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FC Wels regelt Trainer-Nachfolge: Bohensky eifert Arsene Wenger nach

Von (fam), 12. Juni 2018, 00:04 Uhr
FC Wels regelt Trainer-Nachfolge: Bohensky eifert Arsene Wenger nach
Gemeinsame Vergangenheit in Weißkirchen: Bohensky, Kartalija, Andi Herzog Bild: OON

WELS. Obmann und sportlicher Leiter wird nun auch Trainer. Goran Kartalja darf mithelfen.

Vor dreieinhalb Jahren übernahm Juan Bohensky beim FC Wels die Obmannschaft. Im Vorjahr schlüpfte er in die Rolle des sportlichen Leiters. Nun übernimmt "Bo" im Verein sein drittes Amt. In der kommenden Saison sitzt er auch noch auf der Trainerbank. Nach dem überraschenden Hinauswurf von Davorin Kablar wird Bohensky mit Gora Kartalija künftig die Kampfmannschaft coachen. Den "FC Bo" repräsentiert auch Sohn Martin, der seit einem Jahr seinen Vater als Obmannstellvertreter in der Vereinsführung entlastet.

"Die ganze Erfahrung von Goran als ehemaliger Topspieler in der Bundesliga und mehrfacher Nationalspieler wird uns helfen, unsere Ziele zu erreichen", betont Bohensky. Der frühere LASK-Spieler betreute zwei Jugendmannschaften des FC Wels. Als Pächter der Maximarkt-Tankstelle hat er in Wels längst auch wirtschaftlich Fuß gefasst. An der Seite seines früheren Managers wird Kartalija in die Rolle des Co-Trainers schlüpfen. Bohensky vergleicht die neue Konstellation auf der Trainerbank mit Spitzenvereinen in England: "Ich war schon immer ein Anhänger des englischen Systems, wie es zum Beispiel bei Arsenal unter Arsene Wenger praktiziert worden ist. Wenger hat dabei die Gesamtverantwortung, gibt die Grundprinzipien der Einheiten vor und lässt kompetente Trainer nach seinen Vorgaben arbeiten." Den Klassenerhalt in der Regionalliga und die Vormachtstellung in der Stadt gibt Bohensky als sportliche Ziele aus. Jedes Ziel für sich ist eine Mammutaufgabe. Der FC Wels gehört nach dem Aufstieg zu den finanziell schwächeren Vereinen in der Liga. Stadtrivale WSC Hertha verfügt laut Insider-Schätzungen über das dreifache Budget. 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Welser123 (288 Kommentare)
am 12.06.2018 12:07

Fusion mit WSC Hertha einzig sinnvolle Maßnahme

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 12.06.2018 12:55

eher schliessen sich der LASK und BW zsamm

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 12.06.2018 10:36

Kapieren die Verantwortlichen nicht, dass der FC Wels bereits in der Geiselhaft von Sultan Bohensky ist?

Dass nimmt ein schlimmes Ende!

Und so lange es der FC Bohensky ist, schaue ich mir kein Spiel mehr an!

Mich wundert dass sich ehemalige Weggefährten von Bo nicht melden, um den FC Welsern die Augen zu öffnen!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 12.06.2018 07:20

Solange in diesem Verein nur gestritten wird, wirds auch nichts mit dem dauerhaften Erfolg.

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