Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

E-Autos in Flammen: Brandstiftung war die Ursache

Von nachrichten.at/apa, 26. April 2024, 11:57 Uhr
Elektro-Autos schlau laden
(Symbolbild)

GROßEBERSDORF. Im Fall der in der Nacht auf Donnerstag in Eibesbrunn in der Gemeinde Großebersdorf (Bezirk Mistelbach) in Flammen aufgegangenen ein Dutzend E-Autos hat sich der Verdacht auf Brandstiftung bestätigt.

Die Spurenlage deute darauf hin, sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Freitag auf Anfrage. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe es Feuer an zwei Stellen gegeben. Das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt.

Die Feuerwehr hatte nach der Alarmierung in die Gewerbestraße in Eibesbrunn am Donnerstag kurz nach Mitternacht die Alarmstufe 3 ausgerufen. Neben den E-Autos wurde auch ein weiteres Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen. Verletzt wurde niemand. Fünf Feuerwehren standen bei den Löscharbeiten im Einsatz.

mehr aus Chronik

Abrechnungsfehler im AKH: 9901 statt 1,41 Überstunden ausbezahlt

13-Jährige missbraucht: Je 2 Jahre Haft für junge Männer

40 Mal auf Ehefrau eingestochen: Pensionist wird in Anstalt eingewiesen

Motorradfahrerin aus Österreich stürzte in Italien in Schlucht

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.452 Kommentare)
am 26.04.2024 12:21

Da machen einige gleich wieder ein Stricherl, wie gefährlich E-Auto-Brände wären und loben ihre fossile CO2-Schleuder.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.836 Kommentare)
am 26.04.2024 12:43

Fakt ist, dass eine brennende Lion-Batterie äußerst diffizil zu löschen ist. Entweder Fzg im Wasser versenken oder Unterboden mittels Injektionsdorn durchstoßen und Wasser einbringen.
Benzinkarre einfach mit Schaum zudecken oder mit CO2 löschen.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.233 Kommentare)
am 26.04.2024 12:45

Na ja, so ganz kann ich dem trotzdem nicht beipflichten.
Bei der Entsorgung ist es doch noch so eine Sache mit den Akkus.
Auch wenn es einmal die Zukunft sein wird, aber das muss noch viel weitergehen!

lädt ...
melden
antworten
Joob (1.384 Kommentare)
am 26.04.2024 12:58

Jede Autobatterie hat 3 Leben und danach 96 % wiederverwertung

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.233 Kommentare)
am 26.04.2024 13:39

Oba net wauns obrennt!

lädt ...
melden
antworten
groma (1.056 Kommentare)
am 26.04.2024 17:45

hätt eh net brennt wenns net angezunden worden wäre

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen