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Diplomat soll Hausangestellte wie Leibeigene behandelt haben

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2019, 10:03 Uhr
Personalleasing am Welser Magistrat: Stadtbedienstete werden verliehen
(Symboblild) Bild: Weihbold

WIEN. Ein in Wien tätiger Diplomat eines Landes aus Nahost soll mit seiner Frau zwei Mädchen wie Leibeigene gehalten haben.

Das Außenministerium bestätigte auf APA-Anfrage, dass die erhobenen Vorwürfe bekannt seien: "Der betreffende Botschafter wurde mit den Vorwürfen konfrontiert und zur Stellungnahme aufgefordert."

Die beiden Frauen hätten laut den Vorwürfen rund um die Uhr arbeiten müssen, Ruhepausen gab es kaum. Weder Gehalt, noch Überstunden wären bezahlt worden. Eine weitere Bedienstete habe den Arbeitsdruck nicht mehr ausgehalten und einen Selbstmordversuch verübt.

Die beiden Hausangestellten wurden vom Außenministerium umgehend mit der Organisation LEFÖ in Kontakt gebracht. Diese NGO sei auf die Unterstützung von Opfern des Menschenhandels spezialisiert.

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18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepi1 (813 Kommentare)
am 16.03.2019 17:11

Ich würde diesen diplomatisch geschützten Kameltreiber mit "nassen Fetzen" aus Österreich jagen. Aber es handelt sich ja sicher um eine hochangesehene Person, die nur in höchsten Kreisen verkehrt und seine "Untermenschen" wie Vieh behandeln darf. Und das Ganze in einer der lebenswertesten Städte.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 15.03.2019 18:00

Solche Gewohnheiten sind in Wien womöglich geboten!

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( Kommentare)
am 15.03.2019 18:38

und wie meinst du das jetzt?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.03.2019 17:47

Ja da ist dann eine NGO wieder gut genug !
Die Frau Aussenminster hätte ihm doch "Originaltext" geben können.
oder ist das eh nur Gerede

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 15.03.2019 14:14

So ist das mit der angeblichen Gleichwertigkeit der Kulturen. Mag ja durchaus sein, Zivilisation haben aber nur wir in Europa. Das sagte schon Kemal Pascha Atatürk vor hundert Jahren !!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 15.03.2019 13:10

Das sind halt so die Sitten in den Staaten im nahen Osten. Die Diplomaten machen es vor und deren Völker finden das normal.
Wenn der Zuzug aus den nahen Osten so weitergeht, wird das auch bei uns normal - ein Rückschritt ins Mittelalter.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2019 12:38

Ist in diesen Ländern Brauch ...

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 15.03.2019 12:17

Sicherheitsverwahrung trotz dipl.Immunität ?? Bitte Kickl fragen:

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alterego (858 Kommentare)
am 15.03.2019 11:52

In einen Sack gesteckt und fest draufgehaut!
Natürlich nur zum Zwecke des Entstaubens von Sackleinen.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 15.03.2019 11:01

Rechts

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 15.03.2019 10:15

Diplomaten können sich ungestraft eigentlich alles erlauben….Wahnsinn.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 15.03.2019 10:54

Es kommt alles im Leben zurück. Wenn nicht in diesem, dann im nächsten.

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goggele (293 Kommentare)
am 15.03.2019 11:13

Sehr witzig! Und was oder wo soll das nächste Leben sein?

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 15.03.2019 18:34

(Als) WAS: das wird sich für den Betreffenden zu gegebener Zeit herausstellen.
WO: hier natürlich, auf unserer sich ständig dem Abgrund nähernden Erde.

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( Kommentare)
am 15.03.2019 18:46

netmitmir hats ja eh geschrieben, dafür sind die NGO wieder gut genug!

diese Regierung ist der Abgrund - aber, nachher geht es wieder bergauf - ein altes Gesetz.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.03.2019 11:23

Kein wirklicher Trost.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 15.03.2019 11:45

Zuviel Gladiator geguckt?

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 15.03.2019 16:29

kannst mir erklären was die zwei Mädchen davon haben??
Bist auch nur ein Sprücheklopfer, nix dahinter!

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