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Ärger über Halteverbot vor Wirtshaus

Von Erik Famler, 11. Juni 2018, 01:23 Uhr
Ärger über Halteverbot vor Wirtshaus
Sascha Karlovits fürchtet, dass mit dem Halteverbot die Gäste ausbleiben.

WELS. Viele Traditionswirtshäuser gibt es nicht mehr in Wels. Der Laahener-Wirt ist eines davon. Nun führte die Behörde ohne Vorwarnung vor dem Lokal ein Halte- und Parkverbot ein.

Nach längerem Leerstand hält der Laahener-Wirt wieder offen. Pächter Sascha Karlovits kommt aus einer Wirtsfamilie. Mutter Dagmar unterstützt ihren Junior beim Aufbau des Betriebes.

Der erfolgreiche Start des Jung-Wirts wird seit drei Wochen durch eine Entscheidung von Magistrat und Polizei gebremst. Unmittelbar vor seinem Lokal verhängte die Behörde auf einer Länge von 80 Metern eine Halte- und Parkverbotszone. "Das Ganze geschah überfallsartig. Wir wurden vorher nicht informiert", sagt Karlovits. Sieben Parkplätze gehen verloren.

Engstelle für Linienbusse

Die Begründung für die umstrittene Maßnahme liefert Andreas Weidinger, Verkehrsreferent des Stadtpolizeikommandos, nach: "Die Laahener Straße ist an dieser Stelle nicht breit genug für den Linienbus. Es gab außerdem ständig Beschwerden von Autofahrern. Wir haben das Parkverbot, das de facto schon bisher bestanden hat, durch ein Schild gekennzeichnet."

Der Jungunternehmer befürchtet nach dem Wegfall der Abstellplätze nicht nur das Ausbleiben von Gästen. "Seitdem das Haltverbot in Kraft ist, fahren viele Autofahrer mit 80 Sachen und mehr am Wirtshaus vorbei." Vorher habe die Engstelle wie eine Tempobremse gewirkt. Vorbeifahrende Kfz-Lenker seien wachsamer gewesen.

Karlovits kann auf die Unterstützung von Hauseigentümer Erich Bachinger zählen, der das Gasthaus trotz aller Widrigkeiten am Leben erhält. In der Vorwoche begann er seine Ochsentour durch den Magistrat. Sein erster Anruf galt Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FP), der ihn an Verkehrsstadttrat Klaus Hoflehner verweisen mussten, der ihm bei seiner Vorsprache eine humanere Lösung in Aussicht stellte. Auch Wirtschaftsreferent Peter Lehner wurde kontaktiert: "Kommunikation ist auch eine Frage der Wertschätzung. Als Wirtschaftsreferent der Stadt verlange ich, dass Unternehmer über solche Entscheidungen informiert werden", reagiert Lehner auf Anfrage sauer.

Sein letztes Gespräch in dieser Angelegenheit hatte Bachinger mit Bürgermeister Andreas Rabl (FP) . "Er stand vor einem Termin und war in Eile", hat Bachinger Verständnis. Wie es nun weitergeht, wissen weder Bachinger noch Jung-Wirt Karlovits. Wirtschaftsreferent Lehner habe ihm immerhin versprochen, das Thema bei nächster Gelegenheit auf die Tagesordnung zu setzen, betont Bachinger.

Der Laahener-Wirt hat eine lange Tradition. Das 200 Jahre alte Gebäude wurde viele Generationen lang als Gasthof betrieben: "Ich hätte auch verkaufen können. Es ist mir jedoch ein Anliegen, dass der Laahener-Wirt erhalten bleibt", sagt Hauseigentümer Erich Bachinger.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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Brdar (1 Kommentare)
am 14.06.2018 19:46

Also ich bin Nachbarin und ich finde das Parkverbot überhaupt nicht gut. Denn seit hier keine Autos mehr parken, fahren die wie die Wilden mit 70 Sachen die Straße runter.
Das gehört meiner Meinung nach bestraft. Aber auch hier wird versagt.
Es leben hier auch viele Kinder.
Meiner Meinung nach könnten hier ruhig Autos parken. Es müsste nur eine 30 Beschränkung gemacht werden.
Beim Rohrer in der Gartenstadt parken die Autos auf beiden Seiten und hier ist es sehr eng. Einem jungen fähigen Wirten so die Zukunft zu verbauern finde ich eine Frechheit. Denn wir haben nicht mehr viele Wirte wo man sehr gut Essen kann und wo es super freundliches und nettes Personal gibt. Außerdem wird auch noch auf die Wünsche der Gäste eingegangen. Über das sollte man mal Nachdenken. Nicht immer nur aus Sicht der Autofahrer.

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 14.06.2018 13:22

Diese Passage ist eine absolute Gefahrenstelle. Weil auch 2/3 der Autofahrer heutzutage Rücksichtslos und aggressiv sind. Keiner will nachgeben und städig der erste sein. Die Leute sind gestresst, genervt und dann auch noch das. Ein Parkverbot. Es sind wirklich im angrenzenden Areal (Norma u.s.w.) genügend Parkflächen vorhanden. Die Leute würden ja am liebsten in den Gastgarten fahren und dort aussteigen. Wie halt überall in Wels. Wenns geht mitten ins Geschäft. Keiner will oder kann mehr ein paar Meter zu Fuß gehen. Ich finde das Parkverbot ist absolut gerechtfertigt und wemś nicht passt der soll halt zhaus bleiben.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 13.06.2018 10:31

Wenn man einen Hund hat, lernt man, nicht direkt vor der Türe parken zu müssen und man glaubt nicht, wie leicht man einen Parkplatz findet, ich bin seit Jahren befreit von Gebühren, weil wir die kleinen Wege wandern! Ich war bei einer Hochzeit und der Laahener Wirt hat ein wunderbares Ambiente, ein bezauberndes Personal und man kann dort "Stressfrei" seine Zeit verbringen und Autos würden regelrecht dieses "Knusperhäuschen" verstellen und die schöne Fassade käme nicht zur Wirkung! 2 Minuten vom Gasthaus entfernt, sind viele Parkplätze frei und freuen sich auf einen Besuch! Glück Auf - Laahener Wirt mit Team!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.06.2018 11:03

Hat mit der Politik nicht's zu tun.

Es fehlt den Welser Branchen ein Gutes Marketing Konzept.

Warum gibt's so wenig Internet Marketing in Wels. Sonst wüsste Ich garNicht das am Montag im Oscars kein Mittags Menu gibt.

Stadtmarketing Wels könnte mehr Stadtteil Marketing machen und die Politik Funktionäre die in Ihren Stadtteilen leben.

Wels verfällt immer mehr zu einem Greisler Mekka für Türken - schon wieder zwei drei Billig Kebap und Süssigkeiten Stände in der Innenstadt Ecke E-Werk KJ-Platz.

Schade um die schöne Stadt Wels.

Jeder Besuch ist eine neue Herausforderung wieviel Neue Arme verzweifelte Menschen in Wels herumlungern - Billa Mekka für Alkoholiger usw.

Was die Touristen Land Besucher sich dabei Wohl denken.

Wels sollte Sich endlich positionieren was es eigentlich ist - Stadt der Armen oder Zukunft - Motto?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.06.2018 19:34

Das Parken ist überall ein Problem, am besten das Auto in der Garage lassen und zu Fuß zum Wirt. Mir schmeckt Heineken.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 11.06.2018 20:14

Heineken ?

Pfui Teifi !

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.06.2018 00:18

Hallo, das ist aber schon sein Bier.

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wolle (190 Kommentare)
am 11.06.2018 18:30

Wärens doch beim "Stillen Zecher" geblieben, da waren ausreichend Parkplätze. Ewig schade,der ist leider abgebrannt.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 11.06.2018 16:31

Das Parkverbot an dieser Stelle war längst überfällig. Auch wenn es dem Wirt nicht passt, die Parkplatzsituation hätte er sich vor Unterfertigen seines Pachtvertrages ansehen müssen.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 11.06.2018 19:58

Es durfte dort noch nie geparkt werden !

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Welser123 (288 Kommentare)
am 12.06.2018 12:09

Die Autos parkten und behinderten die vorbeifahrenden Lenker trotzdem schon vorher

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bore (78 Kommentare)
am 11.06.2018 16:20

Hat der überhaupt Gäste bei dem Heineken - Bier

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sparschwein (628 Kommentare)
am 11.06.2018 16:38

oje. heineken bier- gehn ma lieber zum nachbarn

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rubicon (596 Kommentare)
am 11.06.2018 15:58

Das Parkverbot war längst überfällig. Ich fahre dort jeden Tag x mal vorbei. Es ist wirklich zu eng in der kl. Kurve. Der Wirt könnte selber noch ein paar Parkplätze machen. Die nächsten Querstrassen haben richtig viel Parkplätze vor den Siedlungshäusern. Zu Fuß 2 min.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 11.06.2018 23:12

Sie fahren jeden Tag dort vorbei? Wo soll der Lahener Wirt Parkplätze schaffen? Soll er den Gastgarten abschaffen?

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sparschwein (628 Kommentare)
am 11.06.2018 13:48

Warum parkverbot?? Hat ja eh meistens geschlossen

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dreamernikr (11 Kommentare)
am 11.06.2018 13:50

Haha, das stimmt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.06.2018 13:48

im Artikel :

Der Laahener-Wirt hat eine lange Tradition. Das 200 Jahre alte Gebäude wurde viele Generationen lang als Gasthof betrieben: "Ich hätte auch verkaufen können. Es ist mir jedoch ein Anliegen, dass der Laahener-Wirt erhalten bleibt", sagt Hauseigentümer Erich Bachinger.

Fragen :
wie lange gibt es schon diese enge Stelle vor dem Wirtshaus ?
und warum jetzt auf einmal Halteverbot ?

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rubicon (596 Kommentare)
am 11.06.2018 15:52

Halteverbot längst überfällig. Fahre jeden Tag x-mal vorbei...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.06.2018 13:21

Was stört den Wirt ein HALTEVERBOT? Sieht er so gerne Quickies bei seinen Gästen (Quickie: Schnelleinkauf über die Gasse).
Oder kann die Zeitung… nein…

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.06.2018 13:28

Freilich: wer nicht halten darf, kann auch nicht parken, deshalb der Doppelname.

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dreamernikr (11 Kommentare)
am 11.06.2018 13:09

Kostenlose Werbung für etwas was eh schon bestand. Muss ja wirklich schlecht um das Gasthaus stehen. Und wenn man sich die Bewertungen ansieht, wird es auch so sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.06.2018 15:35

Mit anderen Worten: sie haben zwar keine Ahnung, reden aber dennoch schlecht über das Gasthaus....

Naja.. kann ja jeder halten, wie er will.... ist halt Charaktersache.....

P.S.: ich kenne das Gasthaus, finde das Essen nicht gerade sensationell, aber durchaus ok. Freundliches Personal- das ist heute ja schon sehr selten geworden.....

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 11.06.2018 12:50

"Nun führte die Behörde ohne Vorwarnung vor dem Lokal ein Halte- und Parkverbot ein."

Mir war gar nicht bewusst dass die Behörden Wirte informieren müssen wenn sich Halte- und Parkverbote ändern?

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 11.06.2018 12:11

Viel Lärm um nichts. Das Parken war an dieser Stelle gem. STVO noch nie erlaubt und dem Wirtshausbetreiber ins Stammbuch geschrieben:
Ich suche mir ein Wirtshaus in der Regel nach der Qualität der Speisen und des Service aus und sicher nicht danach, ob direkt vor der Eingangstür eine Parkmöglichkeit ist.

Also: Durch Qualität überzeugen, dann kommen auch die Gäste!
Und lasst mir den Bürgermeister mit diesem Unfug in Ruhe .... der hat sicherlich wichtigeres zu tun!

Übrigens: Von der Oberfeldstraße kommend ist die Laahener Straße hier nahezu unpassierbar, da eine leichte Rechtskurve in die aufgrund der parkenden Fahrzeuge kaum eingesehen werden kann.
Also bitte das Parkverbot auch entsprechend kontrollieren, liebe Polizei!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.06.2018 15:37

"Und lasst mir den Bürgermeister mit diesem Unfug in Ruhe .... der hat sicherlich wichtigeres zu tun!"

Stimmrt!

z.B. Jobs für Burschenschafter oder nur wegen richterlicher Milde (Diversion) nicht rechtskräftig verurteilte Wiederbetätiger zu schaffen....

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strasi (4.410 Kommentare)
am 11.06.2018 20:57

Wenn man die Verkehrssituation dort nicht persönlich kennt und nur
das Bild betrachten kann, ist davon auszugehen, dass nicht mindestens
3 Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Damit gilt automatisch ein
Parkverbot. Ja und auch ohne ausdrückliches Halteverbot kann der
Gastwirt nichts gewinnen, den in den erlaubten 10 Minuten reichen
für einen Gasthausbesuch nicht.
Ja da hat der Hausbesitzer wohl unzureichend oder falsch informiert.
Klar der wollte halt verpachten.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 11.06.2018 11:15

Es ist völlig gerechtfertigt an dieser Stelle ein Halteverbot einzuführen, es für Autofahrer dort schon unangenehm weil auch unübersichtlich, für Busse vermutlich noch unangenehmer.
Die 50m zum schräg gegenüberliegenden Parkplatz werden die Gäste in Kauf nehmen.
Die laxen Kontrollen der Welser Polizei sind auffallend. Bei uns werden in der Feuerwehrzufahrt (Halte und Parkverbot, Abschleppzone) mittlerweile sogar Autos repariert, die stehen oft stundenlang aufgebockt dort, ein Streifenwagen fährt vorbei, da wird nicht einmal verwarnt. Abgemeldete Autos ohne Kennzeichen standen auch monatelang an der öffentlichen Straße.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.06.2018 09:04

"Wir haben das Parkverbot, das de facto schon bisher bestanden hat, durch ein Schild gekennzeichnet."

Und wo liegt nun das Problem?

Würde die Polizei täglich die parkenden Gäste abstrafen, wäre es auch nicht recht, oder?

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M_04 (364 Kommentare)
am 11.06.2018 08:59

Unsere Behörden verstehen es halt durch enorme Auflagen,... und jetzt Parkverbot vor Traditionslokalen, diese zu eliminieren!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 11.06.2018 11:21

Wenn die Straße zu schmal ist, besteht von Gesetzeswegen ein Parkverbot. Auch ohne Beschilderung.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 11.06.2018 12:54

Die StVO ist keine Auflage für Wirte auch wenn dieser Wirt zu glauben scheint dass seine Kompetenzen über die Eingangstüre hinaus ragen.

Klingt für mich eher nach einer prophylaktischen Ausrede falls das mit dem Wirtshaus nix wird.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 11.06.2018 08:01

Typisch Wels... alles ein Murks...

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 11.06.2018 12:00

Danke für diesen herausragend geistreichen Beitrag!

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 11.06.2018 18:29

Ich sehe es so!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 11.06.2018 07:58

ein "Halteverbot" ist übertrieben ... nicht jeder Gast ist mobil genug, umd den Weg von den Parkplätzen jenseits des Grünbaches aus eigener Kraft zu stemmen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.06.2018 09:44

Offensichtlich ist eh kein Halteverbot gemeint, das steht nur so im OÖN-Artikel. Die wichtigen Poster hier^^ wissen es besser grinsen grinsen

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 11.06.2018 13:33

jago, wir vielleicht werden wir es noch erfahren, ob es wie im Artikel beschrieben "ein Halte- und Parkverbot" ist zwinkern

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 11.06.2018 23:09

Sagt ein Leonfeldner, der das Gasthaus gar net kennt? Ich lach mich krank.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 11.06.2018 07:37

ein verkehrsreferent mit einer "langen" geschichte und ein ahnungsloser wirtschaftsreferent - das passt für den teils debilen stadtsenat :-')lehner und Hof(narr)lehner sollen auf gemeinsamer liste "wels out" künftig antreten!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 11.06.2018 09:19

Geht es auch ohne persönliche Beleidigungen?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 11.06.2018 07:28

Es ist ja den Gästen nicht zumutbar, die in ca 50 m Entferung liegenden Parkplätze bei der Polizei, bzw. Norma zu nutzen. Zu weit, oder wenn zu besoffen unmöglich das Auto zu finden. Aber das verbot hat andere Gründe. Man hat versucht für Busse und Autofahrer eine Ausweiche zu schaffen. Diese sollte vom Bereich Gasthofparkplatz bis ca. 10 m hinter der Grundstückseinfahrt des Nachbarn reichen. Und dieses Verbot galt nur während der Betriebszeiten des Busses. Viele Besucher des Gasthauses aber ignorieren dieses verbot. Genauso wie das absolute Halteverbot auf Brücken. Wenn der Wirt also nicht in der Lage ist, seine Gäste auf die besondere Lage seines Gasthauses aufmerksam zu machen, ist ein Absolutes Halteverbot gerechtfertigt. Eine Sauerei hingegen ist der Umstand, dass dieses Verbot von der 60m entfernten Polizei nicht kontrolliert wird, bzw. Der Wirt die Gäste nicht auffordert, woanders zu parken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.06.2018 07:54

Das können sich diese Vorgesetztentypen(tm) nicht vorstellen, dass ein Wirt kein Vorgesetzter seine Gäste ist grinsen grinsen grinsen

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DerRechte (730 Kommentare)
am 11.06.2018 08:27

Er brächte nur einen Aushang anbringen, dass auf ein Halteverbot zu achten ist. Das hat nix mit Vorgesetzt zu tun. Das einzige was vorgesetzt wurde, ist das Halteverbot vor das Wirtshaus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.06.2018 09:28

Der Satz, auf den ich reagiert habe

> Der Wirt die Gäste nicht auffordert, woanders zu parken.

klingt nicht grad nach einem Aushang.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 11.06.2018 07:20

Blöd für die Gäste, wenn sie nicht mehr direkt vor der Haustüre parken können und 3 Minuten zu Fuß gehen müssen. Es ist nicht die Aufgabe der Behörde, Anwohner über das Aufstellen von Schildern zu informieren. Das Parkverbot war ja vorher schon aufrecht, es wurde nun nur noch gekennzeichnet.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.06.2018 07:50

H A L T E Verbot, nicht Parkverbot grinsen

Ich habe den Führerschein vor über 50 Jahren gemacht, hat sich da etwa was geändert?

Oder handelt es sich um die ganz normale, übliche WRDLBRMFD - Posterei am Thema vorbei mangels Masse? grinsen grinsen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 11.06.2018 08:07

????

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( Kommentare)
am 11.06.2018 07:14

das selbe Dilemma gibt es in traun/st.martin.dort haben die gäste auch vor dem lokal geparkt.und der city-bus mußte sich durchkämpfen.und ein Einsatzwagen hätte gar keine Chance vorbei zu kommen.jetzt gibt es vor dem lokal auch ein Parkverbot.also lieber wirt,wenn sie nicht wollen,daß eine Feuerwehr zu ihren lokal nicht durchkommt,dann wird es halt abbrennen.sollen die gäste halt ein paar meter zu fuß gehen.

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chilihase (236 Kommentare)
am 11.06.2018 07:11

Mich wundert eher, dass man dort überhaupt mal parken durfte. Des ist wirklich eine sehr enge Angelegenheit dort und stark befahren... Aus meiner Sicht also absolut gerechtfertigt.

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