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Hütten-Winterräume: "Recht herzlichen Dank an die Schmarotzer"

Von Gabriel Egger, 20. November 2018, 18:31 Uhr
Die Zukunft?: Winterräume ohne Heiz-und Kochmöglichkeit. Bild: Roman Kurz

LINZ. Der sorglose Umgang mit Schutzräumen, die Bergsteigern außerhalb der Saison in den Hütten zur Verfügung stehen, hat erneut zu Schließungen und Konsequenzen geführt.

Die Tür ist ins Schloss gefallen. Seit vergangenem Wochenende kann der Winterraum der Pühringerhütte, zwischen Almtal und Ausseerland im Toten Gebirge gelegen, nur noch mit einem Schlüssel geöffnet werden. Diesen bekommen Wanderer und Skitourengeher in einem Sektionsbüro des Alpenvereins nur gegen eine Kaution. 

Anders sei "die neue Generation" der Bergsteiger nicht mehr zu erreichen, sagt Franz Schanzl, Wirt der in 1.638 Meter Seehöhe gelegenen Hütte. Wie berichtet, hatten Wanderer nicht nur vermehrt Müll hinterlassen und ihr großes Geschäft rund um die Hütte verrichtet, sondern auch das gesamte Feuerholz verheizt und den Getränkevorrat in nur einem Monat aufgebraucht. 

Probleme dieser Art häufen sich. Auch die "Große Reibn", eine der beliebtesten mehrtägigen Skitouren im Berchtesgadener Land, muss heuer ohne zwei wichtige offene Stützpunkte auskommen. Die Winterräume des Kärlingerhauses und der Wasseralm können nur mit Anmeldung, einem Schlüssel und gegen eine Kaution von 50 Euro geöffnet werden. 

"Wir mussten leider eine äußerst schlechte Zahlungsmoral feststellen", sagt Christl Zembsch vom Alpenverein Berchtesgaden. Das Brennholz sei oft bereits im Spätherbst aufgebraucht, Müll bleibe liegen und auch um die Hygiene sei es schlecht bestellt. 

"Sie haben sich gratis bedient" 

Im Wetterkoglerhaus, am Gipfel des Hochwechsels zwischen Niederösterreich und der Steiermark, endet heuer eine jahrelange Tradition. Der Schutzraum bleibt zwar geöffnet, Verpflegung gibt es aber nicht mehr. "Der Grund dafür sind Menschen, die sich vergangenes Jahr alleine bei den Getränken um 150 Euro gratis bedient haben", ist Pächterin Veronika Marx verärgert. Auch Brot, Speck und Schnaps seien gegen eine freiwillige Spende vorhanden gewesen. Gespendet wurde allerdings kaum. 

"Schade, dass eine so langjährige Tradition aus diesem Grund enden muss. Wenn ich allerdings Geld dazulegen muss, um diese Tradition aufrecht zu erhalten, dann ist das nicht im Sinne des Erfinders." 

Auf Facebook macht sie ihrem Ärger Luft: "Im Namen aller Ehrlichen, recht herzlichen Dank an die Schmarotzer und Ausnutzer unter den Bergleuten"

"Einige schwarze Schafe" 

Für Thomas Poltura, Vorstand des Alpenvereins Oberösterreich, sei es wichtig, nicht alle Wanderer über einen Kamm zu scheren. "Der Großteil ist anständig und weiß das Angebot der Wirte  zu schätzen. Es waren auch im Fall der Pühringerhütte nur einige schwarze Schafe, deren Verhalten jetzt leider zu diesen Konsequenzen geführt hat." 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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ChurchMountain (2 Kommentare)
am 22.11.2018 07:18

Das in unseren schönen Bergen (sparsame) Bergsteiger aus dem Osten mehr werden fällt auf. Leider geht es aber auch mit Niveau und Werten Dasiger steil bergab.
Bergkameradschaft, Verbundenheit mit der Natur, Tradition und Vernunft weichen der (neuen) Einstellung - hinter mir die Sintflut!
Damit meine ich aber nicht nur die Einstellung der (mehr oder weniger) Bergsteiger, dazu gehört auch Gewinnoptimierung (von Vereinen, Touristikern und Hüttenpächtern), das Werbewunder Berg als Sportgerät und gleichzeitig als Wellnessoase,....

Die negativen Schlagzeilen der letzten Tage sind mitunter auch "hüttengemacht". Der böse Bergsteiger ist nicht an allem schuld, wenngleich er auch nicht zuviel Holz ins Feuer schmeißen sollte.

Hoffentlich bringen versperrte Winterräume nicht schlimmere Schlagzeilen und gefährliche Einsätze für die Bergrettung!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 21.11.2018 11:31

Solche Ereignisse sind leider Anlass genug, um überall mit Verboten etc. zu reagieren. Da wird die KI (künstliche Intelligenz) auch eher Rück - als Fortschritte bringen. Schade, so geht die Menscheit in die verkehrte Richtung!

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costadelsol (141 Kommentare)
am 21.11.2018 10:59

Der Gast ist so lange König, so lange er sich wie einer benimmt!

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supalinza (396 Kommentare)
am 21.11.2018 10:26

durch unsere mmer mehr-Gesellschaft haben sich auch die Berghütten (in denen manche jetzt sogar schon eine Weinkarte haben) eine Idiotenzielgruppe herangezüchtet, die sie jetzt nicht mehr los werden.
es gibt auch kaum noch echte Tourengeher, sonder fast nur noch trendige Skibergsteiger, die mit der ursprünglichen Idee nichts mehr am Hut haben. Wären sie doch alle in ihren SUVs bei der Talstation geblieben und nicht die Skipiste hinaufgehatscht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.11.2018 12:29

Wer immer mehr, mehr, mehr haben möchte, muss die Idioten in Kauf nehmen.

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rudolfa.j. (3.618 Kommentare)
am 21.11.2018 10:17

Wir haben eine "eigene"total verohte Gesellschaft die nur "überdrüber"ist,bergler wie im den fünfzigern gibt's nicht mehr

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christ13 (816 Kommentare)
am 21.11.2018 09:06

Jetzt sind eben die Neureichen in den Bergen unterwegs! Charakterlos, Wertelos, alles wegschmeißend! Schön, daß es mittlerweile auch ein Getränk gibt, deren Dosen man jetzt vermehrt findet, mit dem zutreffendem Name OXXENGETRÄNK !! Wie Ochsen! Aber diese Tiere können leider für den Namen nichts, aber der, sich um nichts Kümmernde verdient ihn dafür umso mehr!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 21.11.2018 06:53

Ich bin sprachlos: in diesem Artikel geht es um einige Leute, denen ihr Egoismus wichtiger ist, als das Denken über die eigene Nasenspitze hinaus. Am Berg versauen sie die Hütten, im Tal werfen sie ihre Dosen aus dem fahrenden Auto, etc.

Und dann tummeln sich hier ein paar Poster (aller Coleurs) und beschimpfen und beschuldigen einander. Weil sie nämlich allen Ernstes glauben, dass man aus dem Verhalten dieser Leute am Berg genau herauslesen kann, welche Partei sie wählen, aus welcher Region sie kommen, welche Staatsbügerschaft sie haben.

Ich selbst empfinde die FPÖ in der Regierung unerträglich, aber es würde mir einfach nicht einfallen, dieses "Berggesindel" in diese Ecke zu verordnen. Und genauso gibt es in den links von der FPÖ stehenden Partei keine "Versorgungsmentalität", nach der man die Schnutzfinken irgendwo dort einordnen könnte.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 21.11.2018 07:01

Von Effen als Verdàchtigen lese ich seh wenig, von Vaupen und Espen auch.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.11.2018 07:54

Mehr ist zu den Posts der hier anwesenden Selbstgerechten wirklich nicht zu sagen !

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 21.11.2018 09:37

Solltest du mich auch damit meinen, weil ich die Asylanten ins Spiel gebracht habe, will ich eines klar stellen!

Ich bin davon überzeugt, dass es nicht die Asylanten sind, die sich so am Berg benehmen! Ich habe aber nirgends geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass es lauter FPÖler sind. (Wenngleich ich zugeben muss. Dass das sehr in mein Weltbild passen würde, so ist es dann aber leider doch nicht). Auch Linke können Schweine und asozial sein!

Mit echten Österreicher mein ich einen jeden, der Deutsch ohne Akzent spricht. Das sind Rechte wie auch Linke.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.11.2018 04:05

Ich gehe auf keinen Berg, Bergsteiger sind letztlich Naturfrevler die die Gämsen beim Eierlegen stören.
Was hat ein Homo Sapiens am Berg verloren, schon gar im Winter ?
Und wenn doch , warum hinauf gehen wenn uns Gott Seilbahnen geschenkt hat ?

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Besserwiss (160 Kommentare)
am 21.11.2018 11:21

Gämsen und Eier legen?
Verwechselt da jemand Gämsen mit Gänsen ???

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 21.11.2018 12:30

@1949,besser.., das Wort Satire dürfte euch fremd sein!

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 21.11.2018 12:04

..."Einheizer"....heize dir warm ein und sieh zu, dass deine Eier nicht verbrennen!

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betterthantherest (34.065 Kommentare)
am 20.11.2018 23:58

die urbanen Bildungsbürger ....

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 21.11.2018 07:15

Du tust so, als gehörtest nicht dazu…
naja, so homogen ist die Schicht nicht.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 20.11.2018 23:49

Ich hatte in meinem Revier, mit Schutzhütte mittendrin, im Winter nur Winterraum, mit ein paar Matratzen am Boden, bis vor 35 Jahren , nie Probleme.

Dann ging es los.
Schiwandern wurde Mode.

Ein von 50 oder mehr Fällen:

Gruppe von 4 - 6 Leuten isst bei unserem Dorfwirt zu Mittag und erzählt sie steigen jetzt zur xyHütte auf.
Etwa 900 Höhenmeter.
Am nächsten Tag sind sie am Spätnachmittag wieder beim Wirt.
Nach drei Schnaps und Bier prahlen sie damit, wie sie das Wild von der Fütterung vertrieben haben und wie die Rehe in 50 cm frischem Pulverschnee nicht mehr weiter gekommen sind.

Ein paar Jahre lang habe ich die toten Tiere nach der Schneeschmelze gefunden und vergraben.

Dann die Fütterungen verlegt und Mahntafeln aufgestellt.
Etwa 10 Jahre war Ruhe.

Was machen die Herrschaften?
Sie gehen die Fütterungen suchen und fangen die Tierquälerei von Neuem an.

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betterthantherest (34.065 Kommentare)
am 21.11.2018 00:02

dieselben Leute regen sich darüber auf, wenn einer dieser bösen Jäger ein Stück Wild schießt....

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leapingfox (615 Kommentare)
am 21.11.2018 01:13

Was ich machen muss, um meinen Wald überhaupt zu erhalten!

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 21.11.2018 08:28

Das sind die Prestige Wanderer die am Montag in der Arbeit auch noch angeben wo sie nicht überall waren und sonst jeden Meter mit dem Auto fahren.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.11.2018 22:50

Schlüssel holen vorher. Selten so gelacht.

Hoffentlich hat der Hüttenwirt genug angefertigt bzw.
Alpenverein.

Die Einbrüche werden sich häufen.
Und wieder ist nichts geschen.

Das Problem ist der Datenschutz.
Weil bei anzeigen die Justiz nicht mehr hilft.

Die schieben es auf die Datenschutzbehörde die auch nicht hilft.

Schon mal das neue Gesetz der FPÖ gesehen was seit Mai 2018 in Kraft ist. Das beschützt Verbrecher. Damit Justiz nichts mehr arbeiten muss, ausser Sie werden dafür horrend bezahlt oder haben Kontakte.

Warum wird darüber nicht berichtet.

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betterthantherest (34.065 Kommentare)
am 21.11.2018 00:00

jaja - die FPÖ ist schuld - eh klar.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.11.2018 11:15

Wenn das Gesetz die SPÖ/ÖVP gemacht hätte,
wärs die SPÖ gewesen.

Ist ganz Einfach zu verstehen.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 04:31

Linke sind nur bei Demos stark,aber nicht am Berg

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kana (1.785 Kommentare)
am 20.11.2018 21:24

Das Problem ich die Justiz. Macht man dieses Gesindel mit Kameras ausfindig, bekommt man gerade mal vielleicht den entstandenen Schaden ersetzt, vorausgesetzt dass das Gesindel überhaupt arbeiten geht. Auf den kosten für die Überwachung bleibt man sitzen. Sonst könnte man den Spuck schnell beenden!

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neptun (4.141 Kommentare)
am 20.11.2018 22:31

Spuk.

Sonst richtig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.11.2018 21:10

Dieser Bericht gehört auch in Tschechien & Slowakei veröffentlicht...... ein Schelm wer böses vermutet

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 22:22

Bei dir ist wie üblich eine rassistische Grundhaltung zu vermuten. Vielleicht ist das für einen Effen lustig, normale Menschen bedauern dich.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.11.2018 02:30

Du bist ein absoluter VT ! Erstens was sind Effen ? So was wie Soffen ? Rassismus ? Ich war lange genug auf Bergen unterwegs um eines sagen zu können: die Tschechischen & Slowakischen Bergsteiger sind unterste Schublade!

Und du bist ein sozialer verbaler Kotzbrocken 🤮🤮🤮🤮🤮🤮😰

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 20.11.2018 20:58

Immer mehr holen sich, was ihnen angeblich zusteht. Diese Mentalität hat kaum mehr Grenzen, ebenso wie die passenden die blöden Ausreden und Begründungen.

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kana (1.785 Kommentare)
am 20.11.2018 21:17

Deshalb wurde auch die chinesische Mauer gebaut!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2018 22:25

Stichwort "Chinesische Mauer":

Wie heißt "Effen-Hotel" auf Chinesisch? "Sing-Sing".

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.11.2018 02:34

Falsch: soffer soffer Kotzbrocken

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( Kommentare)
am 20.11.2018 20:50

Es gab Zeiten, da sind nur Bergsteiger
Gäste in den Hütten gewesen.

Heute gehört die Natur einer ausufernden Freizeitgesellschaft,
und die ist kunter- bunt, wie Alles im Land.

Einige meinen, die Bibel wörtlich nehmen zu müssen :
"Macht euch die Erde untertan."
Obwohl, von den Hütten ist keine Rede !

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ob-servierer (4.505 Kommentare)
am 20.11.2018 20:29

Es wird zwar dann in Zukunft ein wenig umständlicher, aber wenn ich als Gegenleistung einen nichtversauten Winterraum vorfinde, nehme ich diese Maßnahme gerne in Kauf.
Allerdings wird es auch eventuell notwendig sein, vor einer geplanten Tour fallweise aus Sicherheitsgründen sich einen Schlüssel zu besorgen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 20.11.2018 20:13

Bin mir sicher, dass es sich bei diesem Gesindel um waschechte Österreicher handelt. Jedenfalls werden es wohl kaum Asylanten gewesen sein.
Nun liebe F-ler erklärt es mir. Dachte immer die Asylanten bringen unsere Wertegesellschaft zu Fall?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.11.2018 20:34

Unpassendes Posting!
Was hat das bitte mit den Asylanten zu tun?
Zechpreller gab's schon eh und je

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 20.11.2018 20:58

Meinst du jetzt Zechprellerei gehört zu unserer Wertegesellschaft oder hast du die Post davor falsch verstanden?

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 21.11.2018 06:51

Wertegesellschaft, dass ich nicht lache.
Ellbogengesellschaft trifft es besser. Ich-Generation, können sie es von mir aus auch nennen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 21.11.2018 09:28

Und genau so war es auch gemeint!
Nicht die "bösen" Asylanten, sondern wir Österreicher sind selber Schuld am Verfall der Sitten!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.11.2018 00:26

DAS (Was hat das bitte mit den Asylanten zu tun?) könnte man bei jedem Post der RRR fragen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 21.11.2018 06:07

Also ich hab es so gelesen, dass es eben nicht um Asylanten geht. Vielleicht kann ich aber einfach nicht lesen.

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Mellitus (21 Kommentare)
am 20.11.2018 21:40

Hab mir beim Leser der Kommentare schon fast Sorgen gemacht, dass noch immer keiner der Politik die Schuld gab. Aber einer hat’s geschafft 😡
Wirklich unpassend, bedauerlich

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( Kommentare)
am 20.11.2018 20:03

Besten Dank an die Asozialen und Kriminellen, die eigentlich am Berg nichts zu suchen hätten.

Es wird zwar jetzt etwas unbequemer, weil man zuerst den Schlüssel abholen muss. Einige längere Touren wird man in Zukunft leider nicht mehr machen können. Aber die Reaktion der Hüttenwirte ist voll verständlich.

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