Wanderwege am "Satterl" in Molln wieder begehbar
MOLLN. Nach einem Jahr Sperre ist das Gebiet wieder offen
Seit Mai des Vorjahres waren die Wanderwege rund um die Geländekuppe am "Satterl" in Molln wegen waldbaulichen Maßnahmen gesperrt. Die Eschen in dem Gebiet waren von einem Pilz befallen und mussten aus Sicherheitsgründen von den österreichischen Bundesforsten (ÖBF) entnommen werden. Die Arbeiten sind nun abgeschlossen, die Wege für Wanderer wieder zugänglich. "Uns war es wichtig, dass die Leute das Naherholungsgebiet möglichst schnell wieder nutzen können. Es dient beispielsweise für die Laufübungen für Sportvereine oder Ausflüge der Kindergärten. Meine Aufgabe ist es, die Sicherheit im Ort zu gewähren, deswegen waren diese Maßnahmen dringend notwendig", sagt Bürgermeister Friedrich Heinisch.
Es hätte bestes Einvernehmen und gute Zusammenarbeit mit den ÖBF gegeben. Die Kosten für das Projekt wurden hauptsächlich von den ÖBF übernommen, für die Gemeinde Molln seien keine zusätzlichen Kosten entstanden. Die Eschen wurde zu hundert Prozent entnommen, um die mögliche Gefahr eines weiteren Befalls auszuschließen.
Die Arbeiten erfolgten händisch, mit einem Harvester und einem Seilkran. In der Nähe von unmittelbaren Wohngebieten war ein Seilkran unumgänglich, war der Boden gefroren, konnte man einen Harvester benutzen.
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