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Hervis wuchs über dem Durchschnitt

14. März 2018, 00:04 Uhr
Hervis wuchs über dem Durchschnitt
Hervis-Chef Alfred Eichblatt Bild: Alexander Schwarzl

WALS. Der Sporthändler steigerte den Umsatz 2017 um 5,2 Prozent auf 520 Millionen Euro.

"Wir haben den positiven Trend der Vorjahre fortgesetzt", sagt Alfred Eichblatt, Chef der Sporthandelskette Hervis. "Das vergangene Jahr ist gut gelaufen, und der kalte und schneereiche Winter hat uns Auftrieb gegeben."

Der Gesamtumsatz des Sporthändlers belief sich 2017 auf 520 Millionen Euro, in den Ländern Österreich, Deutschland, Slowenien, Ungarn, Tschechien, Kroatien und Rumänien. Das bedeutet ein Plus von 5,2 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. In Österreich wuchs die Spar-Tochter um 6,5 Prozent und liegt nun bei mehr als 300 Millionen Euro Umsatz. Das Wachstum sei hierzulande höher gewesen als im Branchenschnitt, sagt Eichblatt. "Andere haben um 2,5 Prozent zugelegt, wir waren besser."

Hervis eröffnete im vergangenen Jahr zehn neue Standorte. Es sind nun insgesamt 210. Heuer sollen zwölf neue Filialen dazukommen, davon je sechs in Österreich und Rumänien. Anfang März sperrte eine Filiale in Gmunden auf, am 26. April eröffnet Hervis in Eisenstadt. "Die anderen vier Standorte folgen in der zweiten Jahreshälfte", kündigt der Hervis-Geschäftsführer im Gespräch mit den OÖNachrichten an. Welche das sind, will Eichblatt noch nicht verraten.

Aber nicht nur bei der Zahl der Filialen, sondern auch bei der Ausstattung ändert Hervis etwas. 17 Filialen bieten eine "Kompetenzzone Body Lab" an. Dort können sich Kunden Sportartikel individuell anpassen lassen. Durchgeführt werden etwa 3-D-Fußvermessungen, Sohlen- und Skischuhanpassungen oder Wadenvermessungen. Die Nachfrage sei groß, sagt Eichblatt. Deshalb rollt Hervis das Service flächendeckend aus.

Leihski direkt ins Hotel

Festhalten will Hervis weiterhin am Konzept "Mieten statt kaufen". Zusätzlich soll es vermehrt Services geben, die speziell auf den Kunden zugeschnitten sind. Dabei gehe es etwa um Leihski, die in das Hotel am Urlaubsort gebracht werden. Das sei derzeit bei 14 Standorten in Österreich möglich. (rom)

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