Lehrermangel - Erneut rund 6.800 Stellen ausgeschrieben
WIEN. Für das kommende Schuljahr sind erneut 6.821 Lehrerstellen bzw. rund 4.500 Vollzeitäquivalente mit 100.000 Unterrichtsstunden ausgeschrieben worden. Oberösterreich liegt mit 749 ausgeschriebenen Stellen auf Platz 4.
Das teilte das Bildungsministerium in einer Aussendung am Freitag mit. Die Hauptausschreibungsfrist endet am 3. Mai, bewerben kann man sich über eine zentrale Plattform (https://www.klassejob.at).
Das entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Damals waren 6.846 Posten an den Schulen ausgeschrieben - sie wurden (unter anderem mit Lehramtsstudierenden und Quereinsteigern) auch besetzt.
"Die zentrale Plattform bietet den Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, sich einen besseren und einfacheren Überblick zu verschaffen und sich der Zeit entsprechend zu bewerben", so Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) in einer Aussendung. "Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr - insbesondere aufgrund unserer umfassenden Maßnahmen durch die Kampagne 'Klasse Job' - alle offenen Lehrstellen besetzen werden können."
In Wien und Niederösterreich fehlen besonders viele Lehrer
Die Ausschreibungen für die Voll- und Teilzeitstellen sind dabei nicht gleichmäßig über das ganze Bundesgebiet verteilt. Die mit Abstand meisten Posten sind zwar in Wien (2.164) zu besetzen. Die zweitmeisten sind allerdings praktisch gleichauf in Niederösterreich (1.000) und im wesentlich kleineren Tirol (1.016) ausgeschrieben, dahinter folgt Oberösterreich (749). Auf Platz fünf liegt schon Vorarlberg (544), gefolgt von der Steiermark (510), Salzburg (350), Burgenland (245) und Kärnten (243).
In den kommenden Wochen werden noch vereinzelt weitere Stellen ausgeschrieben, die kurzfristig (etwa durch Karenzen) für das nächste Schuljahr frei werden.
unerwünschten zuzug nach europa konsequent stoppen - problem gelöst
zuzug nach europa konsequent unterbinden - problem gelöst
Wenn sich die Studenten an unseren Politikern orientieren, gehen sie vor Abschluss des Studiums, als Schuldirektoren in Pension.
sitzen genug ausgebildete Lehrer in den Tintenburgen, angefangen von der Bezirksbildungsdirektion über Landesschulrat und Ministerien , sollen doch die mal wieder für ein Schuljahr den Arbeitsplatz wechseln und unsre lieben Kinder bzw den familennachzug aus fremden Ländern unterrichten.
Die "Tintenburgen" gehören auf blau umgefärbt! DIE arbeiten nämlich richtig???
Auschreiben können`s soviel sie wollen nur, wer tut sich den Zores mit den Kulturbereicherern an?
Der Schuss geht nach hinten los!
das kommt davon wenn die Hochschulen für ihr Personal und weniger für die Schüler und Schülerinnen sorgen.
Hauptsache die Akadämonisierung wird vorangetrieben und Volksschulen am Land werden geschlossen
in diesem Land rennt vieles falsch.
Das " alles" wird das blaue Rumpelstilzchen sicher in gute Bahnen lenken, damits "richtig läuft"!
Traurig, dass es so weit kommen musste, oder?
Typischer Ant- Akademiker- Komplex!
Und wo lernen sie deutschnationalen Burschenschafter Jus??
Na Herr Polaschek, wo sind die herbeigewunschenen Quereinsteiger??????????
Mag offensichtlich keiner.
Wie löst die Rumpelstilzchenfraktion das Problem?
Das sagt sie uns täglich.
Solange bis Sie es glauben! Oder nicht. Is eh wurscht!
Die Wähler brauchen Visionen, auch wenn sie unrealistisch sind!
Erst ab 2093! Bis Dezember 2092 bin ich ausreichend mit Wuchteln und Schmähs eingedeckt.