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Die Black Wings und ihr Jäger gaben sich keine Blöße

Von Alexander Zambarloukos, 26. Jänner 2018, 22:04 Uhr
Die Black Wings und ihr Jäger gaben sich keine Blöße
Black-Wings-Goalie Ouzas Bild: GEPA

LINZ. 4:1-Sieg über Innsbruck – Linzer Cracks gehen mit zwei Punkten Vorsprung ins Grunddurchgangsfinale.

Die Entscheidung über Platz zwei und drei in der Erste Bank Eishockeyliga und damit über vier bzw. zwei Bonuspunkte für die "Pick Round" der Top Sechs fällt erst am Sonntag am letzten Spieltag des Grunddurchgangs (17.45 Uhr, im OÖN-Liveticker auf nachrichten.at). Die Black Wings (2.), die heute Innsbruck vor 4865 Fans in der Keine-Sorgen-EisArena 4:1 (2:0, 0:0, 2:1) abfertigten, reisen mit einem Guthaben von zwei Zählern auf Verfolger Salzburg (3.) zum "Re-Match" nach Tirol. Die "Roten Bullen", die in Graz mit 7:3 die Oberhand behielten, werden zeitgleich in Szekesfehervar zu Gast sein. "Wir haben 43 Runden für diese Ausgangsposition gearbeitet, jetzt wollen wir uns diesen Vorsprung nicht mehr nehmen lassen", sagte Linz-Coach Troy Ward.

An den jüngsten Auftritt in Innsbruck haben seine Cracks allerdings nicht die besten Erinnerungen. Am 6. Oktober schlitterte der EHC dort in ein 0:4-Debakel.

Doch nach dem heutigen Auftritt darf die Brust durchaus breit sein. Das Powerplay, in dem die Black Wings zwei Tore fabrizierten, funktionierte gut – und auch sonst vieles. Dan DaSilva traf zum 1:0 (9.) und und zum 4:0 (52.). Übrigens nach wunderschöner (Rückhand-) Vorarbeit von Joel Broda, auf dessen Konto das 2:0 (19.) gegangen war. Klar, dass auch der Topscorer des EHC im "Konzert" nicht fehlen durfte: Brian Lebler trug sich zum 33. Mal in dieser Saison in die Schützenliste ein – 3:0 (42.). Das war die Vorentscheidung, weil die Defensive der Linzer rund um den starken Goalie Mike Ouzas, den nur 21,4 Sekunden von seinem dritten "Shutout" (=zu Null) in dieser Spielzeit trennten, über weite Strecken konzentriert zu Werke ging.

Das honorierten die Anhänger, die ihre schmucken Seidenschals – serviert von Hauptsponsor Liwest – zur Schau trugen. Ein wesentlich harmonischeres Bild als im Finish auf dem Eis, wo gleich dreimal die Fäuste flogen: Erst Spannring gegen Sedivy (54.), dann Moderer gegen Pedevilla (55.) und schließlich Kristler gegen Wahl (59.) – Punkte gab’s dafür aber nicht.

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