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Burschenschafter Schiefer neuer Finanzvorstand der ÖBB-Holding

Von nachrichten.at/apa, 07. Dezember 2018, 19:07 Uhr
ÖBB Logo
Bild: OÖN

WIEN. Die staatlichen ÖBB haben Freitagabend mehrere, bereits erwartete, Personalentscheidungen bekannt gegeben.

Zum nächsten Finanzvorstand der ÖBB-Holding wird der bisherige ÖBB-Holding-Aufsichtsratspräsident und Burschenschafter Arnold Schiefer berufen. Er wird diese Funktion mit 1. April 2019 von Josef Halbmayr übernehmen.

Das FPÖ-Urgestein Gilbert Trattner wurde zum Aufsichtsratspräsidenten der ÖBB-Holding ernannt. Er war bisher stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der ÖBB-Holding und folgt Schiefer mit sofortiger Wirkung als Präsident nach.

Zum Betriebsvorstand der ÖBB-Infrastruktur wurde der langjährige Bahnmitarbeiter Johann Pluy bestimmt. Er folgt auf Franz Seiser nach.

In der Rail Cargo Group wird Imre Kovacs zum neuen Vorstand bestellt. Er ist seit 2009 CEO der Rail Cargo Hungaria und folgt Mitte Februar Erik Regter nach. Vorstandssprecher Clemens Först bleibt weiterhin für Finanzen und nationale Produktion verantwortlich.

Siegfried Stumpf, dessen Vorstandsmandat beim ÖBB-Personenverkehr bis 28. Februar 2019 läuft, wird befristet bis 30. September interimistisch wieder zum Vorstand der ÖBB-Personenverkehr AG bestellt. Neue Geschäftsführerin für Finanzen, Personal und Vertrieb bei ÖBB-TS wird ab Mai 2019 Sandra Gott-Karlbauer, bisher Leiterin der Strategischen Unternehmensentwicklung in der ÖBB-Holding.

ÖBB-Chef Andreas Matthä hielt heute in einer Aussendung zum Personalpaket fest: "Dieses Personalpaket ist auch ein eindrucksvoller Beweis für das Know-how und die Managementkompetenz, die wir im ÖBB-Konzern haben."

In der heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der ÖBB-Holding das Budget für 2019 genehmigt und den Mittelfristplan für 2020-2024 zur Kenntnis genommen. Die ÖBB-Infrastruktur wird entsprechend dem neuen Mittelfristplan bis 2024 insgesamt rund 17,4 Mrd. Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur sowie moderne Anlagen, Betriebs- und Sicherheitstechnik investieren.

Der Aufsichtsrat hat weiters einer Transaktion zugestimmt, bei der die ÖBB bis Ende dieses Jahres 100 Prozent an der gemeinsamen Tochtergesellschaft Q Logistics übernehmen werden. Das Logistikunternehmen Quehenberger, das derzeit mit 20,9 Prozent an Q Logistics beteiligt ist, wird sich als Gesellschafter zurückziehen.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 10.12.2018 09:07

Komisch , ich habe in den OON noch nie gelesen Freimaurer, Rotarier, Lionsbruder , CV-er wird Nationalbankpräsident und so weiter, ..............

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 10.12.2018 09:17

Diese überparteilichen Vereinigungen haben auch keine zweifelhafte Nähe zum Nationalsozialismus wie die Burschenschafter.

Die Lions auf die Stufe der Burschenschafter stellen ist schon daneben.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 10.12.2018 11:58

Da hast schon recht, denn die Lions gehören nämlich zu den Freimaurern!

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( Kommentare)
am 09.12.2018 23:55

Fragen über Fragen!!!
Bekommt das Andreaskreuz jetzt einen anderen Namen?
Gibt es im Zug dann ein Waldhäusl!
Was passiert, wenn ein Burschenschafter die Weichen stellt?
Wird die Bahngeschwindigkeit erhöht?
Sollen Ausländer ohne Deutschkenntnisse nationalen Zügen benutzen dürfen?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.12.2018 19:19

Interessant sind Reaktionen auf die Headline.

Warum unterstützen eigentlich FPÖ Wähler Burschenschafter
als das Sie hinterfragen zu was solche Menschen,
wenns Macht und Finanzen kommen fähig sind.

Ich wäre nicht stolz als FPÖ Wähler mit Burschenschaften
in enen Topf geworfen zu werden.

Immerhin sind Burschenschafter in Funktionen,
wie in OÖ oder NÖ nicht gerade mit Glanzleistungen aufgefallen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.12.2018 19:45

fpöler sind nun einmal keien iq-strars

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.12.2018 20:19

Ich kann sogar Fehlerlesen um ihren Post zu verstehen, aber weit mehr gefällt mir der Schulterschluss mit Werner R., jetzt kann ich sie auch einreihen.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 09.12.2018 20:22

Sie setzen auf das falsche Pferd. Als Manager weist er nicht die Klasse auf.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 20:37

Wenn man seinen Kommentar liest, hat man den Eindruck,
er hätte den gesamten IQ der Forumsteilnehmer
mit dem Löffel gefressen (aber nix verdauen können).

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( Kommentare)
am 09.12.2018 20:33

Sie sind FPÖ- Wähler ?

Nein ?
Dann sollten Sie sich nicht den Kopf Anderer zerbrechen !
Auch wenn Ihre Anteilnahme sehr nett ist.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.12.2018 20:39

Ihre Glanzleistungen haben den Kommunen nur gekostet, da Uneinbringlich Herr Werner, wir wissen alle, dass sie in Wels von der FPÖ verfolgt werden, steht vielleicht schon einer mit einem Schläger = Fechtwaffe vor ihrer Haustüre ? Wenn ja sofort 133 grinsen

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 09.12.2018 15:06

Verstehe echt nicht, warum manche den Artikel tendenziös finden - immerhin haben die Blauen selbst öffentlich bekannt gegeben, dass es ihnen nur ums Umfärben geht!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 09.12.2018 15:03

Früher, also wirklich ganz früher, als Dr. Polz noch Chefredakteur war, waren die OÖN noch ein wirkliches Qualitätsmedium! Da hätte es solche Überschriften nicht gegeben und vieles mehr wäre damals undenkbar gewesen! Ich habe während meiner Studienzeit in Wien mehrere bemerkenswerte Vorträge von Dr. Polz gehört und war von ihm sehr beeindruckt!

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josefrabmer (131 Kommentare)
am 09.12.2018 14:10

Liebe OÖN,
Ich bin kein Baluwähler, aber Ihre Verfälschung der APA-Meldung ist eine Schweinerei...
Bezeichnend auch, daß kein Redakteur verantwortlich zeichnet
Schämt Euch

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( Kommentare)
am 10.12.2018 00:09

Ich bin kein Baluwähler

Sollten sie aber, denn in Österreich ist der Braunbär, trotz großer Population die erheblicher Schaden anrichten eine geschützte Art!

Rechts so!!!

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 09.12.2018 13:39

Seit wann sind Mitgliedschaften zu Vereinen ein Beruf?
Wer vom VSSTÖ und BSA oder den Roten Falken treibt sich zum Beispiel im ORF herum? Die Kinderfreunde hätte ich beinahe vergessen.
Wo ziehen die Freimaurer- und Bilderbergerfreunde der SPÖ ihre Fäden?
Interessant ist sicher auch eine Liste der Mitglieder des CV und des MKV in den Reihen der Schwarz-Türkisen?
Es stünde auch den OÖN zu, den beruflichen Hintergrund von nominierten Personen aller Parteien darzustellen. Im Fall Schiefer und Trattner ganz leicht zu erfahren oder zu erfragen, die haben sogar eine Vergangenheit in einem sogenannten Brotberuf. Das kann man ja nicht von allen behaupten: Karas, Kaiser jun., usw!

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strawo (186 Kommentare)
am 09.12.2018 10:44

Turnvereinsmitglied beginnt Bäckerlehre!
Das wäre eine Schlagzeile! Veröffentlichen Sie eine Liste welche CVler in welchen Verbindungen sind und welche Jobs sie haben. Und wenn Sie schon dabei sind, recherchieren Sie wer in der letzten Kirchenchorprobe nicht dabe war und trotzdem noch Abteilungsleiter ist…!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.12.2018 10:44

Schreiben die OÖN zukünftig auch bei ihren Redakteuren diverse Mitgliedschaften dazu. Ich denke, die Leser würde es interessieren, wer aller bei der Academia Superior ist oder bei anderen Interessensgemeinschaften.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 09.12.2018 10:15

Bin kein Blauwähler, aber diese Untergriffigkeit "Burschenschafter, Umfärbung", sollte sich die OÖN überlegen. Die Wähler haben bei der letzten Wahl nämlich einmal was anderes entschieden - was ihnen zusteht - und das ist zu akzeptieren. Wenn es sich nicht bewährt, kann das bei der nächsten NR-Wahl ja wieder geändert werden. Das ist Demokratie!!!

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 09.12.2018 09:42

Was willst du uns damit sagen?
Oder willst du nur üben, wäre ja möglich bei deinen erst 20 Postings.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 09.12.2018 09:53

Deine Schlussfolgerungen sind derartig primitiv, weil er bei einer Studenteverbindung ist und Mitglied einer demokratisch gewählten Partei soll er also ein Nazi sein ?

Stell dir vor in der großen weiten Welt gibt es noch vieeeeel zu lernen für dich.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 09.12.2018 13:10

Auch Hitler war demokratisch gewählt!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.12.2018 13:19

Die näheren Umstände kennend, weiß man, dass dies nicht der Fall gewesen ist. Zumindest nicht nach den demokratischen Regeln, die wir kennen und anwenden.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 09.12.2018 10:22

Mit ihren Posts sind sie hier im Forum ein wirklich entbehrlicher Schreiber und haben sie auch schon mitbekommen, dass ein Großteil ihrer Posts schon gelöscht wurde ?

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azways (5.835 Kommentare)
am 09.12.2018 08:42

Qualifikation:

edler Recke aus dem rechten Lager

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magni (1.361 Kommentare)
am 09.12.2018 07:46

endlich einer der auf grund seiner qualifikation eine anstellung kriegt und nicht weil er seit seinhem 10 lebensjahr ein roter falke ist

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teja (5.864 Kommentare)
am 09.12.2018 07:56

Oder beim Bauern und CV hast du vergessen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 08.12.2018 19:53

Hilft alles nix:
Die schlechtesten Umfragewerte der FPÖ seit langem:
https://de.pollofpolls.eu/AT

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( Kommentare)
am 08.12.2018 20:32

Macht ihnen Das jetzt ernsthaft Sorgen ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.12.2018 00:46

Mir fehlt die NWP in den polls sehr grinsen

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 09.12.2018 09:55

Yes we Kern !

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lester (11.402 Kommentare)
am 08.12.2018 19:41

Gerade die FPÖ die immer so über parteipolitische Posten -Besetzungen geschimpft hat beschert uns einen ÖBB Finanzvorstand der außer Parteiarbeit und Burschenschaftmitgliedschaft keine einzige Qualifikation mitbringt. Gerade die Partei die immer wieder verkündet hat " Er hat euch noch nie belogen", gerade diese Partei lügt und betrügt uns immer wieder aufs neue. Und mit einer Unverfrorenheit sondergleichen verkündet sie das auch öffentlich und fördert diese Posten als ihr zustehend.
HR.Strache die Republik und ihr nahestehende Betriebe sind Eigentum der Bürger und kein Parteieigentum.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 08.12.2018 21:45

@lester
doch, der Herr Schiefer hat Betriebswirtschaftslehre studiert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.12.2018 19:37

In der ÖBB halten endlich fähige Firmenchefs Einzug. Durch Kern ist ja diese geschützte Werkstätte zu einer roten Hochburg verkommen. Und ob der Schiefer Burschenschafter ist, das interessiert doch eh keinen - evt. nur die Roten, damit die was zu kritisieren haben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.12.2018 19:51

Genau. Nach dem Hatscherten ein Burschenschafter.
Hat er wenigstens einen deutlich sichtbaren Schmiss, wenn er sonst nicht besonders qualifiziert ist?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 08.12.2018 20:46

Als Kern noch ÖBB-Chef war, war er dankbar für Schiefers Leistungen, schon vergessen? Auch alsAufsichtsrat in der Asfinag vor ÖBB..... aber jetzt natürlich geht es um die bösen Buben, welche Burschenschafter sind, wie der damalige sozialistische Linzer Bahndirektor, der vor über 100 Jahren eine Burschenschaft gründete, das geht natürlich über Ihren Horizont hinaus.......!

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danielsteiner (487 Kommentare)
am 08.12.2018 17:48

Das blaue Umfärben geht weiter. Die ehemalige Anti-Privilegienpartei FPÖ fühlt sich sichtlich wohl an den Futtertrögen der Macht. Einfach erbärmlich.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 18:09

Wenn Rot und Schwarz nicht über Jahrzehnte Alles,
aber auch wirklich Alles, bis in die Wolle eingefärbt hätten,
hätte die FPÖ jetzt mit dem Umfärben nicht so große Mühe.

Und vergessen'S einmal, was die vor der Regierungsbeteiligung
gesagt haben - das gleiche Gezeter erleben wir doch so eben
von der neu gekürten Oppositionspartei SPÖ.

Sollten dereinst auch die Türkisen weg vom Fenster sein,
werden dieselbe Walze von denen vorgespielt bekommen,
wenn sich Rot seine Posten wieder umgefärbt hat.

Ein bißchen mehr pragmatischer Realismus schont die Nerven !

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daLindi (79 Kommentare)
am 09.12.2018 06:47

glaubst Du das die Neuen - also Neos bzw. Grün-Innen auf die gleichen Giermechanismen reinfallen würden wie unsere altbekannten RBS(türk is)
Sollt ma vielleicht ausprobieren - wann´s dann á wieda da gleiche Zirkus is - dann ist für d´Mensch-Heut alles umasunnst=wurscht
Ende-FIN

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 08.12.2018 17:05

Warum ist es wichtig, dass jemand Burschenschafter ist? Ist er dadurch klüger, oder wurde er einfach nur auf höhere Positionen gehoben und damit gleichzeitig jemand, der besser geeignet ist, einfach benachteiligt. Alleine, dass man mein dies in einem Artikel schreiben zu müssen, zeigt doch dass wir in Österreich noch wie einem sehr antiquierten Land leben. Nicht Leistung sondern Geburt etc. entscheidet, was aus einem wird. Und so geht der Postenschacher unter Türkis ( mit schwarzem Futterstoff) Blau lustig weiter. Unter Schwarz-Blau wurde schon einmal ein Bahnvorstand auf diese Weise bestellt.
Unter Schüssel hat man auch solche Experten geholt, die dann doch nur außen hui waren. Nachher ermittelte die Staatsanwalt und wir durften wieder dafür blechen. Für den Schaden und dann für die Prozesse.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 08.12.2018 16:00

Die OÖN sollten sich für diese Überschrift schämen. Das ist Hetze in Reinform. Ich habe, wenn beispielsweise ein Mitglied des Bundes sozialistischer Akademiker einen Vorstandsjob bekommen hat, noch nie eine Erwähnung dieser Tatsache gelesen. Auch nicht, ob einer bei den Roten Falken oder beim CV, MKV etc. war.
Schiefer ist ein ausgesprochener Fachmann mit einschlägiger Erfahrung. Er war beispielsweise unter ÖBB-Vorstandsvorsitzendem Kern Vorstandsmitglied der ÖBB. Da war Schiefer schon Burschenschafter, was Kern offensichtlich weniger gestört hat, als die OÖN.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 16:08

Ich glaube, "Burschenschafter"
ist ein besonderes Qualitätsmerkmal,
zum Unterschied von BSA oder CV, Rotarier, etc.
weil es die oön immer extra erwähnen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.12.2018 15:41

Was ist seine Kompetenz?
Danke.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 08.12.2018 14:48

Burschschafter ist kein Beruf! Ich habe z.B. noch nie gelesen Kirchenchormitglied wurde Generaldirektor der Fa. Müller (fiktiver Name!). Also, irgendeinen Beruf bzw. Studium wird der neue ÖBB-General wohl doch haben, oder?!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.12.2018 15:49

Die Radaktion hat doch nur einen "Hingucker" in den Titel geschrieben für die große Mehrheit der "Anständigen"... grinsen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.12.2018 15:59

Die rot dominierte apa verfasst die Texte bereits so.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.12.2018 16:12

Die Texte ja, die Überschriften sind stets selbst gemacht. Erkennt man an den häufigen Rechtschreibfehlern.

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teja (5.864 Kommentare)
am 09.12.2018 08:00

Presse, Krone, Kurier, ö24, lauter rotrote Sozi Zeitungen.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 09.12.2018 14:54

Dein Verfolgungswahn trägt psychopathische Züge, lass dich therapieren!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 08.12.2018 14:11

Was hat das damit zu tun dass er in einer Studentenverbindung ist???? Wozu soll diese Schlagzeile gut sein ???

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