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NR-Wahl: Babler mit knapp 90 Prozent SP-Spitzenkandidat

Von nachrichten.at/apa, 27. April 2024, 16:37 Uhr
Andreas Babler
SP-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler Bild: (APA/FLORIAN WIESER)

WIEN. Die Bundesliste der SPÖ ist nun endgültig fix.

Bei einem "kleinen Parteitag" in Wieselburg wurde der Personalvorschlag von Parteichef Andreas Babler abgesegnet. Der Spitzenkandidat selbst erzielte von den Top-12 freilich mit 89,6 Prozent das schwächste Ergebnis. In seiner Rede hatte er angegeben "eine historische Weichenstellung für unsere Generation schaffen" zu wollen und "alles zu tun, um die Republik Österreich vor autoritären Ansätzen zu schützen".

294 von 356 Delegierten waren zu dem Bundesparteirat in die Wieselburger Messe gekommen, ebenso viele Gäste. Die Parteiprominenz war mit Ausnahme des burgenländischen Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil geschlossen vertreten.

Dass der Event unter dem Motto "Mit Herz und Hirn für Österreich" stand, wird kaum jemandem entgangen sein. Nicht nur wurde ein Herz in das "Ö" im Parteinamen integriert, Babler hob auch gut ein Dutzend Mal hervor, dass Herz und Hirn Basis seiner Politik seien. Die SPÖ will er von einer "Dampflok zu einem Railjet" machen.

In der guten Stunde seiner wie gewohnt stakkatoartig vorgetragenen Rede skizzierte Babler vor allem jene Ideen, die die Partei gemeinsam mit dem von ihm eingerichteten Expertenrat erarbeitet hat. Am stärksten sei die Partei immer gewesen, wenn sie auch Expertise von außen angenommen habe, unterstrich der SPÖ-Vorsitzende.

Kaum ein Themenfeld wurde ausgelassen

Die einzelnen Vorhaben waren schon im Vorfeld medial stückweise verbreitet worden, nunmehr ließ es sich Babler nicht entgehen, sie auch gebündelt vorzutragen. Kaum ein Themenfeld wurde ausgelassen, auch nicht jene, in denen die Sozialdemokratie traditionell weniger daheim ist. Babler versprach verbesserte Bedingungen für kleine Landwirte, warb für die Abschaffung von Selbstbehalten für Selbstständige und sicherte Klein- und Mittelunternehmen seine Unterstützung zu.

Dem Großkapital sagte der SPÖ-Chef nicht unerwartet den Kampf an, gebe es doch in Österreich doch mehr Privatstiftungen als Fußballvereine. Für "Steuerräuber" werde es keine Toleranz geben. Bei der Arbeitszeitverkürzung will Babler Pilotversuche über die Sozialpartner organisieren, die beweisen würden, dass die Vier-Tage-Woche funktioniere.

4.000 Polizisten will der SPÖ-Vorsitzende zusätzlich und das bei besseren Arbeitsbedingungen, hätten die Exekutiv-Bediensteten doch einen "Mörder-Job". Gewalt gegen Frauen benannte Babler als "Männer-Problem". Betretungsverbote sollten mittels Fußfessel durchgesetzt werden.

Österreich soll "Kinderrechterepublik" werden

Besonders langen Beifall erhielt der SP-Chef für seine Forderung, Österreich zu einer "Kinderrechterepublik" zu machen. Die tägliche warme Mahlzeit an den Schulen ist für ihn die "Schulbuchaktion" der heutigen Zeit. Auch mehr Tierwohl ist ihm ein Anliegen, der Kampf gegen die Erderhitzung sollte höchste Priorität erhalten. Bei der Asyl- und Flüchtlingspolitik pochte er auf die Wiedereinführung des Integrationsjahres.

Direkt wandte sich Babler auch an die älteren Bürger: "Das Recht auf ein analoges Leben hat mit Respekt für Ältere zu tun." Jungen zwischen 16 und 30 soll über Abos von Qualitätsmedien eine Alternative zu Fake News geboten werden.

Ideen sollen für SPÖ sprechen

Grundsätzlich betonte Babler, dass er aus dem Schlechtmachen rauskommen wolle und stattdessen die Ideen für die SPÖ sprechen lassen wolle. Das hinderte den Parteivorsitzenden freilich nicht daran, ausführlich vor einer Regierung von Freiheitlichen und ÖVP zu warnen. Er attestierte auf dieser Seite des politischen Spektrums unter anderem Dekadenz und Arroganz, Abgehobenheit, Herzlosigkeit und Empathielosigkeit.

Kein Problem war es, für die Bundesliste Zustimmung zu erhalten. Dass Babler die 90 Prozent verpasste, sah er im Zusammenhang damit, dass die Personalentscheidungen erst am Tag davor gefallen seien und da und dort vielleicht noch Enttäuschung vorherrsche. Das beste Ergebnis der Top-12 erzielte Klubchef Philip Kucher mit 99 Prozent. Auch alle anderen wählbaren Kandidaten erhielten eine Zustimmung von über 90 Prozent.

Hinter Babler auf Platz zwei gesetzt wurde die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, gefolgt von FSG-Chef Josef Muchitsch und Frauenvorsitzender Eva Maria Holzleitner. Auch die stellvertretende Klubvorsitzende Julia Herr, pro-ge-Gewerkschafter Reinhold Binder und die Salzburger Abgeordnete Michaela Schmidt können sich neben Kucher berechtigte Hoffnungen auf ein Mandat machen. Auf Kampfmandate platziert wurden der Chef der Sozialistischen Jugend Paul Stich und der Vorsitzende der roten LGBTIQ*-Organisation SoHo Mario Lindner.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 29.04.2024 08:02

Mit Herz und Hirn bedeutet übersetzt "eigentlich zu blöd für alles, aber sonst ganz lieb"?

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docholliday (8.260 Kommentare)
am 29.04.2024 06:53

Ja, genau Herr Babler!
Wir Männer sind das Problem!
Ich hoffe, Sie sehen ein, dass auch Sie ein Mann sind und Sie sich von mir aus als Feminist bezeichnen oder weiß der Kuckuck was.
Aber als Problem, nur weil wir Männer eben Männer sind, lassen wir uns von Ihnen gewiss nicht bezeichnen.
In Ihren Augen ist man ja schon ein Täter, wenn man als Mann zur Welt kommt.
Ich kenne keine einzige Frau, die Ihre Meinung teilt.
Was soll das werden? Stimmungsmache unter den Frauen und Hetze gegen Männer?
Gewählt werden wollen Sie aber schon, oder?

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docholliday (8.260 Kommentare)
am 29.04.2024 06:57

Und noch was Herr Babler:
Ihr so genanntes Männerproblem wurde 2015 durch Willkommenskultur Ihrer Partei importiert!
Seit dem haben wir nämlich erst Ihr "Männerproblem"!

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2good4U (17.788 Kommentare)
am 29.04.2024 12:38

Völlig richtig.

Was wäre wohl los wenn die FOÖ sagt "Kriminalität ist ein Ausländerproblem"?
Offensichtlich ist Rassismus ein Problem, Sexismus nicht.

Selbst wenn 100% der Gewalttäter Männer wären (was sie nicht sind), so würde das nichts daran ändern, dass die überwältigende Mehrheit der Männer keine Gewalttäter sind und Gewalt auch nicht gutheißen.

Aber das Feindbild des heterosexuellen, weißen Mannes wird ja bereits seit Jahren aufgebaut.

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docholliday (8.260 Kommentare)
am 29.04.2024 12:52

So ist es leider!
Du kannst Dein Leben lang für Gleichberechtigung sein, schauen, dass es den Frauen genauso gut geht wie den Männern und zuvorkommend sein.
Aus heutiger Sicht, und dahin wird leider richtig Stimmung gemacht, zählt man plötzlich zu den Tätern, nur weil man ein Mann ist?
Das ist politisch gesehen unterste Schublade und geht kaum tiefer!
Man schreit gegen Kickl, aber das, was Babler von sich gibt, ist um keinen Deut besser! Das ist eben auch nur Hetze!

Die meisten Frauen, die ich kenne, können dieses Stimmungsbild gegen die/ihre Männer kaum noch ertragen.
Es werden alle in eine Ecke gestellt und eine Minderheit zeigt mit dem Finger auf Sie und schreit "Seht! Ein mutmaßlicherTäter!" oder wie?

Muss man als Mann erst seine Unschuld beweisen und wenn, dann wie oft und wie lange noch? Jeden Tag fünfmal? Reicht das?

Solche widerlichen Unterstellungen seitens der linken Fraktion sind für die Gesellschaft nicht gerade fördernd!👎

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Analphabet (15.443 Kommentare)
am 28.04.2024 18:07

Ist Babler ein Agent der Chinesen? Je weniger Leistung von Uns, desto mehr chinesische Waren bei Uns.

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2good4U (17.788 Kommentare)
am 28.04.2024 16:37

Gewalt gegen Frauen ist also ein Männerproblem?
Wie kommt es dann, dass in lesbischen Beziehungen der Anteil an häuslicher Gewalt höher ist als bei heterosexuellen Paaren?

Und ist das nicht ein Schlag ins Gesicht der 99% anständigen Männer?

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2good4U (17.788 Kommentare)
am 28.04.2024 16:27

Mit dem wird das nix.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 28.04.2024 14:47

Das die SPÖler nicht gescheiter werden,?
Na ja, hat ja auch der Intelligenz von Herrscherhäusern geschadet innerhalb der Familie zu heiraten.

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nangpu (1.687 Kommentare)
am 28.04.2024 10:33

Kann Herr Babler diese Rede auch in englischer Sprache abhalten?
Ich Frage deshalb, da er als Kanzler zumindest diese Fremdsprache beherrschen sollte.

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metschertom (8.083 Kommentare)
am 28.04.2024 10:59

Bitte nicht. Der spricht jetzt schon in einer fremden Sprache.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 28.04.2024 14:49

Ob der Babler eine Fremdsprache kann ist unerheblich, das was er vorhat und auch kein Hehl daraus macht bereitet mir Sorgen.

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nodemo (2.243 Kommentare)
am 28.04.2024 09:39

Genossen-Kommunistenwahn" – mit harten 24 Punkten-Attacken gegen die FPÖ-und ÖVP-Wähler, mit viel Balaber von Babler.

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Berkeley_1972 (2.301 Kommentare)
am 28.04.2024 09:12

Für plus/minus 20 Prozent ist er gut - für das herbeigeschriebene große SPÖ-Revival wohl eher nicht. Er hat Glück, dass auch die ÖVP ein Schatten ihrer selbst und außerordentlich schwach besetzt ist (von Karo abgesehen)

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meisteral (11.860 Kommentare)
am 28.04.2024 08:51

Na also, diesmal alle Zurkelbezüge richtig aufgelöst: und schon klappt's mt den Wahlergebnissen in Excel.

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MartinH (1.121 Kommentare)
am 27.04.2024 21:25

Es gibt noch 10% in der SPÖ die Hoffnung geben.

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moarli35 (2.536 Kommentare)
am 27.04.2024 21:10

Bei de roten wird immer lustiger

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ECHOLOT (8.831 Kommentare)
am 27.04.2024 19:10

Von der Dampflok zum railjet.. ...railjet... UNPÜNKTLICH, TEUER, ÜBERFÜLLT!.... das ist die Richtung die Babler SPÖ also einschlagen will!... Manchmal sagen sie auch die Wahrheit!

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 18:24

Die tägliche warme (Kostenlose) Mahlzeit an den Schulen… da fehlte noch das Wort.

Klingt irgendwie bescheuert, wie in der Zeit nach dem Krieg. Als könnten die Eltern ihre Kinder nicht selbst satt bekommen. Würde denen aber viel Zeit,
( einkaufen, kochen, abwaschen ) sparen. Und wenn das Essen an der Schule günstig ist oder vielleicht bezahlt es der Staat, dann auch viel Geld. Und die Kinder würden sich dadurch sicher auch viel gesünder ernähren, kein Fast Food und Süßigkeiten zu Mittagessen, vielleicht gibt es in der Schule auch mal Gemüse, Obst und Erklärung dazu was, was ist.
Möcht gar nicht wissen, wieviele Kinder in diesem Land Obst und Gemüse Sorten gar nicht kennen. Und viele übergewichtige es schon überhaupt gibt?

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 18:57

“ … wieviele Kinder in diesem Land Obst und Gemüse Sorten gar nicht kennen“
Und woran liegt?
An der Geringschätzung unserer Bauern und deren Produkte.
Erst nach einigen Zwischenändlern und mehreren industriellen Verarbeitungsstufen kennen es unsere Kinder. Doch einige haben das Glück auf dem Land oder in kleineren Nestern aufzuwachsen, dort hat man noch mehr Bezug zur Natur und eine Kuh ist nicht lila.

Auch hier im Forum wird bei jeder Gelegenheit über due Bauern hergezogen und Neiddebatten geführt.
Ich will keine Namen nennen nennen, sondern nur Sichworte:
Landgrafen, Snipper, ...

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 19:04

Und was hat Babler bisher zu den Bauern gesagt?
Mir ist nix bekannt, ist ja auch nicht sein Klientel.

Was ich mir vorstellen kann: Saftige Erbschaftssteuer bei der Hofübergabe an die nächste Generation - so saftig, dass ein Vollerwerbsbauer sich das nicht mehr leisten kann und aufgeben MUSS!

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 19:29

Machen Sie sich da mal keine Sorgen. Der Bauer ist der letzte der ausstirbt. Und hat mehr Geld als Heu, und könnte ( normalerweise ) er dem Staat helfen, wenn’s nicht so gierig wären. Und Staat anjammern das sie nicht haben.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 19:33

Erfolgreich die Gewerkschaft-Akademie absolviert und dabei auch das Bauern-Bashing gelernt!

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 19:42

Und ihre Bauern haben bisher alle erfolgreich an der Nase geführt. Mit ihren zerrissenen Kleidern und ihrer ärmlichen Behausung… die Wahrheit ( der Reichtum) schaut da sicher anders aus.

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 28.04.2024 08:34

Wie dumm sind denn SIE?

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 27.04.2024 17:11

Das Ergebnis ist nicht verwunderlich.
Wer wollte sich auch diesen Posten antun außer Babler, dem Träumer?

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 18:28

Das ist ein sehr guter Posten, und er ist der einzige der weiß wie’s geht. Sie zerfrisst bloß der Neid.

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 27.04.2024 18:52

Satire?
Neid auf wen`?

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 19:32

Auf alles und jedem.

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 28.04.2024 08:34

So wie du auf die Bauern?

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 28.04.2024 17:29

Auf die Bauern bin ich auf keinen Fall neidisch! So ein Bauer geht her und jammert den Staat an, um 5.000€ hier und 5.000 dort, der Staat zahlt das brav. Am nächsten Tag geht der Bauer hin und baut noch ein Haus an sein Haus dran, und kauft sich Traktor um 150.000. und feiert Hochzeit um 200.000 vom Sohn.

Und meinen Sohn und mir hilft so gut wie nie wer! Auch nicht der Staat, da ist’s verständlich dass mich die Bauern die alles in Hülle und Fülle haben, und noch dazu von Staat viel kriegen, angehen!

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 28.04.2024 17:37

Und ihre Frage von oben, können Sie Schlaumeier sicher selbst berechnen!

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Unterhose (2.061 Kommentare)
am 27.04.2024 16:25

Was hilft der Railjet wenn die Weichen falsch gestellt sind!

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 27.04.2024 15:48

Das wird eher eine Pferdeeisenbahn mit ihm.....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.477 Kommentare)
am 27.04.2024 16:29

Entschleunigung und öko-logischer Antrieb hat auch seine Reize.

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lesemaus (1.712 Kommentare)
am 27.04.2024 16:40

Mit Kickls Pferden🤣🤣🤣

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nichtschonwieder (8.634 Kommentare)
am 27.04.2024 17:12

leicht möglich. Trau ich ihm sofort zu.

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Philantrop (168 Kommentare)
am 27.04.2024 15:08

BAnblers befreundete Antifa verherrlicht Gewalt :

Die in Wien geklebten Plakate der Antifa gegen FPÖ-Parteichef Herbert Kickl erhitzen die Gemüter, verherrlichen Gewalt und spielen dem Freiheitlichen sogar noch in die Hände. Gezeigt wird ein niedergeprügelter FPÖ-Obmann mit ausgeschlagenem Zahn und blauem Auge.

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Objektiv (2.443 Kommentare)
am 27.04.2024 15:12

Wen interessiert das!?

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 16:22

Stimmt, das lockt keinen Hund hinterm Ofen hervor, denn es ist ja Mainstream:
Linke dürfen das!

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 16:24

Speziell für die Antifa gilt:
Gewalt ist erlaubt – ist ja für eine gute Sache
Hasspostings sind erlaubt – ist ja für eine gute Sache
Verleumdungen sind erlaubt – ist ja für eine gute Sache

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 16:29

Intelligente werden mir sicher nicht eine Verteidigung der FPÖ unterstellen sondern meine Absicht erkennen:
Kritik an fragwürdigen Methoden der Antifa!

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joefackel (1.455 Kommentare)
am 27.04.2024 16:48

Ja, da gackt sich der Innviertler Fascho in die Untergatte, wenn er was von der Antifa liest.

Napoleons Soldaten hatten rote Hosen, damit man nicht sah, wenn sie bluteten. Wegen ähnlichem Gedankengang trugen die Nazen braune Hosen ...

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zlachers (7.985 Kommentare)
am 27.04.2024 18:33

Damit man nicht sieht wenn sie sich vor Angst oder selbsteckel angekackt haben….

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Philantrop (168 Kommentare)
am 27.04.2024 15:05

Der soll der SP-Vorfeldorganisation Antifa Dampf machen:

Die in Wien geklebten Plakate der Antifa gegen FPÖ-Parteichef Herbert Kickl erhitzen die Gemüter, verherrlichen Gewalt und spielen dem Freiheitlichen sogar noch in die Hände. Gezeigt wird ein niedergeprügelter FPÖ-Obmann mit ausgeschlagenem Zahn und blauem Auge.

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LIEWA (90 Kommentare)
am 27.04.2024 14:47

Was der für Wünsche an das Christkind hat. Der Kramperl wird kommen und ihm die Rute zeigen.

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 27.04.2024 14:33

"441 Namen auf der Bundesliste"
Oba mir san eh ned größenwahnsinnig!

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u25 (4.983 Kommentare)
am 27.04.2024 14:26

Guter Witz zum 1.Mai

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lesemaus (1.712 Kommentare)
am 27.04.2024 14:20

Bevor ich diesen Schwabler mit seinen unsinnigen Aussagen wähle geht nan gleich nicht zur Wahl.Wo bitte gibts normale Politiker

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.477 Kommentare)
am 27.04.2024 16:31

Alleine bei der SP stehen noch 440 andere Namen auf dem Stimmzettel - und es gibt noch weitere Parteien. Da wird sich doch wohl was finden lassen?

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