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Sturm Graz nimmt die Tabellenspitze ins Visier

29. März 2024, 17:15 Uhr
Otar Kiteishvili, der mit Georgien das EM-Ticket löste, traf beim 1:1 in Salzburg zum Ausgleich für Sturm Graz. Bild: KRUGFOTO (APA/KRUGFOTO)

GRAZ. Am Ostersonntag steigt der erste Showdown um den Fußball-Meistertitel zwischen den Steirern und Salzburg.

Sturm Graz kann mit einem Heimsieg über Salzburg die Tabellenführung übernehmen (17 Uhr) und mit einem Punkt Vorsprung in die verbleibenden acht Runden gehen. Die Situation ist vergleichbar mit jener vor einem Jahr: Damals griff Sturm in der 26. Runde ebenfalls nach der Spitze, musste sich zuhause aber 0:2 beugen. "Wir sind aber nach wie vor in einer Underdog-Rolle und brauchen eine Riesenleistung", sagte Sturm-Trainer Christian Ilzer. "Salzburg ist eine Machtdomäne, der wir möglichst lange das Wasser reichen wollen. Am Sonntag ist ein besonderes Spiel, von dem einiges abhängen wird, ob es weitere besondere Spiele gibt." Die Partie ist mit 15.600 Zuschauern seit Tagen ausverkauft. Ilzer: "Die Fans werden uns tragen."

"Das Spiel gegen Sturm ist nicht einfach so nur das Topspiel. Es treffen die zwei besten Mannschaften in Österreich aufeinander", sagte Salzburgs Torhüter Alexander Schlager. In bisher 23 Saisonspielen haben beide gegen den LASK und jeweils eine weitere Partie verloren. Die zwei Duelle des Grunddurchgangs endeten unentschieden, den Zwei-Punkte-Unterschied machen zwei Remis mehr auf Grazer Seite aus.

Revanche am Donnerstag im Cup

Die Frage, wer im Osterduell die Nase vorne haben wird, stellt sich für Schlager nicht. "Wir werden dort hinfahren, werden unsere Aufgabe gut machen und dann mit einem Sieg wieder nach Salzburg fahren." Gleichsam wollen die Salzburger nichts von einer Vorentscheidung wissen. "Es tut sicher gut, wenn wir das Spiel dort gewinnen, weil es einen gewissen Polster schafft. Es sind dann aber trotzdem noch genug Spiele", sagte Schlager. Die Zahlen legen der Partie einen richtungsweisenden Charakter nahe: 39 Siege, neun Remis und drei Niederlagen in 51 Spielen lautet die Meistergruppen-Bilanz der Salzburger – mehr als eine Niederlage pro Finaldurchgang haben sie sich bisher nicht geleistet.

Noch nie seit Einführung der Punktehalbierung 2018/19 hieß der Spitzenreiter nach einem Spiel in der Meistergruppe nicht Salzburg. Außerdem treffen die heimischen Giganten am Donnerstag im Cup-Halbfinale erneut aufeinander, dann in Salzburg.

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