Olivia Palermo kreierte ihre Possession Looks selbst
Piaget freut sich sehr, die Zusammenarbeit mit der internationalen Stilikone im dritten Jahr in Folge bekannt zu geben
Mit der faszinierenden und spielerischen Bewegung der drehenden Ringe wurde Piaget Possession der verführerische und dynamische Begleiter jeder starken und unabhängigen Frau, welche die Regeln des Lebens selbst schreibt.
Wie die rotierenden Ringe, die Possession definieren, ist die charakteristische Piaget Uhren- und Schmuckkollektion in stetiger Bewegung und entwickelt sich mit der Einführung neuer femininer Styles. Als Model, Kreativdirektorin, Philanthropin und Unternehmerin ist Olivia Palermo eine dynamische Kraft in der Modewelt. Sie setzt der Kreativität keine Grenzen und verleiht jedem ihrer Outfits ihren eigenen Charme. Somit verkörpert sie die perfekte Piaget-Frau dieser ikonischen Possession Kollektion.
Für die dritte Zusammenarbeit kreierte Olivia Palermo mit ihrem souveränen Stil ihre Possession Looks selbst. Sie spielte mit Farben und verschiedenen Roségoldschmuck und -uhren-Kombinationen. Das Resultat, fotografiert von Sebastian Kim in Dubai, spiegelt die ikonische Luxuskollektion perfekt wider. Olivia Palermo zeigt, dass eine Possession Kreation das ultimative "Must-Have" für jede stilbewusste Frau ist.
Die Kollektion umfasst eine Kette aus 18k Roségold, mit einem Brillanten (ca. 0,02 ct) und zwei Karneolcabochons besetzt, einen Armreif aus 18k Roségold, mit 30 Brillanten (ca. 0,38 ct) und zwei Karneolcabochons, einen Armreif aus 18k Roségold, mit 30 Brillanten (ca. 0,38 ct) und zwei Onyxcabochons sowie einen Armreif aus 18k Roségold, mit 90 Brillanten (ca. 1,00 ct) oder 30 Brillanten (ca. 0,38 ct). Die Possession Ringe aus 18k Roségold sind mit 36 Brillanten (ca. 0,70 ct), einem Brillant (ca. 0,04 ct), 46 Brillanten (ca. 0,46 ct) oder 74 Brillanten (ca. 1,33 ct) besetzt.
Die Possession Uhr mit 29 mm Gehäuse aus 18k Roségold ist mit 42 Brillanten (ca. 1,04 ct) besetzt. Das Zifferblatt ist aus Karneol und das Armband auswechselbar.
