Juncker und Trump treffen sich wegen Handesstreit
WASHINGTON. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wird am Mittwoch nächster Woche (25. Juli) US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus in Washington besuchen.
Juncker und Trump würden sich "darauf konzentrieren, den transatlantischen Handel zu verbessern und eine stärkere wirtschaftliche Partnerschaft zu schmieden", teilte die EU-Behörde am Dienstag in Brüssel mit.
Juncker und Trump würden eine breite Themenpalette diskutieren, erklärte die EU-Kommission. Dazu zähle auch die Außen- und Sicherheitspolitik, der Kampf gegen Terrorismus, Energiesicherheit und wirtschaftliches Wachstum.
Trump hatte die Europäer zuletzt mehrfach gewarnt, dass höhe Zölle auf europäische Autos nicht vom Tisch seien. Vergangene Woche hatte Trump Deutschland in Hinblick auf das Pipelineprojekt Nord Stream 2 vorgeworfen, stark abhängig von russischen Gaslieferungen und daher ein "Gefangener Russlands" zu sein.
Hr. Trump wird Ihn verstehen, nur ob er sich das Bussal abholt steht in den Sternen, den dieser Hr. Trump ist der größte Menschenversteher aller Zeiten - er verstand sogar Fr. Merkel und jetzt hintennach Hrn. Putin und nach ein paar Gläsern besten Ischia-Gebräu wird er nach einer Desinfektion auch diesen Herrn verstehen...
Jeder Neurologe wird bestätigen, wenn der Ischiasnerv zuschlägt wankst du nicht so lange umher und jeder der damit zu tun gehabt hatte weiß spätestens jetzt wie wir alle von den EU-Bonzen verarscht werden!!!
Eine besoffene Geschichte?
Bitte zuerst Alkotest machen!
Der Juncker sieht nicht gut aus. Man sollte keine Ferndiagnose stellen, aber ein Leber-Schaden ist ebenso möglich, wie ein beleidigter Ischias-Nerv.
Will er ihm auch die Hand nicht geben?
Heute hat Merkel Geburtstag. Angela Merkel muss es nicht lernen, eine Maske aufzusetzen, damit ihre Emotionen nicht so leicht lesbar sind. Sie hat keine Emotionen und auch keine Empathie, zumindest dem deutschen Volk gegenüber. Sie wurde von Anfang an überbewertet und die Ergebnisse ihres Wirkens bzw. ihres Nicht-Wirkens werden jetzt immer offensichtlicher. Merkels spontane Aktivitäten führten stets zum Desaster und eine Behebung dieser Schäden ist fast unmöglich. Es ist fast besser, sie bleibt bis zum Ende der Legislaturperiode weiterhin deaktiv, dann bleiben uns wenigstens weitere Kolateralschäden erspart. Danach wird sie sowieso nicht mehr gewählt.
Hoffentlich ist der schmerzende Ischiasnerv bis dahin bestens versorgt.