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Kärnten: 100 Tage rot-schwarzer Pakt

21. Juli 2018, 00:04 Uhr

KLAGENFURT. Die Chefs der Kärntner Regierungsparteien SPÖ und ÖVP zogen am Freitag Bilanz aus den ersten 100 Tagen.

Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) zählte Fortschritte auf, von den guten Wirtschaftsdaten bis zur Milliarden-Investition beim Chip-Hersteller Infineon, wofür die Landespolitik einen Beitrag geleistet habe. Landesrat Martin Gruber (ÖVP) lobte eine neu eingerichtete Wirtschafts-Ombudsstelle. Die aktuelle Regierung ist nach einer Verfassungsänderung die erste echte Kärntner Koalitionsregierung.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Stonie (2.421 Kommentare)
am 23.07.2018 15:01

Die guten Wirtschaftsdaten in Kärnten sollen ein Erfolg der rot-schwarzen Koalition sein? Guter Witz.

Aber wenn man keine eigenen Erfolge vorzuweisen hat....

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 21.07.2018 07:19

Und was soll an diesem 5-Zeiler informativ sein?

Hat der Mandlbauer Urlaub?

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