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Unbekannter schlug Obdachlose krankenhausreif

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2018, 16:35 Uhr
Polizei
Symbolbild Bild: (Volker Weihbold)

SALZBURG. Ein Unbekannter hat Sonntag früh eine 67-jährige Obdachlose in der Stadt Salzburg krankenhausreif geschlagen.

Er fiel über die Frau her, als sie auf einer Stiege eines Mehrparteienhauses schlief. Die Rettung brachte die Schwerverletzte ins Landeskrankenhaus, berichtete die Polizei. Sie ersucht um Hinweise, die bei der Ausforschung des Täters helfen.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 10.12.2018 00:24

Niemand wird im "Regen stehen gelassen"!
Es gibt obdachlose/Nichtsesshafte/ Wohnungslose,
die von KEINER, auch KEIN erfahrener SozialarbeiterIn
in einwarmes,sauberes Quartier gebracht werden können!

Nicht nur in Wien verteilt die Caritas regelmäßig Schlafsäcke, Lebensmittel, Medikamente, Div. Winterbekleidung an
obdachlose, denen als letzter Akt der Selbstbestim,mung geblieben ist, unter Karton, unter Gebüsch, zwischen schützenden Mauern, in einem Abbruchhaus etc.
ihr Leben zu fristen!

Diese Situation von Menschen, die ganz unten gelandet sind,
für politische Propaganda zu instrumentalisieren,
und vor allem angebliche Versäumnisse früherer Regierung anzuprangern,
ist maßlos dumm und widerwärtig!

Die Zahl der Obdachlosen wird
mit den JETZIGEN Sparmaßnahmen bei den "Schwächsten"
sehr bald deutlich ansteigen!

Der Schwürkisblaune Teppich für die Obdachlosigkeit
ist bereits ausgelegt!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.12.2018 23:50

Auch ion Linz gobt es schlimme Vorfälle (zwei Ausländerbanden 12-17 Jahre heute vorm Parkbad), ber die dürfen leider nicht kommentiert werden.

Meine Frage: GIBT es in Linz einen Sicherheitsstadtrat? WAS tut der außer abkassieren? Von WELCHER VERSAGERPArTEI ist der eigentlich?

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 10.12.2018 12:23

Vizebürgermeister Detlef Wimmer, FPÖ:
Zuständig für (u.a.):
- Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei
- Angelegenheiten des Zivil- und Katastrophenschutzes (ausgenommen Vorsitzführung im Katastrophenschutzbeirat), soweit nicht Kompetenzen des Katastrophenschutzes im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung betroffen sind
- Angelegenheiten der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehren und der Betriebsfeuerwehren
- Angelegenheiten der örtlichen Feuerpolizei
- Überwachung von Betriebszeiten, Sperrstunden und gewerberechtlichen Auflagen für Gastgewerbebetriebe
- Überwachung der Zonen der Parkraumbewirtschaftung
- Sonstige verwaltungspolizeiliche Agenden

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oblio (24.788 Kommentare)
am 09.12.2018 23:08

Wenn der gefunden wird sollte er die gesamten
Krankenhauskosten und das Schmerzensgeld bezahlen!

Neben einer saftigen Freiheitsstrafe!

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 09.12.2018 22:22

Die Politik ist gefordert: jeder Asylant oder Flüchtling bekommt ein Dach über den Kopf - die Obdachlosen lässt man im Regen stehen! 😡

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 10.12.2018 01:03

Widerliche parteipolitisches Stänkerei!
Kein Tau von einer Ahnung von den Fakten rund um Obdachlosigkeit!!

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( Kommentare)
am 10.12.2018 19:06

wenn du meinst.dann unterhalte dich einmal mit ein paar obdachlosen klugscheißer.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:18

Sie wollen im Grunde schon, aber können oft nicht.
Die Haltung, sie wollen freiwillig so leben, ist zynisch und lieblos.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 12:05

nur gibt es viele obdachlose,welche freiwillig ausgestiegen sind.die wollen in kein geregeltes leben zurück.und das sollte man auch respektieren und sie in ruhe lassen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 09.12.2018 20:22

Damit sowas passiert, muss erst wer über Jahre das Klima dazu geschaffen haben!!

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euro (244 Kommentare)
am 09.12.2018 20:43

Ich glaube eher heutzutage haben ein massives gesellschaftliches Problem, welches man sicher nicht auf Politik reduzieren kann!

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abarth124 (701 Kommentare)
am 09.12.2018 20:56

Wie könnte man Gesellschaft und Politik trennen?

Wie für Arme gesorgt wird, wie groß der Unterschied zwischen Arm und Reich ist,
wie die öffentliche Ordnung aufrechterhalten wird,
wie Rechtsstaatlichkeit entwickelt ist, welche Grundwerte gelten,
ist alles Sache der Politik, die den Boden bereitet.

Wenn Rettung aus Seenot verboten wird, ist das ein eindeutiges Zeichen.
Ein Alarmsignal, das auch bei uns nicht ohne Wirkung bleiben wird.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 10.12.2018 09:21

Es wird nicht die Rettung aus Seenot verboten, sondern die Schlepperei über das Meer. Die NGO's sind direkt schuld am Tod vieler Menschen, welche ja nur ablegen vom Land, wenn ein Schiff in der Nähe ist.
Als gerade kürzlich keine Schiffe warteten, sind die Invasoren nur nach Spanien geschippert wegen der geringen Entfernung.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:16

Den Autor dieses Satzes sollte man verklagen:
"Die NGO's sind direkt schuld am Tod vieler Menschen."

Realität ist, dass die Verzweiflung der Flüchtlinge so groß ist, dass sie lieber ertrinken als im Land bleiben, sie flüchten vor Elend und gehen das Risiko ein.
Sie warten nicht auf NGOs. Wenn keiner hilft, dann ertrinken sie.

Ertrinken ist ein stummer Tod, es fahren kaum mehr Schiffe im Mittelmeer, niemand sieht die Schiffbrüchigen, niemand dokumentiert das Sterben.
Es ist Europas Schande, hier nicht hinzusehen, nicht zu helfen, Augen zu und gegen die Ärzte ohne Grenzen vorgehen statt gegen die Fluchtursachen.

Es gibt Schuldige am täglichen Ertrinken im Mittelmeer, diejenigen, die Rettungseinsätze verbieten, gehören dazu! Seit die Schiffe nicht mehr fahren dürfen, sind es wieder viele, die täglich sterben.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:21

Kurz behauptet immer, im Migrationspakt wird nicht zwischen Migration und Asyl unterschieden, was vollkommen falsch ist. Es wird im Pakt genau unterschieden.

Die Vermischung der Begriffe dient dem inhumanen Denken.
Was Schlepperei und was Rettung aus Seenot ist muss ebenso unterschieden werden!

Ärzte ohne Grenzen sind keine Schlepper und die anderen NGOs auch nicht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 09.12.2018 20:20

Wie der Herr - so's Gscher.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.12.2018 20:19

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 09.12.2018 19:20

Sehr mutig, so etwas! pfui

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 18:58

Es stehen so viele Wohnungen leer, es wird so viel Essen weggeworfen, es wird masslos verschwendet und für eine arme alte Frau gibt es kein sicheres Platzerl sondern Schläge. Traurig kalte Gesellschaft.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 12:10

das hat aber die Caritas auch schon praktiziert.eine arme kranke frau(Österreicherin )wollten sie nicht helfen,sondern eher ihrem Schicksal überlassen.die irrte durch Linz.und auf grund ihrer Krankheit,wurde die sicherlich auch opfer zwielichtiger gestalten.die Stadt Linz hatte dann mitleid und sie wurde in ein heim gebracht,wo es ihr jetzt gut geht und behütet ihren Lebensabschnitt entgegensehen kann.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:25

Tatsächlich? Oben behauptest du noch, dass jene auf der Straße leben wollen und kein Hilfe annehmen würden? Wie es einem in den Kram passt, nicht wahr!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.12.2018 18:51

Traurig sowas.

Gute Besserung und hoffentlich wird der armen Frau
anständig nachhaltig geholfen.

Solidarität für die Ärmsten des Landes.

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Andrula (818 Kommentare)
am 09.12.2018 17:53

" Fehlende Empathie wird der Menschheit zum Verhängnis werden ," meinte Stephen Hawking .

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.12.2018 17:07

Unsichere Zeiten für die Ärmsten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 18:56

Darum Kürzungen bei den Ärmsten. Kurz & Strache schüren Existenzängste.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 09.12.2018 20:25

In Ungarn werden Obdachlose bereits einsgesperrt - wie beim Hitler!
Von einem solchen Verbrecher kommen die Polizeipferde! In der Europäischen Volkspartei ist der auch noch!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.12.2018 21:32

Das Böse ist nicht immer sofort erkennbar.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 10.12.2018 23:22

Das Gute auch nicht.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 16:45

man weis den genauen Hintergrund nicht.aber hoffentlich finden sie den a bald

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