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Auf Kifferjagd: Stelzer will verstärkte Kontrollen an der Grenze zu Oberösterreich

Von Valentin Berghammer und Verena Gabriel, 13. März 2024, 05:30 Uhr
Grenzkontrollen
An der Grenze zu Bayern soll verstärkt kontrolliert werden. (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

SCHÄRDING. Ab 1. April wird Kiffen in Deutschland legal – in Oberösterreich ist man "alarmiert".

Lange Zeit wurde darüber diskutiert, seit Kurzem ist es beschlossene Sache: Der Deutsche Bundestag stimmte Ende Februar mehrheitlich für die kontrollierte Freigabe von Cannabis. Ab 1. April wird im österreichischen Nachbarland Besitz und Anbau der Droge unter bestimmten Auflagen legal. Der Bezug von maximal 25 Gramm soll über nicht kommerzielle Vereine ermöglicht werden. Im Eigenanbau in privaten Wohnungen sollen bis zu drei Pflanzen bzw. der Besitz von maximal 50 Gramm erlaubt sein. Für Minderjährige bleiben Besitz und Konsum verboten.

Die deutsche Bundesregierung – bestehend aus SPD, Grünen und FDP – verspricht sich dadurch zum einen die Eindämmung des Schwarzmarkts. Zum anderen soll der Kinder- und Jugendschutz verbessert werden. Minderjährige, die mit Cannabis erwischt werden, müssen beispielsweise zukünftig an Interventions- und Präventionsprogrammen teilnehmen. Gleichzeitig würden Polizei und Justiz durch den Wegfall vieler kleiner Delikte langfristig entlastet werden.

"Neue Welle abwenden"

Kurzfristig sei vorerst jedoch ein höherer Kontrollaufwand zu erwarten, sagt der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SP). Vor dem angesprochenen Kontrollaufwand in Verbindung mit einem "Drogentourismus" im deutsch-österreichischen Grenzgebiet warnen hingegen die bayerische CSU und die oberösterreichische ÖVP. Gestern traf sich Landeshauptmann Thomas Stelzer mit dem Schärdinger Bezirkspolizeikommandanten Matthias Osterkorn, um über zusätzliche Maßnahmen an den deutschen Grenzen zu beraten. Man sei "alarmiert und vorbereitet", sagt Stelzer: "Die in Deutschland eingeleitete Cannabis-Legalisierung bereitet uns Sorge."

Cannabis: Stelzer kündigt verstärkte Kontrollen an den deutschen Grenzen an
Bezirkspolizeikommandant Osterkorn und Landeshauptmann Stelzer

Mit der Verfügbarkeit der Droge im Nachbarland steige die Zugänglichkeit auch hierzulande. Vor allem im Straßenverkehr befürchtet der Landeshauptmann einen weiteren Anstieg an Drogenlenkern und -unfällen. Bereits in den vergangenen sechs Jahren habe sich die Zahl der in Oberösterreich ertappten Drogenlenker verdreifacht. "Es gilt, eine neue Welle an Drogenlenkern abzuwenden", sagt Stelzer.

Daher kündigte er ab April verstärkte Kontrollen an den deutschen Grenzübergängen an. Diese sollen aber nicht ständig, sondern stellenweise erfolgen. "Wir werden alles, was uns an Personal und Maßnahmen zur Verfügung steht, investieren", sagte Schärdinger Bezirkspolizeikommandant Osterkorn. Unter anderem präsentierten die Einsatzkräfte gestern ein neuwertiges Speichelvortestgerät, das bei Verdachtsfällen innerhalb von zehn Minuten ein Ergebnis liefern soll.

Kein richtiger oder falscher Weg

"Das Problem ist weniger die Suchtgefahr. Es sind mehr die Psychosen, die diese Droge auslösen kann", sagt Kurosch Yazdi-Zorn, Vorstand der Klinik für Suchtmedizin im Linzer Kepler Klinikum.

Ob Legalisierung oder nicht – einen richtigen oder falschen Weg gebe es nicht. Fest steht für den Mediziner aber: Mit einer Legalisierung steige der Konsum. "Schauen wir einmal, ob es die Deutschen schaffen, den Schwarzmarkt so in den Griff zu bekommen." 

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Autor
Valentin Berghammer
Redaktion Innviertel
Valentin Berghammer
Autorin
Verena Gabriel
Verena Gabriel

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83  Kommentare
83  Kommentare
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Juni2013 (9.929 Kommentare)
am 14.03.2024 14:13

Warum macht man da so ein Theater, insbesondere LH Stelzer?
Es muss die Kontrolldichte gar nicht verstärkt werden, bei Kontrollen in Bezirken die an Deutschland ngrenzen, aber immer auch auf vorangegangenen Cannabiskonsum untersucht werden.

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clz (668 Kommentare)
am 14.03.2024 12:19

Die Deutschen sind sich mit dem Gesetz ja selber nicht ganz einig. Einerseits will man den Schwarzmarkt in den Griff kriegen, andererseits befürchten manche, dass aufgrund der Legalisierung unter Auflagen die Anzahl der Konsumenten steigen und der Schwarzmarkt ansteigen wird. Die Verkehrssicherheit wird auch kaum berücksichtigt. Manche befürchten einen erheblichen Anstieg der Fahrten unter Drogeneinfluss.

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Gugelbua (31.990 Kommentare)
am 14.03.2024 11:34

hab mal im Netz gelesen die Drogenmafia ist strikt gegen ein Freigabe🤔

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altheli (374 Kommentare)
am 14.03.2024 09:13

Jetzt gebt das Zeug endlich frei- Orientierung an unserem deutschen Nachbarn… Ich bin überzeugt das dort intelligente gebildete Menschen an der Freigabe von Cannabis in dieser Form beteiligt waren

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t.a.edison (2.488 Kommentare)
am 14.03.2024 11:29

intelligente gebildete Menschen........
so wie der Klabautermann?

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MaxXI (695 Kommentare)
am 14.03.2024 18:52

altheli meint den Lauterbach.....

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enoch (568 Kommentare)
am 14.03.2024 09:12

"Auf Kifferjagd" ist schon sehr tendentiell. Der Titel war zu Beginn nicht so reißerisch.

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Shopping (127 Kommentare)
am 13.03.2024 19:58

Den wohl treffendsten Beitrag dazu und zum Verhalten des LH lieferte OÖN Redakteur Philipp Hirsch mit seinem Kommentar “Auf Kifferjagd“ in den heutigen OÖN.

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danadella (741 Kommentare)
am 13.03.2024 19:00

Ich bin in der glücklichen Lage, zur Bewältigung meines auch nicht friktionsfreien Lebens keinerlei Drogen gebraucht zu haben. Aber wenn es anderen Leuten das Leben erleichtern sollte, will ich sie nicht verurteilen. Nur: wer in beeinträchtigtem Zustand einen anderen Menschen schädigt, der muss die Konsequenzen tragen und auch finanziell zur Wiedergutmachung herangezogen werden. Denn dieser Andere kann nichts dafür …

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kirchham (2.253 Kommentare)
am 13.03.2024 17:18

Na ja bei der Politik musst ja zum Kiefen anfangen

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 13.03.2024 20:46

Was ist „Kiefen“? An Kiefernholz nagen?

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faun (633 Kommentare)
am 13.03.2024 14:59

50g. Das reicht für ca. 150 Joints für den "Eigengebrauch", ja klar!

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betterthantherest (34.184 Kommentare)
am 13.03.2024 14:58

jetzt werden also Kiffer gejagt.

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Natscho (4.446 Kommentare)
am 13.03.2024 14:46

Legalisierts das Zeug, besteuerts es und saniert damit das Gesundheitssystem.
Ende Gelände.

Cannabis ist harmloser als Alkohol. Sowohl vom Schadenspotential her als auch vom Suchtpotential.

Nur weil Konservativen etwas nicht gefällt, muss man nicht so kindisch reagieren.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.971 Kommentare)
am 14.03.2024 09:29

Volle Zustimmung, ich sehe alles als "Aprilscherz" und lache herzhaft! Ich habe noch nie geraucht, aber ab 90 Jahren gönne ich mir diese angebliche Thc Beruhigung, die in Medikamenten schon lange erfolgreich integriert ist!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 14:15

Ich bin Cannabis-Patient.

So rechtfertigen sich viele. 😂
Klingt voll wissenschaftlich.
Am Ende nur Schwurbelei.

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teja (5.886 Kommentare)
am 13.03.2024 14:09

Der LH meldet sich zu allen und jeden.

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Uther (2.360 Kommentare)
am 13.03.2024 14:36

Bei dem Salär was der LZ bekommt müsste er TG und Nacht seinen Senf dazugeben!

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dachbodenhexe (5.691 Kommentare)
am 13.03.2024 13:55

Ich denke, dass Alkohol eine sehr gefährliche Droge ist welche dem Hanf in keiner Weise nachsteht.

Wie wäre es mit einem generellen Alkoholverbot in Österreich?

Es gibt immerhin Jährlich rund 8000 Alkoholtote in Österreich und eine große Anzahl von Alkoholikern.

Nur ich bin der Meinung, dass Verbote nichts bringen, es ist viel besser Strukturen zu schaffen in welchen die Menschen stressfreier leben können, in welchen sie sich nicht mehr getrieben fühlen, dann wird nämlich der Frusttrinker Vergangenheit sein, denn dieser würde sich von einem Verbot wohl sein Bier seinen Wein oder Schnaps sowiso nicht nehmen lassen.

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caesar (2 Kommentare)
am 13.03.2024 13:48

Werden auch die Politiker auf Rauschmittelkonsum kontrolliert.
Alkohol dürfte ja bei vielen den Alltag bestimmen.
Man schaue sich die Nationalratssitzungen an.
Der Bogen spannt sich von ganz Oben bis ganz Unten!!!!!!!
Dabei denke ich nur an den Alkohol?????

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Azzbest (37 Kommentare)
am 13.03.2024 13:43

Eigengebrauch: drei Pflanzen bzw. der Besitz von maximal 50 Gramm.

Jo, nur blöd das von einer Pflanze schon Mal 500gramn abfallen, bei guten Bedingungen.

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dafiaunddagegen (4 Kommentare)
am 13.03.2024 12:40

Kifferjagd - wie dumm, der Ausdruck

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alienllama (33 Kommentare)
am 13.03.2024 10:59

der klassiker "einkaufen in freilassing" wird wieder aktuell haha

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hn1971 (2.007 Kommentare)
am 13.03.2024 10:14

Ich glaube nicht dass der Konsum steigt, ich glaube, dass nun die Polizei für wirkliche Verbrecher Zeit hat.
Wenn es mehr Psychosen gäbe, wie Yazdi sagt müsste man in NL oder Colorado nachsehen ob es dort auch so ist.
Für mich ist Alkohol immer noch die schlimmere Droge!

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betterthantherest (34.184 Kommentare)
am 13.03.2024 09:59

Auswirkungen auf Österreich?

Extrem viele Verkehrskontrollen in den Bezirken SD, BR und RI.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 13.03.2024 12:05

betterthantherest

Österreich und nur 3 Bezirke grenzen an Deutschland?

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 13.03.2024 12:36

Passt. Dann ist das Mühlviertel also frei passierbar.

Einmal mehr demonstriert worstthantherest, dass er kein Oberösterreicher ist und seine Wortspenden hier mehr als entbehrlich sind.

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Natscho (4.446 Kommentare)
am 13.03.2024 14:48

Das ist aber die Schuld von Stelzer und nicht von Deutschland
Die Polizei wäre bei Radarkontrollen besser eingesetzt

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Joob (1.389 Kommentare)
am 13.03.2024 09:26

Jede Art von Drogen zerstört bzw. schädigt das Menschenleben.
Daher absolutes Verbot aller Drogen und rigorose Bekämpfung des Handel. Drogenhändler sind nmM potentielle Mörder und sollten auch so bestraft werden.

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maschine (322 Kommentare)
am 13.03.2024 11:02

Volle Zustimmung! Erklären Sie das der Gastronomie und den Trafikanten oder soll ich?

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Natscho (4.446 Kommentare)
am 13.03.2024 14:48

Kaffeehäuser hast auch vergessen

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LASimon (11.397 Kommentare)
am 13.03.2024 12:08

"rigorose Bekämpfung des Handel" Wo hat das bisher funktioniert?

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glingo (4.984 Kommentare)
am 13.03.2024 12:10

Sie wissen glaube ich nicht was sie da schreiben!

Wenn es ihnen um das Menschenleben
Alle 50 Minuten stirbt in Österreich ein Mensch an den Folgen des Diabetes.

und Drogen gibt es schon Jahrtausende in jeder Kultur auf der Welt

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Azzbest (37 Kommentare)
am 13.03.2024 13:44

Hat ja 1920 in Amerika schon so gut geklappt 🫣

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altheli (374 Kommentare)
am 14.03.2024 09:29

Das ganze Leben ist lebensgefährlich….
Zuviel
++Zucker,
++Fett,
++Streß
Sowie zu wenig
++Bewegung

zerstören und schädigen Menschenleben

Nur sich nur kasteien bereichert halt die Lebensqualität auch nicht…

Die Wahrheit liegt immer in der Menge, sprich Dosis….

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 13.03.2024 09:16

Besser: Abschauen und eine bessere Lösung (kontrollierte Abgabeszellen wie Trafiken und Apotheken) schaffen.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 09:59

Was soll eine "kontrollierte" Abgabe denn bei schädlichen Drogen verbessern?

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 13.03.2024 11:36

Steuereinnahmen für den Staat, kontrollierte Qualität, kein illegaler Handel ...

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 12:02

Wieso sollte der illegale Handel stoppen, wenn dort eine andere (meist intensivere) Qualität steuerfrei zu haben ist?

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human995 (319 Kommentare)
am 14.03.2024 14:55

Beim Alkohol sehen Sie es. Oder gibt es in den USA noch so viele Schwarzbrennereien wie zur Zeit der Prohibition.

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Azzbest (37 Kommentare)
am 13.03.2024 13:45

Warum wird Tabak dann legal verkauft, diesem Argument zugrundeliegend?

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 13.03.2024 09:04

das es unser LH...mit den Drogen (wenn man Alkohol dazu zählt) nicht so genau nimmt...beweisst immer wieder die Vorfeldorganisation der ÖVP ...bei fast jeden Festl der LJ ...geht's eigentlich ums saufen

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 09:17

SPÖ und FPÖ sind beim Saufen sogar noch besser.
Manchen sieht man es auch schon optisch an.

Die können also doch was!

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 14.03.2024 12:40

Ich möcht nicht wissen, wie der ex-türkise blaue Multinicker ausschaut. Weinköniginnen werden von ihm wohl nicht beglückt werden. Dazu fehlts an Status.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 13.03.2024 08:54

Der Wendehalskollege Yazdi, spricht immer von der großen Gefahr der Psychosen.
Mehrheitlich werden, wenn, die Psychosen früher ausgelöst, bekommen hätten die Patienten selbige sowiese. Es ist selbsterklärend, daß jeglicher Drogenkonsum, vor Abschluß der Gehirnreife katastrophal
ist, die wirkliche Katastrophe in diesem Land ist jedoch der Alkohol.Yatzi ist ein schwarzer Speichellecker
und leider nicht objektiv, aber halt hofiert.

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faun (633 Kommentare)
am 13.03.2024 08:50

Deutschland schafft sich endgültig ab.

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linz2050 (6.612 Kommentare)
am 13.03.2024 08:44

Ich bin immer wieder fasziniert von den Wissenschaftlichen Expertisen hier im Forum. Am meisten von denen die die Wissenschaft als Teufelszeug abtun, weil der politische FÜHRER es sagt. Hier treten sie mit ihrem Allwissen auf bei jeden Thema: Drogen, Corona, Fussball, Klimawandel, Verkehr, juristische Themen, etc. . Auffallend ist daß sind immer die selben blauen Trolle.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 13.03.2024 09:01

Es sind eher die linken Trolle, welche Drogen systematisch verharmlosen
und andere abqualifizieren, wenn sie anderer Meinung sind.

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Natscho (4.446 Kommentare)
am 13.03.2024 14:51

Man kann entweder der Meinung sein dass a) Drogen teufelszeug sind und Menschen davor wenn und aber geschütz werden sollen --> Folge: es müssten ALLE Drogen inkl. Alkohol und Tabak verboten werden

oder b) Das es Menschen frei und mündig sind und es in einem gewissen Rahmen zumutbar ist, Drogen zu konsumieren und dass ein Verbot mehr Probleme schafft als löst -> Cannabis müsste legalisiert weden

Alles andere ist heuchelei

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human995 (319 Kommentare)
am 14.03.2024 14:58

Kickl im Bierzelt verteufelt ja gerade die viel gefährlichere Droge Alkohol. Bin ich froh dass er diese nicht systematisch verharmlost mit der Ausrede Kultur. ;)

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