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Suchtkranke: "Innenstadt-Szene" soll in den Bergschlössl-Park weiterziehen

21. März 2019, 12:42 Uhr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Entscheidung ist gefallen: Die Alkohol- und Suchtkranken, die in den vergangenen Monaten im Hessenpark, dann am Südbahnhofgelände und zuletzt am OK-Platz negativ aufgefallen waren, sollen im Bergschlössl-Park ihren Platz bekommen.

Nach wiederholten Zwischenfällen, als Suchtkranke bzw. psychisch Auffällige Passanten beschimpft und Polizeieinsätze ausgelöst hatten, war die Stadtpolitik in Zusammenarbeit mit der Polizei, Streetworkern und Experten auf der Suche nach einer Lösung des Konfliktes. Dieser Gruppe sollte eine Fläche zur Verfügung gestellt werden, auf der sie sich ungestört aufhalten dürfen.

Nachdem bereits der Park beim Keplerklinikum im Gespräch war, ist nun die Entscheidung für den Bergschlössl-Park gefallen. Als Ersatzfläche soll der südöstliche Abschnitt des Parks an der Ecke Ziegeleistraße und Waldeggstraße dienen. "Wir wollen ein Zeichen setzen und handeln, auch wenn es keine Garantie gibt, dass es funktioniert", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP).

Keine unmittelbaren Anwohner

Nach monatelanger Suche sei dieser Platz am ehesten geeignet, um den Alkohol- und Suchtkranken, und allen voran den psychisch erkrankten Personen, einen Aufenthaltsort zu bieten. "Diese Parkfläche hat keine unmittelbaren Anwohner und ist trotzdem in Innenstadtnähe", sagt Vizebürgermeisterin Sozialreferentin Karin Hörzing (SP). Im Park werden zunächst mobile WC-Anlagen installiert, weitere Adaptierungen werden derzeit geprüft.

> Video: Suchtkranke und Alkoholabhängige sollen nun in den Bergschlößl-Park ausweichen.

Von akutem Handlungsbedarf spricht der neue Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP): "Wir müssen etwas versuchen, um das Problem zu verbessern." Erfreut über die Entscheidung ist B37-Geschäftsführer Christian Gaiseder: "Wir werden den Platz bei den Leuten bewerben, auch wenn wir nicht abschätzen können, wie er angenommen wird."

Für die Polizei sei die Schaffung eines solchen Ortes ein Vorteil, so der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter. "Wir werden auch dort kontrollieren, das ist kein gesetzesfreier Raum." Er erwarte sich aber, dass Beschwerden wegen strafrechtlich nicht relevanter Vorfälle abnehmen.

"Wert, getestet zu werden"

Zustimmung für die am Mittwoch präsentierten Pläne gab es von dem Neos-Fraktionsvorsitzenden Lorenz Potocnik: "Das ist eine Möglichkeit, die es wert ist, getestet zu werden." Allerdings müsse rasch die nötige Infrastruktur geschaffen werden, damit es zu keinen Problemen für nahe liegende Einrichtungen wie Limak oder Wissensturm komme.

Auch die grüne Sozialsprecherin Marie-Edwige Hartig begrüßt die Entscheidung, kritisiert allerdings fehlende Einbindung und Information: "Zudem brauchen wir dringend eine gemeinsame Suchtpräventionsstrategie von Stadt und Land."

Für Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) ist die Wahl der Fläche völlig unverständlich, er sieht den dortigen Freizeit- und Naherholungsraum gefährdet. "Zudem ist der Park aufgrund seiner Uneinsehbarkeit völlig ungeeignet, um Kontrollen durchzuführen", so Baier. Diese Bedenken teilt Pogutter nicht: "Momentan ist der Platz gut einsehbar, wir werden sehen, wie sich das in den nächsten Wochen entwickelt."

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175  Kommentare
175  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.03.2019 23:01

Linz wird noch sicherer als es schon ist! Danke BM Luger

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( Kommentare)
am 23.03.2019 08:13

Wenn der herr luger wieder mal über andere vorschläge in anderen bereichen herzieht, stichwort “das grenzt an idiotie“, dann hat er sich mit dieser aktion selbst zum könig der idiotie gemacht...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.03.2019 14:08

Hätte nicht gedacht, dass Sie von Sozialarbeitern und Suchtexperten so eine niedrige Meinung haben.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.03.2019 22:23

Wer so hochmütig über arme Menschen herzieht, dem wünsche ich so ein schicksal. Das überlebt ihr kein monat.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 22:32

Nur ein frustrierter Depp wünscht anderen was Schlechtes.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.03.2019 19:35

Das ist mir wurscht. Ich bin ehrlich. Andere reden hinter dem rücken. Wer das nicht aushält ist nicht mein Problem.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 12:27

Ein wenig einsichtiger und zur Nachtzeit fast schon gruseliger Park ist perfekt für Drogen und sonstige Geschäfte. Man merkt, Linz bemüht sich bei der Wirtschaftspolitik.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.03.2019 13:01

Ist bei Dir gleich um´s Eck, passt zu Deinen schmutzigen Wertpapiergeschäften...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 13:21

Wissen Sie das aus eigener Erfahrung? Alkohol kauft man übrigens selten in einem Park. Auch wenns billiger Fusel ist.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 22:28

Gibt es am Bahnhof!

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 22:34

Und wenn Alkoholkranke dann ständig über die Waldeggstraße laufen, wird es Tote geben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.03.2019 01:23

Quatsch. Da ist gleich eine Tankstelle. Und dazu muss man nur über die Ziegeleistraße gehen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.03.2019 10:12

Die werten Stadt-Politiker scheinen nicht zu bedenken, dass man Aufenthaltsorte von Sandlern, Suchtlern, Obdachlosen nicht per Dekret wirkungsvoll vorgeben oder verordnen kann, sondern dass diese Personen je nach Wetter, Situation, Umfeld, persönlichen Präferenzen u.a. Gegebenheiten ganz einfach dorthin gehen, wo es ihnen gerade am besten gefällt. Man kann ihnen das auch nicht verwehren, man kann sie höchstens "locken" oder mit mehr oder weniger sanftem und erlaubtem Druck agieren (Du, du, wenn Du nicht...).

Selbst wenn man sie bei der Ghetto-Ortsauswahl (denn um so eines handelt es sich) mitbestimmen lässt, wird sich wohl kein einzelner gemeinsamer Platz für alle finden lassen, vor allem nicht für längere Zeit und alle Jahreszeiten.

Anscheinend sind diese Personen aber ohnehin nicht eingebunden worden, und so bleiben alle diese Pläne, ob Bergschlössel-Park oder aderswo, reine Schimäre. Die zu vielen Stadträte von Linz kreissen wieder mal und eine tote Maus kommt auf die Welt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 10:33

Es gibt so was wie Sozialarbeiter und Experten, die diesen Platz auch vorgeschlagen haben.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 12:24

Weil es bequem ist? (nahe dem Bahnhof)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 13:22

Ja, da ist z.B. eine Polizeiinspektion.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.03.2019 14:05

@FreundlicherHinweis: Sozialarbeiter und "Experten" können viel vorschlagen, was die Sandler/Suchtler tun, ist eine andere Sache. Sie können ja höchstens versuchen, diese zu überreden, auch dorthin zu gehen und nicht anderswo hin, mehr schon nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 15:23

Das werden sie auch tun. Wie sehr das von Erfolg gekrönt ist, wird man sehen. Aber was würden Sie machen, wenn Ihnen einer sagt: Schau, da hast du jeden Tag Troubles und kannst einfahren, womöglich sogar in die Geschlossene - und da eher nicht. Sogar wenn man sich den letzten Rest Verstand weggesoffen hat, begreift das der Überlebensinstinkt ziemlich leicht.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 22.03.2019 22:30

Na klar, liegt ja ziemlich praktisch und verkehrsgünstig beim Bahnhof.

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athena (3.249 Kommentare)
am 22.03.2019 09:06

EINE SEHR GUTE IDEE! die schweiz hat das in zürich schon vor jahrzehnten gemacht! somit weiß die "szene" wohin sie gehen kann, man kann das besser kontrollieren,u der rest der bevölkerung weiß wo sie nicht hingehen soll!
auch die lage ist gut,denn sie ist in der nähe des bahnhofes, der damit hoffentlich endlich mal befreit ist von diesen leuten!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.03.2019 17:07

Und in der kalten Jahreszeit ist der Bahnhof dann sehr nah.

Super Idee, die Personen einfach von da nach dort zu schieben, weil KEINER mehr mit dieser Situation in Linz umgehen kann bzw. will.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 22.03.2019 08:17

Die SPÖ Stadt LINZ will mit allen Mitteln die Naherholungsgebiete am Pichlingersee u.nun den Bergschlössl Park zerstören. Überall wo die SPÖ an der Macht ist, geht's mit der Lebens- u.Wohnqualität für die eigenen Bürger dramatisch bergab.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 22.03.2019 08:47

Wohnqualität beim Bahnhof, dir ist schon klar das genau dort die Einfahrt für den Westumfahrungstunnel hinkommt!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 10:13

Es sind sogar zwei Tunneleinfahrten. Eine unter dem Park und eine daneben. Diese Ecke wird von der Autobahn fast umrundet seit. Wer Suchtkranken nicht mal das gönnt, ist schlicht menschenfeindlich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.03.2019 13:51

@deroberoesterreicher: Nicht einfach alles kritisieren. Nenne einen geeigneten Platz für diese Personengruppe.

Überall vertreiben und kriminalisieren wird mit Sicherheit keine Lösung sein und das Problem NICHT lösen.
Es ist doch gut, wenn diese Leute jetzt ihren Platz bekommen, wo sie wissen dass sie dort ihren "Lebensraum" haben ohne von irgendwelchen Weltverbesserern vertrieben und angefeindet zu werden.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.03.2019 07:37

Sorry, die Idee ist doch wohl ein verfrühter Aprilscherz. Wie will man dort jemanden hinlocken - vielleicht mit Wegweisern "Zum Alkohol- und Suchtkrankenpark"? Wär zumindest lustig. Der Park ist ja zu Fuß nicht so leicht zu finden. Es gibt auch keine Infrastruktur dort, weder für Lebensmittel noch Alkohol. Vielleicht will die Stadt Linz dann die Versorgung sicher stellen? Das wäre zumindest günstiger als die Strategie jetzt, bei der man jeden Park um hunderttausende Euros umgestaltet, damit sich Alkohol- und Suchtkranke darin wohl/nicht mehr wohl fühlen. Und dann ist das Bergschlößl doch Hochzeitslocation und Sitz einer Bildungseinrichtung...

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 22.03.2019 07:52

Nochmal: ist das echt noch keinem der zahlreichen mit dem Thema befassten Experten aufgefallen, dass diese Menschen vielleicht gar nicht auf der Suche nach den schönsten Parks der Stadt sind, sondern einfach nur Sitzgelegenheiten in ausreichender Zahl ohne Konsumzwang und Lebensmittel-Geschäfte in unmittelbarer Nähe benötigen?

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observer (22.216 Kommentare)
am 22.03.2019 07:28

Diese Menschen gibt es nun mal, man kann sie ohne Grund nicht wegsperren und schon gar nicht auf Dauer. Sie zu heilen und zu resozialisieren, das gelingt auch nur in seltenen Fällen. So ist es wohl am besten, ihnen einen Platz zu lassen, wo sie die anderen nicht so sehr stören und den sie trotzdem gut erreichen können. Dazu scheint mir dieser Ort geeignet. Für die, die diesen Park bis jetzt genutzt haben und aus der Nachbarschaft sind, ist es ein herber Verlust, weil sie den Park wohl vergessen können. Und wie das mit der dort ansässigen Akademie sein wird, das ist wohl auch unbestimmt.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 22.03.2019 07:20

Sagenhaft welch unfassbar dumme Gedanken seitens der Gut- Proponenten hier verbreitet werden.
Jeder der nicht Eurer Meinung ist bekommt die Nazikeule. LEUTE DAS FUNKTIONIERT NICHT MEHR.
Auch wenn's euch nicht gefällt: Gesellschaftlicher Druck auf entgleiste Randgruppen ist notwendig um die gewünschte öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Liebe Wattebällchen reichen leider nicht, siehe auch andere "Problemstellen" wie illegale Migration, Islamismus etc....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.03.2019 07:33

"Die öffentliche Ordnung muss um jeden Preis erhalten werden, da können gesellschaftliche Randgruppen nicht berücksichtigt werden."

...blaune Kleinspießbürgerpensis, die eine Villa auf der Gugl am Parkrand geerbt haben und alltagsfaschistische Töne spucken...

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 22.03.2019 12:04

👍👍

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 22.03.2019 14:03

wen haben Sie hier zitiert?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 10:16

Die Polizei ist dafür. Die FPÖ ist dafür. Was wollens noch? Ach ja. "Weg damit!" Das ist Ihre Devise. Und wohin? Das kann man sich bei Ihnen denken.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 22:05

Ich bezweifle, ob sich die Bierdosen- und Schnapsflaschen-Fans so einfach von der Stadtpolitik irgendwo hin dirigieren lassen.
Kontrollierter Freibier-Ausschank in da Gstättn mit Bierbänken und Musik gesponsert vom Bürgermeister vielleicht?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.03.2019 22:10

Die Zweifel beruhen offenbar auf Nichtwissen. Wissen kann man's nämlich erst nachher, wie im Artikel ja Leute meinen, die sich auch auskennen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 21.03.2019 22:10

Sry, völlig unsinniger und deplatzierter Beitrag.
(und unmenschlich)

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2019 22:15

Blödmann. Ist ja keine FPÖ Veranstaltung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 10:18

"Undirigieren" tun auch nicht Politiker sondern Sozialarbeiter, die mit diesen Leuten ohnehin ständig im Kontakt sind. Für alle Apokalyptiker: Da gehts im Kern um grad mal 20-30 Leute und nicht um unbewältigbare Massen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2019 22:05

Mit oder ohne Zaun rundherum? Ein Zaun, der Kinder fernhält.
Anderer Input:
Wer denkt daran, dass sich Suchtkranke nicht ohne Grund an belebten öffentlichen Plätzen treffen, nicht irgendwo abgeschieden am Land.
Das Bedürfnis wahrgenommen zu werden, ist ein menschliches.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.03.2019 22:14

Der Park ist doch nicht abgeschieden. Vielleicht recht nett im Sommer, schattig, wer weiß, vielleicht wird es ein Erfolg. Wer nichts probiert, wird auch nichts erreichen, passieren kann auch nichts.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2019 22:20

Stimmt. Hab ihn jetzt gegoogelt, nein der ist eh nicht abgeschieden.
Erfolg ist, dass an den anderen Plätzen Ruhe ist? Ich denke an die Suchtkranken.
Das ist immer schwierig, egal wo.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.03.2019 22:25

Naja, es ist eh eine freiwillige Sache. Dann sieht man eh. Am Südbahnhof ist jetzt auch nicht so toll. Na, eigentlich ist es dort schiach, periphär sowieso. Die sind sicher nur hingegangen, weil Sitzbänke dort sind.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2019 22:01

Das ist doch ein schöner Ort und eines Obdachlosen würdig.
Vergönnt es ihnen, ihr Neidhammeln.
Scheissen müssen auch Hochzeitsgäste, es gibt also Angebote.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 22:14

na ja, wie fühlt man sich auf einen konzentrierten Platz.

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( Kommentare)
am 21.03.2019 22:16

und kann man da auch schei..n gehn.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 21.03.2019 21:47

ein mutiges Experiment, man sollte es ausprobieren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 21.03.2019 22:13

Was ist mutig daran, Süchtige einen anderen Platz anzubieten? Wie schaut's mit Sozialarbeit aus, sind da auch die halben Leute entlassen worden wegen der Kürzungen im Sozialbereich?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 21.03.2019 22:19

Zum einen ist es ohnehin nur ein Angebot. Zum anderen ist es ein schöner Park, zentral, wenn mir den wer anbietet, für die Mittagspause, Picknick, zum Feiern im Sommer, würde ich gar nicht nein sagen.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 22.03.2019 09:02

ja da haben sie schon recht, das ist ein Mosaikstein. begleitende Maßnahmen gehören natürlich dazu aber irgendwo müssen sich die Leute ja aufhalten können

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.03.2019 10:21

Sozialarbeit ist mit eingeplant.

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