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Japans Abe nominiert Trump auf US-Bitte für Friedensnobelpreis

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2019, 08:47 Uhr
Shinzo Abe mit Donald Trump Bild: (AFP)

WASHINGTON. Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist einem Zeitungsbericht zufolge einer Bitte der US-Regierung nachgekommen und hat Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert.

Die US-Regierung habe Abe nach dem Treffen Trumps mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un im Juni vergangenen Jahres dafür ausgewählt, schrieb die Zeitung "Asahi" am Sonntag unter Berufung auf japanische Regierungskreise.

Abe sei der Bitte im Herbst nachgekommen. Trump hatte am Samstag auf einer Pressekonferenz gesagt, er habe von Abe die "allerschönste Kopie" eines fünfseitigen Nominierungsschreibens erhalten. Hintergrund seien die Gespräche und der Abbau der Spannungen mit Nordkorea. "Wissen Sie warum? Weil er (Kim) Raketenschiffe hatte und Raketen über Japan abgefeuert hat", sagte Trump. "Und jetzt fühlen sie sich plötzlich sicher, es geht ihnen gut. Das habe ich gemacht."

Japans Außenministerium erklärte am Sonntag, die Äußerungen von Trump seien dem Ministerium bekannt. Mehr wolle man nicht kommentieren. Beim US-Präsidialamt war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

"Ich werde ihn wohl nie bekommen"

Trump hatte am Samstag erklärt, er verdiene für seine Bemühungen um Nordkorea und Syrien den Friedensnobelpreis. Gleichzeitig beklagte er, dass er die Auszeichnung anders als sein Vorgänger Barack Obama wohl nie bekommen werde. "Sie haben ihn Obama gegeben. Er wusste noch nicht einmal wofür. Er war gerade 15 Sekunden da und hat den Nobelpreis bekommen", sagte Trump. "Ich werde ihn wohl nie bekommen." Obama hat den Friedensnobelpreis 2009 erhalten, nachdem er nur wenige Monate im Amt war.

Laut der Internetseite des Nobelkomitees kann jeder, der die Kriterien erfüllt wie amtierende Staats- und Regierungschefs, einen Kandidaten für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Namen und sonstige Informationen über erfolglose Nominierungen blieben jedoch 50 Jahre lang unter Verschluss.

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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.02.2019 11:36

Für den Friedensnobelpreis muss Trump zuerst Tausende Zivilisten töten, so wie sein Vorgänger, erst dann bekommt man diesen Preis!

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 18.02.2019 08:11

Wenn es nicht so traurig ist, könnte man lauthals lachen. Wir können doch nur bangen, dass wir diese Zeit überstehen, ohne dass die Welt einen großen Schaden erleidet. Alle Manieren hat er beim Fenster hinausgeschmissen - ein echter Elefant im Porzellanladen.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 18.02.2019 06:27

Den Trump können sie maximal für die Spezial Olympics nominieren!

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( Kommentare)
am 17.02.2019 18:59

Was ist das für eine Welt, die Affen leiten den Zoo?

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.02.2019 17:44

Gibt's irgendwo einen Wettbewerb für die lächerlichste Frisur? Da könnte der Trumpel Seriensieger werden.

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stemart (695 Kommentare)
am 17.02.2019 17:56

Nordkoreas Kim Jong-un passt aber Frisurmässich ganz guad zu eam.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 17.02.2019 17:09

foschingtog, foschingtog ...

anscheinend kann man in den usa auch mit der intelligenz eines torpfostens präsident werden grinsen

hahaha, das land der "unbegrenzenten möglichkeiten" grinsen

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 17.02.2019 13:23

Der US-Fasching steuert unweigerlich seinem Höhepunkt entgegen und der blonde Faschingsprinz genießt seine Regentschaft.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 17.02.2019 13:18

Nimmt der Drogen oder zumindest die falschen?

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herst (12.758 Kommentare)
am 17.02.2019 11:37

Der kümftige Zwitschernabelpreisträger kann es kaum mehr erwarten,mit dem King Kurz aus Austrialia smallzutalken.
Kleine ewentuelle Tipfeler Bitte ich zu endschuldigen.
De Dastatur Spind.

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 17.02.2019 18:07

)))) Bitte schreibt man mit weichem d.
BIDDE

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.02.2019 11:39

Na geh, die Linken machen keine Rechtschreibfehler, die Linken weisen die rechten seit Urzeiten auf Rechtschreibfehler hin, weil ihnen sonst keine Argumente mehr einfallen.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 17.02.2019 11:05

Ich wusste gar nicht, dass japanische Politiker - die generell sachlich sind, kaum Humor und keine Grinser übrig haben - für eine derartige Satire zu haben sind.

...AUF BITTEN DER US-REGIERUNG...
Ein weiterer Beweis von jeglichem Realitätsverlust!
Trump ist derzeit die größte Gefahr für den Weltfrieden!

Sollte diese jämmerliche Witzfigur auch nur für den Friedensnobelpreis nominiert werden, ist das Projekt "Friedensnobelpreis" tot und kann nur mehr Thema beim Kölner oder Villacher Fasching sein.

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betgziege (827 Kommentare)
am 17.02.2019 11:04

Na geht doch ...für was sind den Vasalenstaten da ...

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herst (12.758 Kommentare)
am 17.02.2019 11:44

...Vasalenstaten da...

Meinst wohl Vaseline?

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 17.02.2019 10:37

Der Witz des Jahrtausends.
Diesen Typ würde ich als Ehrenpräsident für gewisse
Psychiaterkreise vorschlagen.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 17.02.2019 13:26

Mit dem hätte der Freud seine Freud gehabt.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.02.2019 10:36

Ich möchte mich bitte auch bewerben. Ich hab noch nie einen Krieg vom Zaun gebrochen.

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meisteral (11.752 Kommentare)
am 17.02.2019 09:48

Ja, und Gabalier für den Literaturnobelpreis nicht vergessen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.02.2019 09:34

Schleim vor der Spur und
nach der Spur!

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zivi111 (600 Kommentare)
am 17.02.2019 09:09

Die Nominierung passt bestens in die Faschingszeit!

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fastnormal (54 Kommentare)
am 17.02.2019 09:41

Haben wir schon wieder den 1.April ??

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u25 (4.955 Kommentare)
am 17.02.2019 09:00

Obama ist mit den meisten Kriegstagen in seiner Präsidentenzeit gutes Vorbild

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2019 09:08

Ich würde dennoch die begonnenen Kriege höher/tiefer anrechnen als die geerbten.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 17.02.2019 13:27

+++

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