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Regierung verspricht größeres Plus für kleine Pensionen

Von nachrichten.at/apa, 18. August 2018, 07:42 Uhr
Kurz Strache
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (l.) und Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: (APA)

WIEN. Nach der Bekanntgabe des für die Pensionsanpassung relevanten Inflationswertes von rund 2 Prozent für 2019 kündigt die schwarz-blaue Regierung nun ein "kräftiges Plus" bei den kleinen Pensionen an.

Diese sollen nicht nur an die Inflation angepasst, sondern darüber hinaus stärker angehoben werden, hieß es. Eine entsprechende Punktation dürfte kommende Woche im Ministerrat beschlossen werden.

Die Statistik Austria hat am Freitag den jährlichen Inflationswert für die Erhöhung der Pensionen von 2,1 Prozent veröffentlicht. Ob das FPÖ-geführte Sozialministerium diesen Wert übernimmt, war am Freitag nicht zu eruieren. Nun hieß es, dass kleine Pensionen bei der jährlichen Anpassung mit 1. Jänner 2019 stärker angehoben werden sollen. Details darüber hinaus wurden freilich nicht mitgeteilt, Sozial- und Finanzministerium würden derzeit verschiedene Modelle berechnen.

"Fairness für die österreichischen Pensionisten hat für mich oberste Priorität", erklärte dazu Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) in einem Statement. Die ältere Generation habe Enormes geleistet, es sei daher "ein Akt der Gerechtigkeit", dieser mit einer "ordentlichen Pensionserhöhung" Wertschätzung zu zeigen.

Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ließ wissen: "Besonders Bezieher von kleinen und mittleren Pensionen sind von der Teuerung stärker betroffen." Vor allem Bezieher kleinerer Pensionen sollen daher von der Pensionserhöhung profitieren. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht damit ein freiheitliches Versprechen umgesetzt.

Video: Im kommenden Jahr sollen alle Pensionen an die Inflation angepasst werden. Kleine Pensionen soll dadurch ein Plus erhalten. Derartige Maßnahmen sind jedoch nicht neu.

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123  Kommentare
123  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.08.2018 23:36

Ich warte schon auf Geld oder muss da wieder die Hochzeit bezahlt werden. Liebe Österreicher bezahlt ihr mir meine Hochzeit auch

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.08.2018 18:52

endlich eine superregierung die was weiterbring denn die Genpossen und schwarzen waren zauderer und jammerer und maximal 1,5% Erhöhung und diese Sozis wollen jetzt 4% die könne nicht wirtschaften danke HCS danke Kurze danke Kickl und Hofer

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 13:22

Familienleistungsausgleich und Pensionssystem - Die beiden Seiten des Generationenvertrages.(dargestellt auch unter dem Aspekt der sozialen Ausgewogenheit zwischen den Generationen) ist eine wunderbare Abhandlung für alle, die unsere Wohlstandsentwicklung verstehen wollen. Dies ist ein Service der Uni Wien.

Ich habe einmal einen Vortrag darüber gehalten, wie man durch Ausklammerung der Geschichtswissenschaften und der Vernunft, den Schlüssel für die Zerstörung des sozialen Friedens produzieren kann.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 19.08.2018 10:34

richtig so, wer weniger für die Pension vorsorgt, der soll auch mehr bekommen, gut so!!!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2018 09:26

Mindestens so "gerecht" wäre, wenn endlich die kalte Progression auch für die ASVG-Pensionisten wegfällt. Ist ja lachhaft, wenn von einer Pensionserhöhung einer ASVG-Brutto 2800 Euro Pension (ja ja das waren die Jahrzehntelangen Höchstbeitragszahler!) und 2 Prozent Pensionserhöhung von den 56 Euro brutto nach Lohnsteuer und KV Beitrag ganze 39 Euro am Pensionskonto eintrudeln….Das geht nun schon seit Jahren so....Macht netto eine "Pensionserhöhung" von weniger als netto 1,8 Prozent!!!!! Gell, "diese Reichen" muss man scheren...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 09:46

Anstatt boshaft zu kommentieren, sollten sie sich wirklich Gedanken darüber machen, wie es in nominellen Zahlen ausschaut.
Was jetzt auch schon die mit mittleren Pensionen stark spüren, haben die mit kleinen Pensionen schon viel früher gespürt.
Da geht es wirklich darum, wie man die Miete noch bezahlen kann, wenn sie erhöht wird, usw. Jährlich machen die Teuerungen weit mehr aus, als die Pensionserhöhungen bringen.
Zudem haben Frauen meiner Altersklasse wesentlich geringere Ausgangspensionen durch die Reformen der schwarzblauen Regierung. Diese Änderungen waren nicht vorhersehbar als man zur Kindererziehung zuhause blieb oder sich zu noch einem Kind mehr entschied. Meine Mutter, die nie arbeiten ging, hatte mehr Pension als ich jetzt habe. Da stimmt doch viel, viel mehr nicht, als sie sehen wollen.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 10:58

Schlicht Pech gehabt; das Aussackeln der Fleißigen hat halt nicht funktioniert. Für mich war auch nicht vorhersehbar, dass der Hälftesteuersatz bei einmal-Auszahlung einer GF-Pension gekippt wird! Da gehts aver um eine andere Summe!

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 14:10

VwGH Ro 2016/15/0017 vom 19. April 2018
§ 4 Abs. 1 EStG 1988
§ 22 Z 1 EStG 1988
§ 37 Abs. 1 und 5 EStG 1988

Der VwGH sprach dem (mittlerweile verstorbenen) Steuerpflichtigen den Hälftesteuersatz zu.

Hat Sie weder die Regierung noch die Wirtschaftskammer darüber informiert? Ich lese die Entscheide deshalb immer selber.
Wir mutieren mehr und mehr vom Gesetzesstatt zum Richterstaat.

Ich bin gespannt, ob Sie mir auch diese Feststellung verbieten lassen wollen?
Sie werden auch sicher nicht gegen Ihren Bescheid berufen, oder doch?

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 15:20

Im Gegenteil, für diese Info bedanke ich mich ganz herzlich! Die ist einen sechsstelligen Betrag wert - tausend Dank!

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 15:22

PS: Bescheid steht noch nicht an; die Pensionierung steht bei mir noch bevor.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.08.2018 15:55

Wirft Deine Bude nicht genug Gewinn ab für einen besseren Steuerberater? zwinkern

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 16:03

Wirst lachen, doch hinterfrage ich den bereits! Ist nun der zweite Fall von Falsch- bzw. Nichtinfo. Ist eine große Kanzlei mit gutem Ruf; doch ist der Gründer/GF am Ausgleiten - und der gesamte Nachwuchs wohl nicht entsprechend engagiert.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 16:29

Ich habe seit 2010 keinen Steuerberater und keinen Buchhalter mehr.
Manches Mal denke ich zurück und frage mich, warum ich mich nicht schon früher mit dieser doch sehr interessanten Tätigkeit beschäftigt habe.
Ich brauche nur ein paar Stunden im Monat dafür. Die gesamte langwierige Kommunikation, die gleich viel Zeit in Anspruch genommen hat, fällt nun weg.
Vor allem habe ich einen viel besseren Überblick über die geschäftliche Entwicklung.
Ich bin mit meiner Arbeit, die ich als mein Buchhalter und Steuerberater für mich leiste, sehr zufrieden.
Vor allem brauche ich mir nicht selbst dankbar für meine Tätigkeit sein.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 16:11

Gerne geschehen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 20:01

Ach wie schön, dass ich ihnen durch meine Kommentare den Anreiz gab, auf ihr Pech(?) hinzuweisen, und sie dadurch eine 6stellige Summe dazugewinnen können, dank der guten Zusammenarbeit hier im Forum. Darf ich ihnen ein Spendenkonto meiner Wahl nennen, nicht meines, aber einer Organisation, die jeden Euro brauchen kann? Muss nicht sein, denn sie werden dieses Geld sicher nötig haben. Ich bin es ihnen von Herzen vergönnt.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 20:14

Bin in der Tat heute hochgradig entzückt; Kollege rmach hat mir den Sonntag immens versüßt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 09:52

Noch einfacher! Da gibt es Pensionisten bei denen trudeln schon brutto nicht mehr als 15 oder 18 Euro ein. Sie haben aber dieselben Teuerungen für lebensnotwendige Dinge zu berappen, die diese Beträge um ein vielfaches übersteigen. Es ist aber auch nicht mehr Grundpension da, auf die man zurückgreifen könnte. Es wird eng und immer enger mit jedem Jahr, mit jeder Teuerung.
Und nun wollen die Pensionisten jammern, die mit der Pension auch noch einen guten Wohlstand, womöglich großes Auto, Zweitwohnsitz etc. finanzieren wollen. Dafür hättet ihr sparen können in Zeiten, wo ihr nicht von der Pension alleine leben musstet.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 09:53

Wenn die kalte Progression wegfällt, dann für alle gleich. Aber bitte nicht bis in unendliche Höhen. Ist doch logisch, oder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 10:14

Die fällt erst dann weg, wenn die ESt. mit der Progression wegfällt. Denn die LSt. ist ja auch nur eine ESt. mit dem "sozialen" Freibetrag für die Unschuldigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 13:23

Klar. Meinst du mit dem sozialen Freibetrag den Gewinnfreibetrag?

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 10:07

Ich sehe prinzipiell keine Chance, die "kalte" Progression abzuschaffen!

Denn die nodigen Geier wollen die Progression*) und die Wirtschaftsexperten wollen die Inflation.

*) und zusätzlich Lohnsteuerfreibeträge für die unschuldigen AN und ÖD grinsen grinsen

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 19.08.2018 03:54

Der Ehrlichkeit halber muss man dazu sagen das ein großer Teil der momentanen Inflation von 2,1 Prozent den Spritpreisen geschuldet ist.

Spritpreise spielen im einem Fiktiven Warenkorb der Pensionisten keine so große Rolle mehr, als bei der Bevölkerung die jeden Tag in die Arbeit fahren muss.
Vielleicht wäre es fair, der jeweiligen Altersgruppe gegenüber eigene Inflationsraten zu berechnen?

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fai1 (6.022 Kommentare)
am 19.08.2018 08:02

ja - Biobauer,
Dann aber den kleinen Warenkorb für den täglichen Bedarf.
Es sollten dann um die 4% Erhöhung herauskommen.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 08:44

Deshalb ist auch die Anhebung der kleineren Pensionen gerechtfertigt. Viele Pensionisten mit der SVA-Pension brauchen diese unbedingt; haben sie doch vielfach fast nichts einbezahlt, da eben das Geschäft nichts abgeworfen hat. Gerade, dass sich das Auto in der Luxusklasse ausging, auch der Zweitwohnsitz und anderes kostet Geld. Daher sind die Mindestpensionen für diese Gruppe besonders hoch anzuheben.
Das heißt eben Sozial!
Es gibt eben Besonderheiten, die nicht geändert werden dürfen. Dem, der immer brav die Höchstbemessung einbezahlt hat, dem gehört scheinbar für seine Blödheit auch noch etwas weggenommen.
Hier wird Ehrlichkeit zur Dummheit.
Wir haben keine Wirtschaftskrise mehr, die Opfer gerechtfertigt.
Was ich m.E. habe, ist eine Regierung, die sich hinten und vorne in Österreich nicht auskennt.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 19.08.2018 08:46

bravo!
wie recht sie haben!!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 09:39

Ihr Beispiel ist nicht unbedingt repräsentativ für eine kleine Pension. Da würde man sich wünschen, dass solche Zweitwohnsitze etc. auch noch nach Jahrzehnten, da von Schwarzgeldern finanziert, belastet werden können. Klugerweise könnten die verkaufen und die Pension aufbessern. Es gibt sicher auch solche Fälle. Die Mehrheit der kleinen Pensionisten ist bei den Frauen zu finden, die dem alten Muster entsprochen haben und nicht berufstätig waren oder weniger Jahre, weil sie Betreuungspflichten übernahmen, oder bei Alleinerzieherinnen...
Hier kann man nicht Betrug sondern vorauseilenden Gehorsam als Grund für eine schlechte Pension anführen.
Nahezu bis zur höchsten ASVG-Pension sollen Pensionen schon mit der normalen Inflationsrate angeglichen werden, moderater eben als im unteren Bereich, wo Armut häufig Folge von freiwilligen sozialen Diensten ist. Es gibt weit höhere Pensionen. Warum erhöht man diese auch noch u.z. prozentuell?

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 11:02

Spannend! Unternehmer sind pauschal Steuerhinterzieher und Betrüger, Sämtliche Frauen welche mal gebaren, sind hingegen Opfer! Warum wirft denn diese Hetzer niemand aus dem Forum??? Tagtäglich die Leier von den betrügerischen Unternehmern!

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 12:46

Spannend ist für mich vor allem ihr Denkmuster.

Wie Sie aus vielen, alle machen ist die Steigerung zu sehr spannend.

Wie Sie dann auch noch Aussagen über Tatsachen verbieten lassen wollen, ist bereits sehr, sehr spannend.

Trotzdem wehre ich mich weder gegen Ihre Verdrehungen, noch gegen Ihre Anschuldigungen, weil ich solche Aussagen für meine Studien und Vorträge gut einbauen kann.

Übrigens bin ich selbst Unternehmer.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 13:56

„...da von Schwarzgeldern finanziert...“ pauschaliert!

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 14:17

Als Unternehmer bin ich solches seit Jahrzehnten gewohnt. So etwas fällt mir schon lange nicht mehr auf.

Man kann nicht alles im Leben haben. Erst durch den Neid der anderen, habe ich meinen Erfolg richtig wahrgenommen.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 15:24

Vermutlich muss ich noch an mir arbeiten, um diesen Gleichmut zu erlangen!

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 17:06

Das kommt ganz von selbst. Plötzlich war er da, der Selbstschutz. Das war bei mir wie bei Leid. Ab einer gewissen Grenze ist es nicht mehr steigerbar.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 19:49

Es war von Zweitwohnsitzen die Rede, die nur - logische Schlussfolgerung - durch Schwarzgeld finanziert sein können, wenn gleichzeitig davon die Rede ist, dass das Geschäft so wenig abwarf (offiziell), sodass kaum Beiträge in die SV einbezahlt wurden und daher nur die Mindestpension erworben wurde. Woher sollte das Geld kommen für einen Zweitwohnsitz, wenn nicht von inoffiziellen Einnahmen. Außerdem kenne ich persönlich ein Beispiel wo der Unternehmer für beide Töchter ein Haus gebaut hat, damals, als die Einlagen offizieller wurden. Die Töchter waren noch keine 10 Jahre....
Und pauschaliert habe ich gar nichts, weil ich doch nur EIN Beispiel von rmach gedanklich weitergesponnen habe.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 12:53

Nicht für alle, aber viele SVA-Pensionen. So habe ich das auch formuliert. Viele aus einer Gruppe. Nicht die Mehrheit und nicht alle. Schon gar nicht für alle anderen Gruppen der Gesamtmenge. Wahrscheinlich wollten Sie nur nochmals klarstellen, wer damit gemeint ist. Somit danke für die absolute Eingrenzung. Ich werde das nächste Mal darauf hinweisen.

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 18.08.2018 22:13

Hab gehört, dass die SPÖ die Pensionserhöhung ablehnen will, weil sie von der Regierung vorgeschlagen wurde?? Bitte um Aufklärung!
Also wenn das stimmt, dann werden die letzten Pensionisten nicht mehr Rot wählen.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 18.08.2018 22:35

Es scheint, dass von den Versäumnissen der letzten Jahre abgelenkt werden soll.

Durch noch höhere Forderungen?

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 14:21

Wo haben Sie das gehört? Da möchte ich auch gerne einmal hin.

Da muss es ja richtig lustig zugehen, oder?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.08.2018 20:49

2,1 Prozent Inflation. Also irgendwas kann da nicht stimmen? Die jährliche Mieterhöhung samt Nebenkosten frisst doch schon den ganze Nettolohnerhöhung auf.

Lebensmittel, Energiepreise, Gastronomie, Autokosten etc.
Das geht sich mit 2,1 % nie und nimmer aus.

Diese Zahlen haben mit der Lebensrealität nichts zu tun. Sie sind absichtlich nach unten geschönt um niedrige Lohnabschlüsse zu rechtfertigen.

Realistisch wird es erst bei 4-6 % Nettolohnerhöhung.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 18.08.2018 22:37

Die Mieten der roten Genossenschaften in Linz oder die Heizkosten der Linz AG, was genau meinen sie?

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( Kommentare)
am 18.08.2018 20:30

Selten
so
gelacht..

Meine Schwiegermutter (66)
hat ihr leben lang gearbeitet und bekommt dafür 1100 Rente.
Kinder groß gezogen und Nachts gearbeitet.
Und die Regierung redet von einem großen Plus?

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.08.2018 22:36

Ab 1000,- Euro gibt es eine Ausgleichszulage.
Ab 30 Vers.jahren nochmal 22 Euro dazu.

Erhöht man die Niedrigpensionen, dann fallen Zuschüsse weg. Kann man sich ausrechnen. Die Leistungsgesellschaft hat nichts übrig für Nichtleister.

Die Alten werden in Zukunft immer weniger bekommen. Keiner glaubt an die gesicherten Pensionen, aber keiner hat eine Idee, wie man vorsorgen kann.

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rmach (15.212 Kommentare)
am 19.08.2018 08:48

Nichtleister? Es handelt sich dabei um die Aufkündigung des Generationenvertrag, was auch im Bereich der Familienbeihilfe so ist.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 19.08.2018 09:43

Ideen und Vorschläge gibt es genug, die Gier der älteren Generation steht dagegen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 18.08.2018 17:28

Es geht alles in Richtung Einheitspension. Kann man machen, dann aber auch niedrigere SV Beiträge für Besserverdienende!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.08.2018 20:00

Die niedrigeren Beiträge für Besserverdiener sind ohnehin schon Realität. Es gibt eine Höchstbemessungsgrundlage, obwohl gerade die darüber sehr leistungsfähig wären. Knapp an der Höchstbemessungsgrundlage sind die Abgaben am höchsten. Wenn dann womöglich ein Alleinverdiener mit mehreren Kindern von diesem Einkommen lebt, ist diese Belastung auch nicht als gering einzustufen.
Es gibt aber sehr viele, die wesentlich mehr als ein Einkommen in Höhe der Höchstbemessung haben. Da werden die Abgaben prozentuell weniger und außerdem ist irgendwann die Grenze erreicht, wo Einkommen noch dem eigenen Auskommen und sinnvollen Investitionen dient. Alles darüber kann nur für die Mitmenschen zum Nachteil werden, weil es uns von denen abhängig macht. Sie diktieren Mieten u. a. m.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 18.08.2018 20:46

die Höchstbemessungsgrundlage deckelt ja auch die Pension... bei der aktuellen Pension (Pensionskonto) können Sie als ASVGler nicht mehr als 80 % der Höchstbeitragsgrundlage bekommen nach 45 Jahren. 80/45 = 1.76% von maximal der Höchstbeitragsgrundlage werden jährlich dem fiktiven Pensionskonto gutgeschrieben und aufgewertet (grob gesagt VH ausgezahlte Pensionen : eingenommenen Pensions-Beiträgen).

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 06:59

Klar, man zahlt ja darüber hinaus auch keine Beiträge mehr in eine Pflichtversicherung.
Und genau die, die darüber hinaus verdienen und in sehr hohem Wohlstand leben, müssten vorsorgen, damit das Einkommen in der Pension diesen Wohlstand auch noch ermöglicht. Und das ist reine Privatsache die den Staat nicht belasten darf.
Sie müssten sich leicht Reserven für die Pension anlegen können.
Wenn es allerdings nur Werte sind, die Folgekosten verursachen, dann müssen sie sich eben davon trennen.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 07:11

Zum Glück sind diese Ansichten nicht mehrheitsfähig, sondern bloß krude Ideen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.08.2018 09:25

Sie würden sich wundern, wenn es darüber eine Abstimmung gäbe.
Wen kann es schon interessieren, dass die Reichen noch zusätzlich gefördert werden.

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amha (11.337 Kommentare)
am 19.08.2018 09:33

Ich hab mich schon gewundert, als es die letzte solche Abstimmung gab. Als es darum ging, ob der Burgenländer oder der Kaunertaler den Grüßaugust fürs Land machen soll! Hab mich echt gewundert, wie den Linken jedes Mittel recht war, um das Land zu spalten.

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