Welser Bürgermeister im Straßburger Europarat zum Vizepräsidenten gewählt
WELS. Rabl ist einer von fünf Stellvertretern im Ausschuss "Current Affairs".
Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FP) erweitert seinen politischen Horizont und knüpft internationale Kontakte. In der Vorwoche reiste er deshalb nach Straßburg, und das einem ganz bestimmten Grund.
Im Ausschuss "Current Affairs" des Kongresses der Gemeinden und Regionen (KGRE), der zum Europarat gehört, wurde Rabl mit Zustimmung aus allen Fraktionen zu einem von fünf Vizepräsidenten gewählt: "Für mich ist es eine ehrenvolle Aufgabe, die Ziele des Europarates zu unterstützen und mich dafür voll einzubringen", sagte er in Straßburg.
Der Kongress vertritt 200.000 Gebietskörperschaften aus 47 Ländern. Im Ausschuss "Current Affairs" wird über aktuelle Angelegenheiten beraten. Die übrigen Vizepräsidenten kommen aus Russland, Italien, Frankreich und Großbritannien. Der Ausschuss wird von der FDP-Politikerin Gabriele Neff geleitet.
Österreich hat im Europarat eine lange Tradition und ist diesem schon 1956 beigetreten. Der Europarat mit seinen 47 Mitgliedsländern tritt als Bewahrer der Menschenrechte und der Demokratie auf. Er ist institutionell nicht mit der EU verbunden, auch wenn beide dieselbe Flagge und Hymne verwenden. Er ist auch nicht zu verwechseln mit dem EU-Rat, dem die Regierungschefs der einzelnen Mitgliedsstaaten angehören. (fam)
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Schön für ihn.
Da erinnert man sich gleich an den Aufsichtsratsskandal. Hoffentlich bekommt er dafür keine Aufwandsentschädigung - sonst legt er es gleich wieder zurück!
Gerade Rabl der seit Antritt als Bürgermeister 11. November 2015.
Alle Verbrechen in Wels von Parteikollegen wie Doppelbezüge Pensionistin ÖVP, Welldorado Aufklärung, WSC-Hertha Skandal usw. nicht anklagte, sondern verjähren lässt/lies.
Der Selber Aufwandsentschädigungen ungesetzlich
zuviel kassiert hat.
Und diese nur zurückzahlte, weil Sie Ihm draufgekommen sind.
Der Sich an Versprechen nicht hält,
die zur Obdachlosigkeit führen.
Die Menschen in Notschlafstelle Wels Günter K. 13.14. Oktober 2016 seid Delogierung Mai 2016 wegnahme Beatmungsgerät elendig ersticken lassen.
Wenn solche Menschen vertraut wird, ist es ganz schlimm um die Demokratie bestellt.
Sie unterstellen dem Rabl quasi eine tötung eines Menschen?
Wurde FPÖ Bürgermeisterin die für Soziales zuständig ist
per E-Mail gemeldet zwischen 23. - 28. August 2016,
wo Ich in Notschlafstelle Wels schlief.
Es wurde nichts unternommen.
Und ja Ich unterstelle FPÖ Wels unterlassene Hilfeleistung was zum Tod eines Menschen führte.
Weil Ich Geschichte von Günter K. der mit Mir diese Woche am selben Zimmer lag mitbekam.
Und das Ich noch nicht an diesen ganzen Verbrechen die an Mir vertuscht werden zerbrochen bin, liegt an meiner Disziplin und glauben daran, das es doch noch Gerechtigkeit gibt.
Es wurde auch vom Betreiber Notschlafstelle Wels SPÖ geführt nichts unternommen.
Wissen Sie was es bedeutet, dass Politiker Menschen sterben lassen und Du dabei zusehen musst, wie nichts getan wird.
Ich wünsche das nicht einmal Ihnen.
Noch dazu weil 50 jähriger Österreicher war Günter Kl. R.I.P. 13.14. Oktober 2016.
Es hätte nur einer Verantwortlichen zum Englmair gehen müssen und das Delogierte Beatmungsgerät holen. Dann würde Günter noch leben.