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Inflation im April auf 3,5 Prozent gesunken

Von nachrichten.at/apa, 30. April 2024, 09:19 Uhr
Inflation
(Symbolbild) Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Die Inflationsrate für April 2024 beträgt in Österreich voraussichtlich 3,5 Prozent, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht.

Die Teuerung in Österreich nimmt weiter ab. Im April ist die Inflation laut Schnellschätzung gegenüber dem Vorjahresmonat auf 3,5 Prozent gesunken und damit auf den niedrigsten Wert seit September 2021, wie die Statistik Austria am Dienstag mitteilte. "Dabei sind die Gaspreise erstmals seit dem Jahr 2020 deutlich unter das hohe Vorjahresniveau gefallen", so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Aussendung. 

Ebenfalls preisdämpfend wirkten die Pauschalreisen. Diese seien vor einem Jahr noch starker Preistreiber gewesen. "Allerdings liegen die Preisanstiege in der Gastronomie weiterhin über dem Durchschnitt und bei Treibstoffen legt die Teuerung weiter zu", erklärte Thomas. Gegenüber dem Vormonat März stieg das Preisniveau im April laut Statistik Austria geschätzt um 0,1 Prozent.

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) geht angesichts der Prognosen davon aus, dass sich die Jahresinflation 2024 im Vorjahresvergleich halbieren werde. "Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) weist übrigens mit 3,4 Prozent den identen Wert wie Spanien auf", fügte Brunner laut Aussendung hinzu.

Deutsche Inflationsrate stabil

Die deutsche Inflationsrate ist im April unterdessen – überraschend – stabil geblieben. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich um 2,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt bereits am Montag zu seiner Schätzung mitteilte.

Befragte Ökonomen hatten diesmal mit einem Anstieg auf 2,3 Prozent gerechnet. Bereits im März war die Teuerungsrate mit ebenfalls 2,2 Prozent auf den niedrigsten Wert seit knapp drei Jahren gefallen.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 30.04.2024 16:18

Bei uns dauert es halt viel länger um mit der Inflation wieder runter zu kommen.

Weil seit eineinhalb Jahren die Lohm-Preis-Spirale ordentlich an Scwung bekommen haben!
Angefacht von wem?

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her (5.064 Kommentare)
am 30.04.2024 18:32

Ich wähle Sie wegen der Geldentwertung ab

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 01.05.2024 08:53

Die Inflationsrate war bereits vor den Lohnerhöhungen hoch.

Spitzentreiber ist zudem die Energie und das Wohnen. Und da spielt die Arbeitskraft wenig Rolle.

Also nein, die Lohnerhöhungen sind nicht der wesentliche Grund.

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.04.2024 16:15

Ich habe heute von meinem Stromanbieter die Info bekommen, dass der Arbeitspreis von 28,8 auf 18,6€/kWh gesenkt wird (inkl. MwSt).
Wurde auch Zeit, dass sich da was tut.

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Peter2012 (6.295 Kommentare)
am 30.04.2024 14:06

Die Energie- und Spritpreise sind aber noch immer viel zu groß!!!

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her (5.064 Kommentare)
am 30.04.2024 13:00

Das ist zu viel um die Jahres!geldentwertung (2024 im Schnitt)

unter 4 von Hundert zu drücken

Aber kein Wunder, ich habe gerade meine Energierechnung erhalten

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.04.2024 12:34

Sinkende Inflation: Merken Sie es im Alltag?

Nein, in meiner Geldtasche spüre ich davon noch nichts.

Was ist denn das für eine seltsame Fragestellung mit noch seltsamerer Antwortmöglichkeit?!
Eine sinkende Inflation bedeutet nicht, dass die Preise sinken. Es bedeutet, dass diese weiterhin steigen, nur langsamer.
Wie soll man das in der Geldtasche spüren?!
Da wird nicht plötzlich mehr drinnen bleiben wenn das Zeug weiter teurer wird.

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sergio_eristoff (1.279 Kommentare)
am 30.04.2024 12:25

Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey!
Danke ÖVP & Grüne, dass wir weiterhin ganz oben sind.

Aber da Spanien aufholt, man könnte ja neue Zwangsabgaben einführen? Bei Energie und Immobilien wäre ja wieder Luft....

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 30.04.2024 12:15

Die Bagage lügt dass sich die Balken biegen. Wir werden euch die Rechnung präsentieren sowohl am 9. Juni als auch am 29. September. Da gibt's den Weisl.

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santabag (6.019 Kommentare)
am 30.04.2024 15:59

Prost!

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meisteral (11.908 Kommentare)
am 30.04.2024 16:51

Das mag einer verstehen: die geballte Anhängerschaft der EU-Feinde will am 9.Juni zur EU-Wahl????
PS.: es gibt dort kein Freibier wie morgen beim Treffen am Urfahrmarkt....

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dachbodenhexe (5.700 Kommentare)
am 30.04.2024 12:14

Dass die Treibstoffpreise sehr hoch sind, daran haben wir uns schon etwas gewöhnt. Dass das Gebäck und das Brot ordentlich teuer geworden ist daran haben wir uns auch schon gewöhnen müssen.

Nur wenn dann der Treibstoff etwas billiger wird also von seinem sehr hohen Niveau etwas nach unten geht, dann haben wir bereits eine niedrigere Inflation.

Wohin geht das Gold ......... es wird zwar nicht zum Leben benötigt.......aber viele Menschen vertrauen auf sichere Sachwerte mehr als auf den lausigen Euro........ das Gold ist auf einem ALLZEITHOCH von über 70 000.- Euro / KG und das geht in die Inflationsberechnung nicht mit ein obwohl es für uns ein Alarmzeichen ist denn Gold steigt nur dann in extreme Höhen wenn das vertrauen in die Papierwährungen am schwinden ist!

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wiesi87 (932 Kommentare)
am 30.04.2024 14:23

Wieso wollen Sie bitte den Goldpreis in die Inflationsratenberechnung mit einfließen lassen? Was als nächstes? Aktienkurse ausgewählter Unternehmen? Staatsanleihen? Bitcoin?

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meisteral (11.908 Kommentare)
am 30.04.2024 16:52

Bei Westwetterlagen ist der Trend zu höheren Raten auch deutlich spürbarer als bei Ostwind!!!🥴

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her (5.064 Kommentare)
am 30.04.2024 21:39

Die Zusammensetzung des Waren!korbes misst in der Tat nicht die Inflation auf den Assetmärkten (Aktienmärkte, Immobilienmärkte, Märkte für Gold und andere Rohstoffe)

Insofern ist der Verweis der Hexe
Goldes wert

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Gugelbua (32.028 Kommentare)
am 30.04.2024 12:08

habs auch schon bemerkt
Jachten Villen und Luxusautos sind günstiger geworden😵‍💫😵‍💫😵‍💫

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Philantrop_1 (272 Kommentare)
am 30.04.2024 11:39

Da wird Besserung suggeriert - in Realität sind die Preise weiterhin GESTIEGEN - wieder massiver als anderswo!

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betterthantherest (34.305 Kommentare)
am 30.04.2024 11:31

interessant in diesem Zusammenhang:

Seit nunmehr fast 1 Jahr sinken in Österreich die Erzeugerpreise.
Teilweise sehr massiv.

Beispielsweise sind sie im Bereich Energie im März um mehr als 20 % gesunken.

Bei den Menschen im Land kommt nichts davon an - im Gegenteil!

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Coolrunnings (2.049 Kommentare)
am 30.04.2024 11:08

Bis kurz vor der Wahl haben wir sicher fast NULL Prozent Inflation...wetten ?

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her (5.064 Kommentare)
am 30.04.2024 13:03

Nein, die EZB wird Geldpolitik für den TEuroraum machen
&
folglich die Geldentwertung im Bundesgebiet
anfeuern

6 Wochen

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Uther (2.424 Kommentare)
am 30.04.2024 11:03

Man merkt Null beim Einkaufen das die Inflation runtergeht!!!
Was oder wer streift diese hohen Gewinne ein?????
Noch dazu wenn man die Preise vergleicht gegenüber Deutschland???
Und der Finanzminister hält schön seine Pappn, der bekommt Unsummen hereingespült!
Aber die brauchen Sie eh nach den in Konfetti Manier verpulverten Coronahilfen!!!

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2good4U (17.877 Kommentare)
am 30.04.2024 12:31

Eine sinkende Inflation bedeutet auch nicht sinkende Preise, sondern etwas langsamer steigende Preise.

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weinberg93 (16.399 Kommentare)
am 30.04.2024 16:26

Ob das Uther je begreifen wird?

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meisteral (11.908 Kommentare)
am 30.04.2024 16:53

Vorher gibt es Lawinengefahr auf Kuba!

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Kukilein (323 Kommentare)
am 30.04.2024 10:26

Vorsicht! Der April 2023 war mit 9,6% der Monat mit der höchsten Inflation der letzten 12 Monate. Wenn die Preise im Vergleich zu dem Horrormonat April 2023 um weitere 3,5 % gestiegen sind ist das wahrlich keine Grund die Wirtschaftsdaten schönzureden. Die Menschen spüren das! Weiterhin notwenig sind sofortige Maßnahmen den Sinkflug unserer Volkswirtschaft zu stoppen:

-Förderungen runterfahren um die Steuerlast senken zu können
-Bürokratieabbau
-Endlich Energiesektor reformieren: Entflechtung von Politik und E- Wirtschaft, Strompreise runter/ Netzdaten transparent machen/Netzausbau stoppen/ Notwendigkeit aller Projekte (auch bereits genehmigter) transparent und strengstens prüfen; Gasversorgung sicherstellen

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honkey (13.725 Kommentare)
am 30.04.2024 09:56

Na das hilft mir ja ungemein viel, das Pauschalreisen jetzt weniger teurer geworden sind.

Das wichtigste für das tägliche Leben hingegen bleibet weiter weit über dem Durchschnitt.

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betterthantherest (34.305 Kommentare)
am 30.04.2024 09:28

Die Teuerung bleibt in Österreich fast doppelt so hoch wie in den anderen westeuropäischen Ländern.

Danke ÖVP
Danke GRÜNE

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meisteral (11.908 Kommentare)
am 30.04.2024 09:45

Beim Lesen der Überschrift wusste ich, dass ihr "Fachkommentar" der erste sein würde.

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linz2050 (6.642 Kommentare)
am 30.04.2024 09:46

Zumindest reicht dein Bildungsniveau für ein Kreuzerl bei der FPÖ.

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betterthantherest (34.305 Kommentare)
am 30.04.2024 09:57

Linz 2050

Zumindest reicht mein Laienwissen dafür, die Mitglieder und die Nichtmitglieder der EU zu kennen.

Das kann nicht einmal die Spitzenkandidatin der nach eigenen Angaben besonders gut gebildeten GRÜNEN von sich behaupten.

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Maxi-milian (685 Kommentare)
am 30.04.2024 09:51

Wir müssen nur weniger oft ins Wirtshaus gehen, weniger Urlaub machen und die Importpreise drücken. Dann sollte alles passen. Ganz sicher bin ich mir aber nicht.
Betterthantherest, was meinst du?

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Feinschmeckerhas (901 Kommentare)
am 30.04.2024 14:37

Statt 4 mal im Monat nur mehr 3 mal ins Wirtshaus - ergibt keine Preissteigerung.

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