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USA: Aufregung um Rücktritt von Vize-Minister
WASHINGTON. In den USA löste die Meldung über den angeblichen Rücktritt von US-Vizejustizminister Rod Rosenstein gestern Aufregung aus.
Damit habe Rosenstein seiner Entlassung durch Präsident Donald Trump zuvorkommen wollen, schrieb die Website "Axios".
Wenig später widersprach Rosenstein laut "NBC News": Er werde nicht zurücktreten, das Präsidialamt müsse ihn schon feuern. Auch das "Wall Street Journal" berichtete, er habe keinen Rücktritt erklärt. Rosenstein hat die Aufsicht über die Ermittlungen des FBI, bei denen es um eine mutmaßliche Einmischung Russlands in die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps geht.
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