Olympia-Athlet rettet 90 Hunde in Südkorea
Der Ski-Freestyler Gus Kenworthy holte bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zwar keine Medaillen - rettete dafür aber 90 gequälte Hunde aus einer Hundefarm in Südkorea.
Vier Jahre haben für Ski-Freestyler Gus Kenworthy einen gewaltigen Unterschied gemacht. Schon in Sotschi wollte sich der US-Amerikaner mit einem Kuss öffentlich zu seiner Homosexualität bekennen. Er habe nach seinem Silber in Sotschi im Slopestyle aber nicht den Mut dazu gehabt, sagte Kenworthy nun in Pyeongchang nach Platz zwölf. Inzwischen hat er sich geoutet.
Und am Sonntag küsste er am Rande des olympischen Slopestyle-Finales seinen Freund, der Fernsehsender NBC fing die Szene ein. "Das zu machen, ihm einen Kuss zu geben, diese Liebe der Welt gezeigt zu haben, ist unglaublich", betonte Kenworthy.
Am vorletzten Tag der Olympischen Winterspiele schafft es Gus Kenworthy noch einmal in die Schlagzeilen. "Heute Morgen hatten Matt und ich einen herzzerreißenden Besuch in einer der 17.000 Hundefarmen hier in Südkorea", postete der Sportler auf Instagram. Weiters: "Im ganzen Land gibt es 2,5 Millionen Hunde, die unter den katastrophalsten Bedingungen, die man sich vorstellen kann, als Delikatesse aufgezogen werden."
Es wolle den Südkoreanern keine westlichen Werte aufzwingen, stellte Kenworthy klar. "Aber die Art und Weise, wie diese Tiere behandelt werden, ist völlig inhuman, und Kultur sollte niemals ein Sündenbock für Grausamkeit sein."
Deshalb beschloss der Ski-Freestyler 90 Hunde aus einer südkoreanischen Hundefarm zu retten. Die Hunde wird er in die USA und Kanada überstellen lassen.
Einen der bezaubernden Welpen behielt er sich. Der kleine Hund, den er "Beemo" taufte, wird in Zukunft bei ihm in den USA leben.
andere Länder, manchmal grausame andere Sitten
kommt davon wenn man schon den Kids eine heile Welt vorlügt
Das sollte er einmal bei einem Österreichischen Saubauern versuchen und die Schweinderln vor der Schnitzelwerdung retten wollen..
Das Theater mit der Polizei hätte die Krone wochenlang blockiert ...
Es ging ihm nicht darum zu verhindern, dass Hunde verspeist werden. Es ging ihm um die Art & Weise der Aufzucht.
Insofern haben Sie mit Ihrem Vergleich zu so manchem Schweinebauern durchaus recht.
Er hatte offensichtlich Mitleid mit den Hunden und hat getan, was in seiner Macht stand und ihm sein Gefühl befahl. Das íst ihm sehr positiv anzurechnen, nützt allerdings nur den Hunden, die er mitnimmt und die hoffentlich gute Plätze finden. Aber auch das ist etwas Positives. Was nun das Essen von Hunden betrifft, so finde ich das schrecklich, aber Korea ist ein anderer Kultukreis´und dort isst man eben Hunde und wir dürfen uns da nicht zum Rcihter aufspielen, worauf auch der Freestyler hingewiesen hat. Aber zumindest sollte man die wohl ordentlich und nicht tierquälerisch halten. Vielleicht hält man aber auch andere Tiere dort erbärmlich, ich weiss es nicht - es ist aber wohl leider anzunehmen.
Das hat allerdings alles nichts mit seiner sexuellen Neigung zu tun - die ist eine reine Privatsache. Und ich glaube auch nicht, dass Homosexuelle an sich weichherziger oder empathischer sind als andere Menschen - auch wenn mir da der Vergleich fehlt.
+
1. wie hat er sie gerettet?
2. human trifft auf Menschen zu. Wie hält er Hunde menschlich? Züchtet er sie zurück?
Hunde sind (durch die Domestikation äußerst stark auf Menschen ausgerichtet. Human bedeutet für mich nicht, Tiere mir oder den Menschen Untertan zu machen, wie es heute verstanden wird, sondern den Hunden ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
hat er die hunde nach hause mitgenommen od. bleibt er in korea u. betreut sie dort? bitte nähere angaben.
Lies doch bitte einfach den Artikel und nicht bloß die Überschrift.
Hunde quälen... gibt es etwas ärgeres?
Eine verrückte und verwirrte Welt , steht in der Bibel.
Etwas anderes darf man nicht schreiben!
Hut ab .. wenn jeder sich in irgendeiner Weise mehr verantwortlich fühlen und danach handeln würde sähe unsere Welt anders aus .
Großartig 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
...nun ja, eine ungewöhnliche Aktion, aber Irrsinn kann ich nun keinen erkennen....
Selten sowas Irrsinniges gelesen ...
Drückt das Diadem a bisserl auf's Hirn?
Was ist da bitte irrsìnnig? Der hat ein Herz für Tiere und die Möglichkeiten dazu, einigen Hunden ein schönes Leben zu schenken. Dabei gleichzeitig auf Missstände hinzuweisen ohne dabei jemanden bloßzustellen oder zu beleidigen.
Der Typ ist ein Vorbild für alle. BRAVO!!!
Wenn einer aus dem Mutterland der widerlichen industriellen Massentierhaltung kommt, dann medienwirksam am anderen Ende der Welt ein paar Viecherl retten muss, ist an sich schon ein Gaudium. Dass dadurch in Korea nicht ein Hund weniger gequählt und gefressen wird, werden die meisten jedoch nicht verstehen ...
Erklär bitte wie Du das gemeint hast :
IRRSINN weil es dort solche Zustände gibt,oder
IRRSINN, dass sich jemand um solch bedauernswerte Geschöpfe kümmert ? 🐕 Wau wau
+🐈🐈🐈🐈
@prinz_von_linz,
was finden Sie den so irrsinnig?
Dass er sich als Homosexueller geoutet oder weil er Hunde gerettet hat.
Ersteres geht Sie wohl gar nichts an!
Und zu den Hunden, fressen Sie auch Hunde und finden deshalb deren Rettung
abwegig?
So oder so ist Ihr "Kommentar", seltener Nonsens!!
Die Homophobie-Unterstellung sollte für eine Löschung reichen, aber ich hoffe es bleibt trotzdem stehen. Aber als Vegetarier stehen Sie wohl über den Dingen.
Prinz, das Bekenntnis war ihm ein Bedürfnis, willst du den Artikel löschen lassen?
Wie billiges Fleisch produziert wird, weiß jeder, ja, entweder Vegetarier werden oder nur Fleisch kaufen von Betrieben, wo es Tieren so gut wie möglich geht.
Der ist wenigstens einer, der noch spürt, dass es keine gute Art ist, mit Tieren um zu gehen.
Und er tut was.
Schweine sind nachweislich intelligenter als Hunde
und die werden auch ohne Empathie bei uns gefressen