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Dominic Thiem hat wieder Probleme mit dem Handgelenk

Von Alexander Zambarloukos, 27. März 2024, 13:36 Uhr
TENNIS-AUS-OPEN
Dominic Thiem Bild: AFP/William West

Tennis: Der ehemalige US-Open-Champion meldete sich erstmals nach seiner bitteren Niederlage in Zadar zu Wort

Dominic Thiem ist eine Woche nach der 2:6, 1:6-Niederlage gegen Lukas Neumayer in der zweiten Runde des Tennis-Challenger-Turniers in Zadar wieder auf der Bildfläche aufgetaucht. Der 30-jährige Lichtenwörther gab einen Einblick in den Ist-Zustand und kündigte an, beim ATP-250-Event in Estoril ab 1. April antreten zu wollen.

Gleichzeitig erklärte der ehemalige US-Open-Champion in einer Videobotschaft, warum er auf ein Antreten in Neapel verzichtet hat. Das am 22. Juni 2021 schwer verletzte Handgelenk bereitet wieder Probleme. Das mag die schwachen Auftritte in Kroatien und zuvor in Szekesfehervar zu erklären. 

"Es stehen viele Fragen im Raum, ihr sollt alle die Wahrheit erfahren. Ich habe nach den Australian Open wieder begonnen, mit meinem Vater zu trainieren. Und zwar so, wie ich es in meiner Jugend gemacht habe und wie ich erfolgreich geworden bin. Wir haben das Training intensiviert", berichtete Thiem. 

"Das komische Gefühl ist zurückgekommen"

"Leider hat sich vor dem Challenger in Ungarn mein Handgelenk wiedergemeldet, es sind wieder diese Klicks aufgetaucht. Das komische Gefühl ist zurückgekommen - gepaart mit leichten Schmerzen. Leider ist jetzt eine kleine Entzündung drinnen im Handgelenk. Ich bin hoffentlich auf dem Weg der Besserung. Ich habe diese Woche trainiert mit ein bisschen weniger Volumen. Ich hoffe, dass ich für Estoril bereit bin", erläuterte der Weltranglisten-90.

Grabher vergab fünf Matchbälle

Julia Grabher, die ebenfalls einen Eingriff am Handgelenk hinter sich hat, gab beim Challenger in Antalya ihr Comeback. Es hätte viel erfreulicher verlaufen können. Denn die 26-jährige Vorarlbergerin spielte phasenweise nicht schlecht, sie ließ aber nach sechseinhalbmonatiger Pause zahlreiche Möglichkeiten ungenützt. Die Weltranglisten-111. vergab beim 7:5, 5:7, 2:6 gegen die Deutsche Noma Noha Akugue im zweiten Satz nicht weniger als fünf Matchbälle beim Stand von 5:3. Auch bei 5:5 hatte Grabher drei Breakbälle, die sie nicht verwerten konnte. Das ist bitter.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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2  Kommentare
2  Kommentare
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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 28.03.2024 08:22

Diese ständige Thiem-Beschallung ist notwendig wie ein Kropf.

Zumal jede Kritik an Thiem ja Gotteslästerung ist - so wie sich Bruder Thiem gestern wieder geäußert hat.

Sehr sympathisch die gesamte Familie.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 27.03.2024 15:13

Der soll aufhören ist ja nur mehr peinlich!

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