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Olympia-Starter soll verkorkste Tischtennis-Saison retten

Von lebe, 15. Jänner 2019, 10:14 Uhr
Tischtennis Askö Wiesbauer Mauthausen
Zum Haareraufen verläuft die Bundesliga-Saison für die Askö Glas Wiesbauer Mauthausen und Bernhard Kinz-Presslmayer. Bild: Günther Iby

MAUTHAUSEN. Der Kubaner Andy Perreira wird ab der kommenden Bundesliga-Runde für Mauthausen antreten.

Die Durststrecke der Askö Glas Wiesbauer Mauthausen in der Tischtennis-Bundesliga setzte sich auch am Sonntag gegen die steirische Topmannschaft aus Kapfenberg fort. Erwartungsgemäß verloren die Mühlviertler diese Begegnung mit 0:4. Hauptgrund dafür: Erneut musste Mauthausen ohne den im Sommer als große Zukunftshoffnung präsentierten China-Legionär Lu Kaiyang antreten. Somit lag es an Simon Pfeffer und Bernhard Kinz-Preßlmayer, für Mauthausen die Kartoffel aus dem Feuer zu holen.

Tatsächlich schrammten die beiden nur knapp an einem Punktgewinn vorbei: Beide verloren ihre Einzelpartien hauchdünn mit 2:3 und auch im Doppel forderte man die Steirer bei der 1:3-Niederlage über weite Strecken. Am Ende half aller Einsatz nichts: Mauthausen musste sich Frane Kojic, Christoph Simoner und David Vorcnik mit 0:4 geschlagen geben.

Bei den auf dem vorletzten Tabellenplatz rangierenden Mauthausenern hat man das Kapitel Kaiyang inzwischen geschlossen. „Wir werden ab der kommenden Partie in zwei Wochen gegen Tabellenführer Stockerau einen neuen Spieler sehen: Andy Perreira aus Kuba wird uns verstärken und uns hoffentlich diese fürchterliche Saison retten“, sagt Teamkapitän Kinz-Presslmayer. Der 29- jährige Familienvater qualifizierte sich 2016 für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro und sollte sicherlich eine Verstärkung für die Mühlviertler darstellen. Kinz-Presslmayer: „Vor allem die Tatsache, endlich nicht mehr zu zweit spielen zu müssen, hilft uns erheblich, positiv in die Zukunft zu sehen!“

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