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Amazon steckt am meisten in Forschung und Entwicklung

Von nachrichten.at/apa, 16. August 2018, 11:20 Uhr
Amazon nahm im Vorjahr 20 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung in die Hand. Bild: Reuters

WIEN. Der US-amerikanische Online-Händler investiert weltweit am meisten in Forschung und Entwicklung. Das geht aus einer Erhebung der Beratungsagentur EY hervor. Unter den Top-500-Unternehmen befindet sich auch der Linzer Stahlkonzern voestalpine.

Amazon nahm im Vorjahr 20 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung in die Hand. Die voestlapine belegt mit Investitionen in Höhe von 159 Millionen Euro Platz 323. Größter europäischer F&E-Investor ist der Autobauer Volkswagen mit 11,6 Milliarden Euro.

Unter den Top-500-Unternehmen befinden sich 127 US-amerikanische, die ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung im Schnitt um elf Prozent steigerten. Vor allem Digitalkonzerne und Pharmaunternehmen investieren hohe Summen in den F&E-Bereich. Auf Platz zwei hinter Amazon liegt die Google-Muttergesellschaft Alphabet mit 14,8 Milliarden Euro vor Samsung (13,1 Milliarden Euro) und Intel (11,6 Milliarden Euro). Auf den Rängen acht bis zehn befinden sich die Pharmakonzerne Roche, Johnson & Johnson und Merck.

Pharmabranche am forschungsintensivsten

US-Konzerne investieren im Durchschnitt deutlich mehr in Forschung & Entwicklung als Firmen in Asien oder Europa. Während die von EY analysierten asiatischen Unternehmen eine durchschnittliche F&E-Quote (der Anteil der F&E-Ausgaben am Gesamtumsatz) von 2,6 Prozent aufweisen, liegt der Wert in Nordamerika bei 5,6 Prozent. Europäische Unternehmen erreichen eine durchschnittliche F&E-Quote von 3,4 Prozent.

Am forschungsintensivsten ist der Pharmabereich mit einer durchschnittlichen F&E-Quote von 16,3 Prozent. Die IT-Branche liegt mit durchschnittlich 8,0 Prozent auf dem zweiten Platz. Klassische Industriebranchen weisen eher niedrigere F&E-Quoten auf: In der Autoindustrie lag die Quote im vergangenen Jahr bei 4,0 Prozent, bei sonstigen Industrieunternehmen bei 2,5 Prozent.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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milli34 (3.636 Kommentare)
am 18.08.2018 11:24

.....haben sie das gewusst, es werden aber durch die Rücksendungen der Waren nirgends soviel Waren vernichtet wie bei..... der System Zusammenbruch kommt im übrigen ganz sicher, den die Digitale Wirtschaft beginnt sich bereits selbst zu überholen.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 16.08.2018 16:44

Hinter Amazon stecken strenge Überwachung der Mitarbeiter, schlechtes Arbeitsklima, niedrige Löhne, Akkordarbeit, Mitarbeiter die überlastet sind, massives Ausspionieren der Kunden, knallhartes Kalkül, masslose Gier nach Expansion. Konkurrenz ausbooten mit Billigwaren. Das Monopol im Internethandel haben sie beinahe geschafft. Brave New World.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 20:42

926493

ja richtig !

aber dass sie ein Monopol geschafft haben ist die Schuld der Konkurrenz die geschlafen hat , nicht von Amazon zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 21:40

926493

ja richtig !

aber dass sie ein Monopol geschafft haben ist die Schuld der Konkurrenz die geschlafen hat , nicht von Amazon zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 16:32

Amazon is amazing !

das muss man zuerst mal zustande bringen was der Konzern leistet.
da steckt sehr viel Arbeit dahinter und daher wird Amazon im Online Angebot federführend bleiben ,so meine persönliche Meinung .

ich habe schon viel im Netz herumgestöbert und ähnliches gesucht , NIX

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