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Eine starke Saison: Jetzt darf "Vinc" endlich feiern

Von Alexander Zambarloukos, 23. März 2019, 00:04 Uhr
Eine starke Saison: Jetzt darf "Vinc" endlich feiern
Rückblick auf den 19. Jänner: Vincent Kriechmayr gewann die Lauberhorn-Abfahrt in Wengen. Bild: APA/AFP

SAALBACH. Ski-Star Kriechmayr gewann zwei WM-Medaillen und einen Abfahrtsklassiker. Am Sonntag (15 Uhr) würdigt ihn Gramastetten.

Gerne hätte Vincent Kriechmayr zum Abschluss einer kräfteraubenden Ski-Saison seinen Staatsmeistertitel im Super-G erfolgreich verteidigt, doch 38 Hundertstel Rückstand auf Triumphator Christoph Krenn ergaben in Saalbach in der Endabrechnung nur Rang sechs. So etwas wurmt "Vinc", der immer gewinnen will – aber ein Beinbruch ist es keineswegs.

Österreichs 27-jähriger Speed-Star war im Winter 2018/19 meist dann zur Stelle, wenn es wirklich darauf ankam. Zum Beispiel in Åre, wo er der Ski-Weltmeisterschaft mit zwei Medaillen (Silber im Super-G, Bronze in der Abfahrt) seinen Stempel aufgedrückt hat. Nicht zu vergessen den Sieg im Abfahrts-Klassiker auf dem Lauberhorn in Wengen. Klar, dass diese Leistungen gewürdigt werden. Und zwar mit einem rauschenden "Fest für Vinc", das die OÖNachrichten am Sonntag (ab 15 Uhr) auf dem Marktplatz in Kriechmayrs Heimatgemeinde Gramastetten präsentieren werden. Wenn das Wetter nicht mitspielt, steigt das Event in der Stocksporthalle.

Wie auch immer: Jetzt darf endlich gefeiert werden, vorher stand der ehrgeizige Edeltechniker permanent unter Strom. Auch deshalb, weil er bis zum letzten Rennen um den Sieg in der Disziplinenwertung Super-G gekämpft hat. "Es wäre natürlich schön gewesen, wenn ich meine erste kleine Kugel gewonnen hätte. Aber man muss auch anerkennen, dass Dominik Paris in großartiger Form war", sagte Kriechmayr nach dem Finale in Andorra. Und kündigte einen Angriff für die kommende Saison an. "Jetzt müssen wir im Sommer hart arbeiten, um den Rückstand aufzuholen."

Wer Kriechmayrs Pensum kennt, fragt sich allerdings, ob eine Steigerung der Intensität noch möglich ist. "Vinc" wird nichts unversucht lassen, um die Gegner weiterhin das Fürchten zu lehren.

"Ich möchte noch mehr Stockerlplätze im Weltcup holen", sagte Kriechmayr, der seit 2015 im Weltcup zehnmal in die Top Drei gefahren war. Viermal leuchtete der Einser auf – in Beaver Creek, Åre (2x) und Wengen. Wetten, dass da noch mehr kommt?

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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