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Deutschklassen nur für Schulanfänger und Quereinsteiger

Von nachrichten.at/apa, 17. April 2018, 11:28 Uhr
Bildungsminister Heinz Faßmann hält an Deutschklassen fest Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) hält auch nach der Begutachtung an seinem Gesetzesentwurf zur Einführung von Deutschförderklassen fest. Start ist im Herbst, mit einigen Adaptierungen.

Gegenüber dem Erstentwurf gibt es aber leichte Adaptierungen: So soll eine Deutschförderklasse erst ab acht Schülern pro Standort eingerichtet werden (statt sechs), Schulen erhalten etwas mehr Spielraum bei der Organisation.

So soll der Unterricht in den Deutschförderklassen klassen- , schularten- und schulstufenübergreifend möglich sein - so ist etwa die Einrichtung einer Art Mehrstufenklasse zur Deutschförderung möglich. Außerdem sollen nicht mehr alle außerordentlichen Schüler eine Deutschförderklasse besuchen müssen, sondern nur jene, die zunächst in der ersten Schulstufe aufgenommen wurden, oder gerade in Österreich angekommene Quereinsteiger ins Schulsystem. Daraus ergeben sich weniger Deutschklassen als zunächst geplant. Statt rund 230 zusätzlicher Klassen gegenüber den bisherigen Sprachstartgruppen soll es künftig nur mehr rund 80 Klassen mehr geben.

Eingeführt werden soll das neue Modell unverändert schrittweise ab dem Schuljahr 2018/19. Dafür werden zunächst alle Kinder, denen bei der Schuleinschreibung Deutschmängel attestiert werden, einem einheitlichen standardisierten Test unterzogen. Ergibt dieser, dass dem Unterricht nicht ausreichend gefolgt werden kann, wird das Kind als sogenannter außerordentlicher Schüler eingestuft und kommt in eine eigene Deutschförderklasse. Dort wird dann in 15 bis 20 Wochenstunden nach eigenem Lehrplan Deutsch unterrichtet - für Gegenstände wie Zeichnen, Musik oder Turnen werden die Kinder dann aber altersgemäß den normalen Regelklassen zugeteilt.

Nach jedem Semester soll dann nach einem österreichweit einheitlichen Test überprüft werden, ob die Kinder dem Regelunterricht mittlerweile ausreichend folgen können. Ist dies der Fall, können sie unmittelbar in die Regelklassen wechseln. Ansonsten bleiben sie maximal vier Semester in der Deutschförderklasse. Nach dem Wechsel in die Regelklasse erhalten sie außerdem noch sechs Stunden pro Woche parallel zum Unterricht Förderung in einem Deutschförderkurs.

Die neuen Deutschfördermaßnahmen verteidigte Faßmann vehement: "Die Resultate der bisherigen Modelle sind alles andere als berauschend", so der Minister bei eine Pressekonferenz am Dienstag, "Es hat wenig Sinn, Schülerinnen und Schüler ohne Vorbereitung ins Sprachbad der Mehrheitsgesellschaft eintauchen zu lassen." Auch einer etwa von der Pflichtschullehrergewerkschaft geforderten Verschiebung der Maßnahme um ein Jahr erteilte er eine Absage: "Verschoben haben wir diese Problematik schon sehr lange." Viele der sich ergebenden Probleme bei der konkreten Umsetzung könnten im Zusammenspiel mit dem Ministerium geklärt werden. "Wir werden bei der Implementierung lernen und auch flexibel sein."

Sowohl Faßmann als auch der für die Deutschförderklassen und Deutschförderkurse zuständige Abteilungsleiter Martin Netzer zeigten sich zuversichtlich, dass die meisten Schüler in kurzer Zeit in die Regelklassen wechseln könnten. "Es geht nicht um die korrekte Anwendung von Dativ und Akkusativ, es geht um das Folgen des Unterrichts", so Faßmann.

Das Gesetzespaket soll schon morgen, Mittwoch, den Ministerrat passieren, und im Mai im Nationalrat beschlossen werden. Organisatorisch starten die Deutschklassen bereits im Herbst - vorerst allerdings noch ohne standardisierte Tests bei der Schuleinschreibung (die für 2018/19 schon vorbei ist, Anm.). Diese sollen dann ab Jänner 2019 verfügbar sein.

Für die Deutschförderklassen gilt die reguläre Klassenschülerhöchstzahl von 25 Kindern. Diese könne vor allem bei schulstufenübergreifender Einrichtung "im Extremfall" durchaus erreicht werden, räumte Netzer ein. Dann würden aber zunächst im ersten Semester zwei Pädagogen dort arbeiten, nach einem Semester würden dann ohnehin die ersten Wechsel in die Regelklassen erfolgen.

Hier finden Sie eine Übersicht zu den Reformen, die heute im Ministerrat beschlossen werden.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.04.2018 18:23

was linz 1982 schreibt entspringt sehr mäßigem Gehirnvolumen. Was Hitler in der ganzen Welt sprachlich wollte ist mir unbekannt, aber die große Mehrheit will, daß in unserer Heimat Deutsch gesprochen wird.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.04.2018 23:52

„aber die große Mehrheit will, daß in unserer Heimat Deutsch gesprochen wird.“ …
ist das nicht auch so kleinkariert?
wegen dem fahren die Leute wie die wilden an fremde Küsten, wo kein eingeborener deutsch spricht?
zuhause ists kein Fehler, wenn in Ämtern deutsch gesprochen wird für mich - für andere Volksgruppen in deren spräche.
es ist angenehm, an wichtigen stellen (Trafik sic!) sich verständlich machen zu können, und allgemein im Einkauf.

DOCH SONST SIND WIR FAST ÜBERALL FREMDE

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am 17.04.2018 23:59

Andere sind auch Fremde in der Fremde.

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am 18.04.2018 00:35

Heimat der Hunde, Kaze und Meerschweine glaubt ihr alle wenn Deutsch kanns bist Ingenieur.

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am 17.04.2018 16:44

Diese Regierung gehört boykottiert
80 - Jähriger Pensionist mit niedrigem einkommen muss b1 prüfung machen wegen Wohnungsbeihilfe.

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am 17.04.2018 17:34

dann kann er nicht genug deutsch.so soll es sein.weil ein einheimischer mußte noch keinen kurs machen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 17:57

Hoppauf, hoppauf Sindelar, red dich nicht auf den Schiedsrichter raus.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.04.2018 18:57

Sie würden die b1-Prüfung schaffen?

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jamei (25.500 Kommentare)
am 17.04.2018 19:02

Quelle?

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am 17.04.2018 16:20

Sie machen, was Hitler nicht geschafft hat, die ganze welt Deutsch sprechen.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 17.04.2018 17:25

Und wann fängst du mit Deutsch an ?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 17:59

Des is deitsch gnuag oda solli da's ausdeutschn? Ist nämlich grammatikalisch korrekt, nur jenseits deiner Sprachbeweglichkeit.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 18:00

Also Welt könnte man groß schreiben, naa die welt ist klein geworden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.04.2018 15:35

Es gibt Probleme an den Schulen, die Lehrer wurden nicht gehört, die Eltern wurden nicht gehört,
so wurden die unhaltbaren Zustände von Stufe zu Stufe weitergereicht.

Das hörte ich mindestens zwölf Jahre vor der großen Flüchtlingswelle. Ich habe keine Ahnung, wie die bewältigt wird.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 17.04.2018 16:12

Ich befürchte, die "Bewältigung" erfolgt in "bewährter Manier":

Schönreden, relativieren, Kritiker ins rechte Eck stellen, keine differenzierte Betrachtung und Aufarbeitung zulassen, die Lehrer an Schwerpunktschulen im Regen stehen lassen etc. und hoffen, dass die Versäumnisse der letzten zwanzig Jahre und deren VerursacherInnen nicht öffentlich diskutiert werden.

Und Alle, die es sich leisten können (inkl. der Bobo-Eltern) schicken ihre Kinder in Privatschulen oder ausgewählte Schulen in Urfahr. Der Rest soll schauen, wo er bleibt.

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am 17.04.2018 13:14

wenn kein wille zum deutsch lernen vorhanden ist,dann ab nach hause.unsere Regierung ist viel zu lachs.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.04.2018 14:46

vielleicht ist ja für sie auch noch ein Platz frei... lachs ist ein Fisch !

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am 17.04.2018 17:31

geh na,hätte ich jetzt nicht gewußt.lachs kann man aber auch statt träge schreiben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.04.2018 17:51

Hoho, wie schreibst dann 6 ‚in Worten‘?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 18:09

Gib ihr lieber die Kummer-Nummer.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.04.2018 18:55

...dann heisst das aber "lax", Sie Deutschprofessor.... grinsen

https://www.duden.de/rechtschreibung/lax

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.04.2018 14:52

Ich glaub, auf den Fehler wurdest schon ein paar mal aufmerksam gemacht.

„Deutschklassen nur für Schulanfänger und Quereinsteiger“ --- Schade, es bräuchtens mehr.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.04.2018 15:37

Solltest du nicht deutschsprachig sein, dann soll das Geschriebene nicht auf dich gemünzt sein, eh klar.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 18:08

Du meinst wahrscheinlich, die Regierung ist für die Fisch.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 17.04.2018 12:31

Daher ist die Straße die beste Schule. Friedrich II konnte die Sprachen, die er als Straßenkind lernte, sogar im Kreuzzug gut gebrauchen. Auch die Mentalitäten lernte er im täglichen Straßenkampf der Kinder kennen, wodurch er als Kaiser sehr erfolgreich war. Es geht auch ohne Kindermädchen, um mehrsprachig aufwachsen zu können. Auf manchen Plätzen werden bereits bis zu 10 Sprachen gesprochen. In Wels hauptsächlich türkisch. In manchen Gegenden wurden nach dem Krieg viele Roma angesiedelt, wodurch wir spielerisch in deren Sprache und Kultur eingeführt wurden. Einem der Mädchen, habe ich sogar sehr gut gefallen. Da lernte ich noch leichter.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 17.04.2018 12:33

wollte eigentlich zu Froeschel ergänzen.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 17.04.2018 12:39

Friedrich war nur König, aber egal. Zu meiner Zeit (um 1957 - 67) durften einige Mittelstandskinder (und das im Arbeiter- und Bauernstaat DDR) nicht mit bestimmten Prolokindern spielen - wegen der Schimpfworte und der schlechten Umgangsformen. Aber damals sprachen noch alle "Basisdeutsch"...

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rmach (15.115 Kommentare)
am 17.04.2018 14:51

1220 wurde Friedrich II vom Papst, ich glaube, Honorius III. mit seiner Frau Konstanze zu Kaiser und Kaiserin gekrönt. Erst 94 Jahre später gab es wieder eine Krönung in der Peterskirche. Das wurde aber auch in der DDR nicht geschichtlich verfälscht.

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( Kommentare)
am 17.04.2018 17:28

und konnten die deutsch.ich denke du bist im falschen Artikel.

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( Kommentare)
am 17.04.2018 13:13

das heißt du kannst jetzt rumänisch.und wann wendest du es an?

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rmach (15.115 Kommentare)
am 17.04.2018 14:34

Die Sprache der Roma ist Romani, auch als Romanes bekannt. Sie ist eher mit Hindi oder Urdu vergleichbar. Die Sprache ist sehr nützlich, da die Roma überall zu Hause sind. Sie sind vielfach im Handel, aber auch in vielen anderen Bereichen tätig. Da ist es gut, wenn man sich verständigen kann. Plötzlich wird das eine oder andere Stück doch günstiger.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 17.04.2018 12:28

Es sollte auch mal wirklich Deutsch gesprochen werden und nicht immer mit dem Englischen Kaudawelsch vermischt werden.Jede Fernsehdussi sagt anstat abstimmen Vouten und schon wissen viele Kinder nicht mehr was Deutsch ist.Und Schuld dafür ist auch der zuständige ORF der seinem Bildungsauftrag nur mehr Rötlich Politisch nachkommt

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 17.04.2018 12:30

ein bisserl eine Beleidigung für die Russen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.04.2018 12:34

Ausgerechnet der legasthenische Pseudorusse regt sich darüber auf, dessen Deutsch grammatikalisch und orthografisch äußerst "steigerungsfähig" ist - passt genau in die Zielgruppe der Rechtspopulisten...

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 17.04.2018 12:59

Freut mich immer von so GESCHEIDEN LEIDLN was zu hören.Auch wenns fürn Ofen ist.

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( Kommentare)
am 17.04.2018 13:10

dann bring du deinen ausländischen freunden bei,sie sollen von sich aus deutsch lernen.denn wo ein wille ist auch ein weg.aber die wollen gar nicht.aber dafür in Krankenhäusern und Ämtern die leute aufhalten,weil sie kein deutsch herausbringen.man würde sich viel ersparen,wenn sie freiwillig mitmachen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.04.2018 17:22

Warum bringt ihre euren Blauen Brüdern nicht bei, sich ordentlich in Deutsch auszudrücken?

Wenn ein Zuwanderer nicht ausreichend Deutsch kann, dann ist das bedauerlich. Wenn einer von euch Teutonen derart radebrecht, dass man in jedem Satz mehrere ortografische Fehler findet (man schaue sich die Postings des Russen an), dann ist das peinlich. Und euch, den deutschesten Deutschen, müsste es doch eigentlich ein Anliegen sein, perfekt in eurer Muttersprache parlieren zu können. grinsen grinsen

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 17.04.2018 13:51

Ja SRV, Du kannst dich ja doch noch halbwegs normal artikulieren... so ganz ohne "mimimimimi" und "Blaunschildboy"?
Respekt. Nur am Inhalt solltest du noch etwas arbeiten.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 17.04.2018 12:16

Der Herr Minister passt gut in das Team: Immer wieder weiterdrehen, bis nichts mehr bleibt. Bei dieser Clique kann auch ich etwas lernen. Zuerst zum Galadiner eingeladen, kaufe ich mir mein Burenwürstel am Schluss selber. Dazu erklärt mir dann der Minister, dass er davon ausgeht, dass ich ohnedies die Burenwurst von Haus aus wollte.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 17.04.2018 12:14

Die Basis- oder Muttersprache (hier die komplizierte deutsche Sprache) eines normalen Kindes, was nicht zufällig besonders sprachbegabt ist, MUSS zwischen dem 0. und 6. Lebensjahr erlernt werden! Zwischen 0 und 6 ist das Gehirn für Sprachen besonders aufnahmefähig - später leider zunehmend nicht mehr! Ein Sprachlernbeginn mit der Einschulung (meist mit 7 Jahren) ist praktisch schon fast zu spät! Erschwerend kommt meist noch hinzu, dass zu Hause und im Spielumfeld nicht die Basissprache deutsch - sondern Fremdsprachen - gesprochen werden. Diese Kinder werden daher deutsch meist nie akzentfrei und grammatikalisch sauber sprechen und schreiben können. Warum werden wohl schon 1-jährige Diplomatenkinder mit z.B. chinesischen, englischen usw. Kindermädchen "versehen"??? In mehrsprachigen Gebieten, wo z.B. deutsch und tschechisch schon ab dem Kleinstkindalter PARALLEL (auch in der Familie) gesprochen wird, ist das etwas ganz anderes!

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neptun (4.141 Kommentare)
am 17.04.2018 13:18

...eines Kindes, welches... - und nicht "was" ...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 17.04.2018 18:16

Schau, warad der Kaiser nu, hätten wir viele Sprachen nebeneinander, dann könnten wir alle noch bissel ungarisch, dann würde das Anfreunden viel leichter fallen.

Die mehrsprachige Schweiz, das kleine Land erlaubt mindestens drei Sprachen. So ein Vorbild.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 17.04.2018 20:04

...vier Sprachenin Der Schweiz: deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch...

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Ottokarr (1.728 Kommentare)
am 17.04.2018 21:24

Wo gibts noch ein mehrsprachiges Gebiet -wo Nemeko a Ceska gesprochen wird ??

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Froeschel (354 Kommentare)
am 22.04.2018 19:28

Es gibt in D mindestens 2 Gebiete, wo die Kinder von "Minderheiten" zweisprachig in Wort und Schrift aufwachsen: In der Lausitz sorbisch (alt "wasserpolnisch")und in SWH dänisch...

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