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Burgenländischer Wein
Seit 13 Jahren besuchen die Winzer die Landeshauptstadt Linz.
Wieso in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah. Am 7. März bekommen Feinspitze die Möglichkeit, knapp 150 ausgezeichnete Weinmacher persönlich kennenzulernen und sich für die nächste Reise ins Burgenland inspirieren zu lassen. Die OÖNachrichten stellen sieben Betriebe vor:
- Der Fuhrmann (Stand 11): Das Weingut vom Neusiedlersee hat sich vor elf Jahren entschlossen, die Weinflächen biologisch zu bewirtschaften. Den Weinen tut dies gut. Empfehlenswert sind Weißburgunder Reserve und Zweigelt Reserve, beide Jahrgang 2017.
- Weingut Leitner (Stand 24): Der Pannobile-Betrieb aus Gols gewann bereits einmal die Expertenwertung der OÖN-Weinshow. Neben den noblen Rotweinen sollte man sich auch den Weißburgunder Salzberg 2018 gönnen.
- Weingut Schreiner (Stand 61): Die Quereinsteiger aus Rust bewirtschaften sechs Hektar und sind von der Bio-Idee beseelt. Probierenswert sind Dunkelbunt 2016 (SB), Rhodolith 2017 (BF) und Confidentia 2015 (CF).
- Weingut Sommer (Stand 89): Leo Sommer aus Donnerskirchen geht zielstrebig seinen Weg, was beim Riesling Handwerk 2017 schön ersichtlich wird. Sehr gut sind auch Leithaberg DAC 2017 und Sauvignon Blanc Wolfsbach 2018.
- Silvia Heinrich (Stand 113): Die Winzerin aus Deutschkreutz wurde kürzlich von der Weinkritikerin Jancis Robinson mit höchstem Lob bedacht. Die Weine von Heinrich sind Burgenland pur, so wie der Blaufränkisch vom Weingebirge 2017, Goldberg Reserve 2015 oder terra o. 2015.
- Weingut Rohrer (Stand 130): Das Lutzmannsburger Weingut bewirtschaftet einen der ältesten Weingärten des Burgenlandes (siehe Wein der Woche).
- Weingut Strehn (Stand 131): Die Roséweine der Deutschkreutzer Winzerin genießen große Bewunderung. Empfehlenswert sind zudem die Cuvée Pandur 2016 und Blaufränkisch Roter Schotter 2017.
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