Gleichzeitig krankgemeldet: "Das war ein Hilferuf"
WARTBERG OB DER AIST. Schwere Vorwürfe erheben Ex-Mitarbeiter der Mühlviertler Firma Technosert gegen die Geschäftsführung - diese will nichts dazu sagen.
Heftige Reaktionen hat diese Woche jene Meldung ausgelöst, wonach zwölf Mitarbeiter der Mühlviertler Elektronikfirma Technosert gleichzeitig Krankenstände vorgetäuscht haben sollen, um gegen angeordnete Überstunden zu protestieren. Diese waren nötig geworden, weil die Auftragslage gut gewesen sei. Der Firma sei durch die gezielte Aktion ein Schaden von 250.000 Euro entstanden. Wie berichtet, kündigte die Firma zehn der zwölf Mitarbeiter, zwei lösten von sich aus das Dienstverhältnis.
Nun meldeten sich zwei ehemalige Mitarbeiter – ihre Namen sind der Redaktion bekannt – zu Wort. Sie verteidigen die Aktion ihrer Ex-Kollegen: "Das war ein Hilferuf", sagt die frühere langjährige Mitarbeiterin den OÖNachrichten. Den Krankenständen sei ein "jahrelanger Leidensweg" vorausgegangen.
"Mitarbeiter mussten nach zehn Stunden ausstempeln, um nicht über die Maximalarbeitszeit zu kommen – und trotzdem weiterarbeiten." Wenn sie sich beschwert hätten, sei ihnen mit Kündigung gedroht worden. Großteils seien jetzt junge Mütter auf die Barrikaden gestiegen. "Viele haben keine Chance, den Arbeitgeber in der Region zu verlassen, weil sie sich daheim um ihre Kinder kümmern müssen."
"Autoritärer Führungsstil"
Übereinstimmende Kritik gibt es auch am Führungsstil der Geschäftsführung. "Es wird nur auf die Zahlen geschaut. Herr Gschwandtner setzt seinen Willen auf Biegen und Brechen durch, ohne Rücksicht auf Verluste."
"In der Geschäftsführung herrscht ein autoritärer Führungsstil. Entweder man hat gespurt, oder man ist gegangen worden," ergänzt ein weiterer ehemaliger Angestellter. Darunter habe auch das Betriebsklima gelitten. Technosert-Chef Johannes Gschwandtner wollte sich gestern trotz mehrmaliger OÖN-Anfrage nicht zu den Vorwürfen äußern. Nur so viel: "Das Unternehmen ist gut geführt."
Andreas Stangl von der Gewerkschaft GPA-djp ist über die Vorwürfe überrascht und will das Gespräch mit dem Betriebsrat suchen. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich, die den Fall ins Rollen gebracht hat, steht weiter zu ihrer Version. "Ein Krankenstand ist kein Weg, um eine Meinungsverschiedenheit zu beseitigen", sagt Erhard Prugger, Abteilungsleiter für Sozial- und Rechtspolitik in der Kammer.
Das sagen die Betroffenen zum aktuellen Fall
Es war betrieblicher Usus, nach zehn Stunden auszustempeln, damit es zu keiner Arbeitszeitverletzung kommt. Trotzdem hat man weiterarbeiten müssen.“
eine ehemalige Mitarbeiterin
„Entweder man hat gespurt, oder man ist gegangen worden. Die Mitarbeiter waren chronisch überlastet. Ich verstehe es, wenn sich zwölf Leute krankmelden.“
ein ehemaliger Mitarbeiter
„Ein Krankenstand ist kein Weg, um Meinungsverschiedenheiten zu beseitigen. Die Kündigungen waren keine Strafe der Firma, sondern eine Notwendigkeit.“
Erhard Prugger, WKOÖ
„Ich bin von den Vorwürfen überrascht und suche das Gespräch mit dem Betriebsrat. Zu uns ist bisher nichts durchgedrungen. Das könnte auf ein Klima der Angst hindeuten.“
Andreas Stangl, GPA-djp
Die Geschäftsführung will nichts dazu sagen. Na ja, zuerst Mitarbeiter drangsalieren aber für eine Diskussion in der Öffentlichkeit zu feig sein. Aber für das Maul aufreißen gibt es ja der Dr. Prugger von der WK-OÖ., der weiß ja sicher was gut und böse ist. Gut ist die Geschäftsführung, böse ( immer ) die angeblich faulen Mitarbeiter. So einfach ist das .....
hat nicht mal die spö ein plakat erstellt wo es hieß: "birgit gegen scheissjobs!"...???
2013 !!! ich lese gerade diesen Artikel.Michael Strugl das Goldene Verdienstzeichen des Landes an Johannes Gschwandtner verliehen .Warum wird so einer noch mit dieser Ehrenmedailee ausgezeichnet?Da sieht man die Netzwerke der Wirtschaft mit der Politik und Fr Hummer berichtet gebetsmühlenartig wie gut es de Arb und Ang in Österrich geht Ein Hohn diese Fälle gibt es nicht nur im MV!
https://www.technosert.com/aktuelles/neuigkeiten/news/article/gesunde-wirtschaft-waechst/
" esunde Wirtschaft wächst:
14.02.2018 Pressespiegel
Unternehmen mit „Betrieblicher Gesundheitsförderung“ ausgezeichnet
BEZIRK FREISTADT/LINZ. Starker Zuwachs für das OÖGKK-Programm „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF): 70 Betriebe erhielten Anfang Februar im Rahmen eines Festaktes das begehrte BGF-Gütesiegel – eine Auszeichnung für exzellente Gesundheitsarbeit im Betrieb. Bundesministerin Beate Hartinger-Klein gratulierte persönlich in Linz.
Beate Hartinger-Klein, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, ließ es sich nicht nehmen, den BGF-Betrieben persönlich zu gratulieren. In ihrer Rede hob Sie hervor: „Der Mensch muss immer im Mittelpunkt stehen. Gesundheit und Arbeit beeinflussen sich wechselseitig. Der gesunde Mitarbeiter ist die wertvollste Ressource für einen Betrieb. Die geehrten Betriebe können zu Recht stolz sein auf ihr BGF-Gütesiegel.“
das Problem ist generell, das viele Urkunden das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben wurden.
Die Weltfremdheit diverser künstlicher Kasperlbetrachtungen braucht keiner.
Was generell fehlt ist Kontrolle vor Ort, und selbst bei jahrelangen Mobbing und Bossing Zuständen von Firmen, die entweder zu wenig zu tun haben, oder die noch mehr Herauspressen wollen.
Aber durch solche diamtetrale Bewertungen sieht man nun, das man wirklich überlegen muss, Betreibspsychologen oder einfach gescheite Leute bei Problemen einzubeziehen und nicht alles unter den Teppich zu kehren.
Transparenz ist vor allem dort geboten wo noch mehr Entscheidungen über Menschen getroffen werden, wo es um die wirklichen Lebensumstände geht.
Deshalb sollten gerade die schlagenden Verbindungen genauer untersucht werden, und ob Leute mit so einer Einstellung geeignet sind,
Politik für SChwächere zu machen.
An diesem Fall sieht man eindeutig, wohin die Zwangskämmerei in Ö führt.
Hier geht's nicht um Argumentation, sondern um Ideologie. Beiderseits.
du meinst, die haben eigentlich einen Staub aufgewirbelt, indem sie nicht aufgepasst haben, das unter ihren Ellbogen Brösel sind?
aber die Medien freut es, Firmen können unter Umständen stark leiden.
wenigstens dort haben die Frauen nicht mitgespielt und der nächste Schritt wenn man nicht einlenkt sind ja Anzeigen auch in Richtung Unternehmen, wenn die Arbeitszeitvorschriften nicht eingehalten werden.
Das blöde ist blos, dass wirklich hauptsächlich die Papiertiger verdienen und in dem Fall auch die Zeitung gute Schlagzeilen hat.
Mehr Transparenz und wir würden viele Dinge sinnvoll vorher eingestellt werden, was für beide Seiten natürlich Vorteile hätte.
Transparenz sollte es auch in jeder GEmeinde geben, bei jedem BAuverfahren, wenn sich jemand übergangen fühlt und bei allen Umwidmungen.
Es stellt sich nämlich immer wieder heraus, das die Papiertiger viel Papier beschreiben, das aber eher als Klopapier dienen könnte, als das es sauber oder fachlich sinnstiftend ist.
Nachdem wieder eine Frau Forstinger in der FPÖ als HoffnungsträgerIn für die ÖBB genannt wird, einige Links, die viele Fragen aufwerfen, vor allem auch was ist wirklich die außerordentliche Leistung bei besonderen Vermittlungsverkäufen
https://derstandard.at/870407/Danke-Frau-Minister-----von-Luise-Ungerboeck
https://derstandard.at/1799156/OeBB-verkaufen-Seebahnhof-am-Traunsee
" An der Höhe der Vermittlungsprovision, die Forstinger bei Zustandekommen des Deals bekommt, ändert das freilich nichts. Dem Vernehmen nach soll ÖBB-Chef vorm Walde mit seiner ehemaligen Chefin pro Quadratmeter 36 Euro vereinbart haben. In Summe also 756.000 Euro. (Luise Ungerboeck/DER STANDARD Printausgabe, 21.09.2004 - derstandard.at/1799156/OeBB-verkaufen-Seebahnhof-am-Traunsee
https://www.derstandard.de/story/2000073548775/wie-rechte-recken-das-forschungszentrum-seibersdorf-zersaebelten
Wir sind endlich da angekommen wo man uns seid Jahren hingetrieben hat.
Unternehmen können mit ihren Arbeitnehmern machen was sie wollen.
Wer nicht mitzieht wird gekündigt. Gibt ja genug Arbeitslose. Keine Rücksicht auf Familien. Hauptsache der Profit stimmt.
Ich hoffe das solche Unternehmen endlich bestraft werden. Aber am Ende zahlt dann wieder der Mitarbeiter.
Chefs sitzen immer am längeren Hebel.
Kommerz hat gesiegt.
So nicht
Ich bin ein Mensch der sicher Geschäftsorientiert denkt und von den man alles haben kann wenn man vernünftig mit ihm spricht.
Das geht meiner Meinung nur mit Angestellten die abhängig sind von diesen Betrieb.
Würde der das mit mir machen wäre ein Krankenstand sein kleinstes Problem das größere würde er haben wenn ich unter vier Augen mit ihm spreche "ohne Zeugen". Mir ist dann egal wer und was der ist. Für kurze Zeit ist seine Macht dann zu Ende, da bin ich Stur und die Konsequenzen sind mir egal. Hauptsache er sieht das er an den falschen geraten ist.
Erzählen sie uns bitte mehr davon.
Was kann der Arbeitnehmer von ihnen dann unter 4 Augen erwarten?
Ein psychologisch-klärendes Gespräch bei Kaffee und Mineralwasser?
Oder a "gsunde" Watschn?
Ihrer Aussage dass er an den Falschen geraten ist spricht
überdies Bände.
Naja, so schlecht find ich das nicht. Ich kenne auch so einen Narzisten (CEO einer großen Linzer Technologiefirma). Je mehr man kuscht, des desto mehr haut er drauf. Man muss ja nicht frech sein - aber gefallen muss man sich auch nicht alles lassen.
Manchmal brauchen die Leute einen Spiegel vorgehalten - sonst heben sie total ab.
Und wenn man deshalb gekündigt wird, war‘s ohnehin die falsche Firma.
Eine Krankmeldung als "Hilferuf" zu missbrauchen ist doch der Gipfel.
Da hatte doch keiner den Mut die Angelegenheit auf legale Art zu regeln.
Gegenüber "echt" Kranken eine Gemeinheit.
es ist sehr schwer auf Arbeitsrechte zu pochen, Beweise zu sichern und auch zu seinem Recht in angemessener Zeit zu kommen.
und dann ist es gescheiter, bevor die Beziehung und Gesundheit auf dem Spiel steht lieber die Geschwindigkeit zu verringern.
Wenigstens sind die Kollegen untereinander noch solidarisch.
Ich kenne da Firmen, da lassen es sich Leasingkräfte Jahre gefallen, das sie jeden Monat zu hören bekommen, das noch mehr geht.
Und obwohl das Spezialisten sind, weil ohne Einschulung und Erfahrung geht da gar nichts, übertreibt man es bisweilen, das dann Leute nach 10 Jahren sagen, die lernen nichts und sollen uns.
Und dann wird halt legal gekündigt, auch Teamleiter.
Niemand käme auf die Idee, bei diversen amtsbekannten guten Dienstgebern den Hut drauf zu hauen, denn nicht nur das die viel weniger Leistung fordern, bezahlen die schnell mal um 50 Prozent mehr.
So schaut´s aus, auf der anderen Seite und natürlich kein Mitarbeiterproblem - beruht auf Gegenseitigkeit.
Gut dass du nicht entscheiden kannst wer "echt" krank ist.
Wahrscheinlich nur die, die am nächsten Tag nur noch auf der Bahre aus der Firma geschafft werden könnten.
Wenn man den ehemaligen Beschäftigten und der Artikelüberschrift glauben schenkt, wonach es sich bei der Aktion um einen Hilferuf handelt, dann sind diese 12 voll rehabilitiert!
Wer würde, wenn er im Vollbesitz der geistigen Kräfte ist, so handeln?
Bei der - hoffentlich nicht weit verbreiteten - gängigen Praxis des Ausstempelns und auf Befehl weiterzuarbeiten kein Wunder!
Die beste und willigste Belegschaft wird auf Dauer nicht in der Lage sein, eine auftragsgeile Preisgestaltung und mangelhafte Produktionssteuerung auszugleichen.
Das Thema Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung sollte in nächster Zeit aktiv diskutiert werden, solche letztlich die Existenz des Unternehmens gefährdenden Praktiken sind zu verurteilen!
Gleichzeitige "Krankmeldungen" sind ein böswilliger Arbeitsboykott! Interessant wären in dem Zusammenhang auch alle Ärzte, welche die "Krankmeldungen" unterschrieben haben!
Gerade dann, wenn es in der Gegend nicht viele qualifizierte Arbeitsplätze gibt, ist eine solche Aktion noch unverständlicher! Zuerst muss man mit allen Mitteln auf dem Verhandlungsweg einen Kompromiss erzielen, ein Boykott ist der letzte Weg!
Interessanterweise sind immer andere schuld.
Die Ärzte, weil sie krank geschrieben haben
Die böswilligen Arbeitnehmer, weil sie nach mehreren 10 Stunden-Schichten nicht mehr arbeitsfähig waren
Wie sieht es mit dem Chef aus?
Der wäscht seine Hände in Unschuld, informiert erbost die WKO
Diese springt sofort auf den Zug auf und informiert über die Medien in sehr einseitiger Weise über Krankenstandsbetrug.
Nun ist die Geschäftsführung sehr schweigsam
Es sieht so aus, dass der Schuss eindeutig nach hinten losgegangen ist.
Zukünftige Arbeitnehmer werden es sich sehr genau überlegen, ob ein Arbeitsplatz unter diesen Bedingungen erstrebenswert ist.
Ja diese Firma hat Dreck am Stecken. AUf der webside wird von diesem Thema nichts veröffentlicht obwohl die Webseite eine Rubrik AKTUELLES hat.
Ja nicht als Mitarbeiter bewerben!!
"Interessant wären in dem Zusammenhang auch alle Ärzte, welche die "Krankmeldungen" unterschrieben haben! "
Wie meinst Du das genau?
Zweifelst Du etwa die fachlichen Fähigkeiten von Ärzten an?
Die Sache dürfte ein ziemlich schmerzhafter Schuss ins Knie werden. Sooooviel Öffentlichkeit und Diskussion hat man wahrscheinlich beim Initiieren der Sache nicht gewollt.
Und noch ein Tipp an die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens:
Es wäre an der Zeit, auf der Homepage der Firma den Pressespiegel zu aktualisieren. Da findet man nämlich noch gar nichts von der aktuellen öffentlichen Berichterstattung
die frage ist, ob die wkoö die firma überhaupt gefragt hat, das öffentlich zu machen???
jw0815,
Für wen soll das ein Schuss ins Knie sein?
Hört man, dass die 10+2 gekündigten rechtswidrig gekündigt wurden?
Nein, also stimmt die Rechtsauffassung der Kündigung.
Dass eine/r der 12 gekündigten, anonym an die Zeitung ging und verlautbarte, dass es ein Hilfeschrei ihrerseits war freut nur das Forum hier. Alles andere wird eventuell Sache des Gerichtes sein. Nur was wollen die 12 jetzt noch erreichen? Sie haben zu hoch gepokert, das ist alles. Mehr sicher nicht.
Ich wünsche den 150 Mitarbeitern in der Firma, dass wieder Ruhe einkehrt und sie ohne Kommentaren von außen, dass sie angeblich in einer schlechten Firma arbeiten, ihre Arbeit erfolgreich und zufrieden weiterführen können. Es tut den Mitarbeitern sicher nicht gut, wenn hier über die Firma in welcher sie bestimmt gerne arbeiten, von ungebildeten Forentrollen nur schlecht geschrieben wird.
Wer unzufrieden ist, hat selber das Recht, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, die Firma zu verlassen. Niemand wird gezwungen
rechtskonformes handeln versus 'moralisch richtiges' handeln.
der unterschied macht den guten arbeitgeber aus!
Sie wünschen doch Ruhe einkehren doch nur für die Chefs und dass es so weitergehen kann mit den restlichen Arbeitern. Und ein paar neue wird man ja auch brauchen. Mit soviel Wirbel vielleicht nicht gerade so leicht, welche zu finden.
Warum sollte eine Kündigung rechtswidrig sein, wenn nicht gerade mitten im Krankenstand wirksam. Entlassungsgründe muss es geben, aber doch nicht Kündigungsgründe. Nur in Ausnahmefällen ist eine Kündigung nicht möglich.
Diese Firma müssen sich aber Prüfer und Aufsichtsorgane auf jeden Fall anschauen. Wenn alles in Ordnung ist, kann dies auch kein Problem sein.
Die Politik wirds schon richten
https://www.youtube.com/watch?v=k3S9_NmO2ZE
Aufklärung ist wichtig,ob dabei der zweite GF Verursacher ist bleibt spannend!
Sie meinen den Consulter und Profi-Restrukturierer ??
Ich denke wir sprechen von der gleichen Person.
Technosert ist ein eigentümergeführtes Unternehmen, dass nicht den besten Ruf am Arbeitsmarkt hat-daran ändern auch x Zertifizierungen, Preise sowie HP-Eintragungen nichts.
Erfahrungen von Mitarbeitern kann man u.a. auf https://www.kununu.com/at/technosert-electronic2/kommentare
nachlesen.
und noch kürzlich stand das Unternehmen knapp vor dem Ruin. Vielleicht hat man ja beschlossen, dass man am besten bei den Mitarbeitern ein bisserl spart. Weil das geht am leichtesten, die können sich ja eh net wehren.
tradiwaberl,
vorsicht mit solchen Bemerkungen, auch anonym in Foren.
Der Bonitätsindex bei Creditreform ist nicht schlecht. Aufpassen, das kann dir rechtliche Schritte nach sich ziehen. Da sind Firmen sehr heikel darauf.
ist jetzt ja nicht sooo ein großes Geheimnis
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Muehlviertler-Firmen-wehren-sich-gegen-Geruechte;art467,1275291
tradiwaberl,
das war vor mehr als 4 Jahren. Aber was soll ich erwarten, von jemandem, welcher von Wirtschaft keine Ahnung hat, einem der nur schlechtes kennt von den Firmen.
Gerade, wenn man merkt, die Auftragslage ist gut, die nützen wir, dann kommen 12 daher und stören den sicheren Arbeitsplatz von 150 Mitarbeiter, welche loyal zur Firma sind und an den Fortschritt glauben.
Das kennst du und ein paar andere Forenschreiber nicht. Eigentlich sollte ich Troll schreiben, man hat mich auch so beleidigend bezeichnet.
Jaja:
138 gut, fleißig und loyal
12 faul, egoistisch und böse
...
Glauben sie mir, ich weiß mehr als genug von Wirtschaft und vor allem auch, wie eine Firma geführt wird
Von daher ist mir mehr als klar, dass dieser Krankenstand von 12 MA gleichzeitig definitiv nicht auf Boshaftigkeit der Angestellten geschoben werden kann, sondern dass da mehr im Busch sein muss.
Alleine um die restlichen Angestellten zu schützen, müssen sich die entsprechenden Stellen das genauer ansehen.
Seit Sie Ihren pathologischen Hass auf Städter, insbesondere Linzer, mit dem Fladern von Zwetschken aus Ihrem Garten begründeten, haben Sie sich nicht mehr so umfassend zum Affen gemacht. Es ist längst nicht mehr das Was sondern das Wie, das Sie auch beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen lässt. Sie zeichnen mit jedem Posting das Bild eines starrsinnigen, rechthaberischen und in seiner Engstirnigkeit gefangenen alten Mannes, dem man im realen Leben maximal ein bemühtes Lächeln schenkt, um ihn dann schnellstens aus dem Weg zu gehen. Weil er nur mehr anstrengend ist.
sehr treffend!
FreundlicherHinweis,
das ist deine rein persönliche Interpretation, dass ich auf Städter einen Hass hätte. Was ich nicht mag, dass ist notorische Dummheit. Und die findet man in der Stadt genau so, wie auf dem Land.
Als Beispiel, wenn sich einer mit seinem freundlichen Hinweis nicht mehr auskennt, dann patzt er einfach mit irgend welchen Annahmen einen anderen Forenteilnehmer an und bildet sich auch noch was darauf ein. Stimmts - FreundlicherHinweis.
Ich muss sie enttäuschen. Diesen Eindruck erwecken sie hier insbesondere wieder. Sie glauben tatsächlich alle anderen überzeugen zu müssen und nur selbst goldrichtig zu liegen.
Hofstadler,
kununu.com ist alles andere als Objektiv. Hier können sich auf legitime Weise enttäuschte Arbeitnehmer ihren Frust von der Leber schreiben. Das noch dazu anonym. Da ist mir die Meinung auf der Firmenwebseite, bei welcher die Namen derer, welche sich positiv äußern mindestens so zuverlässig.
Haben sie jetzt ihren Zweitnick zum Plus geben aktiviert
tradiwaberl,
plusserl, die brauchen in vielen Fällen nur diejenigen, welche für sich eine Bestätigung suchen und dann nicht mehr weiterdenken. Schau dir doch an, zu welchen Antworten oft Plusserl gegeben werden. Wo man sich fragt, wie kann man hier dafür oder dagegen sein.
Plusserl werden von vielen auch genutz, nicht nur um eine Meinung zu unterstützen, sondern weil die Möglichkeit nicht besteht, denjenigen, den man partou nicht mag ein Minus zu geben.
Was soll man daher von den Plusserl wrklich halten?
Natürlich, für die Personen, welche mit ihrem Wissen nicht besonders gesegnet sind, die sehen das schwache Wissen dann in sehr vielen Fällen dann bestätigt. Ohne zu verallgemeinern. Nur du wirst mir nicht abstreiten, dass die Wertigkeit der Plusserl sehr sehr unterschiedlich sein kann.
Das "Sie" gehört groß geschrieben, merk dir das!
Euer Gnaden wäre ihm vielleicht mehr gelegen.
Mich verwundert dass er nicht im Majestätsplural schreibt
Na sicher...
Altersstarrsinn?
Musst du immer beleidigen?
Soll ich dir jetzt auch sagen "Halt die Fresse" sind wir dann quitt?
Kennst den Witz:
Sagt eine Freundin zur anderen:
"Wenn ich mit deinem Mann schlafe, sind wir dann verwandt"?
"Nein, aber wir sind dann Quitt!
ihr account-wechseln ist nervig, entscheiden sie sich bitte mal. till oder fortunatus...
zur Sache selbst? nix, wie immer!