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Österreichs Autobranche macht sich für den Verbrenner stark

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2024, 13:38 Uhr
625 PS: Wie der stärkste BMW-Motor das Leitwerk in Steyr antreiben soll
BMW-Motorenproduktion in Steyr Bild: BMW Group Werk Steyr

WIEN. Es brauche auch Technologieoffenheit, sagten Branchenvertreter am Dienstag. BMW Steyr investiert bis 2030 eine Milliarde Euro in die E-Mobilität.

Einmal mehr hat sich am Dienstag die Autobranche für eine Zukunft des Verbrenners über das Jahr 2035 hinaus stark gemacht. Unterstützung bekam sie dabei von Europaministerin Karoline Edtstadler (VP), die sagte: "Das Aus für den Verbrenner-Motor ist definitiv der falsche Weg." Die Autoindustrie sei die "Aorta für den europäischen Wirtschaftsstandort", Europa sei dabei, seinen technologischen Vorsprung "mutwillig aufzugeben".

Das gemeinsame Ziel sei ein wettbewerbsfähiges Europa, hieß es von den Branchenvertretern. Es brauche Technologieoffenheit, um wirtschaftliche Abhängigkeiten zu reduzieren und gleichzeitig die Dekarbonisierung der Mobilität voran zu treiben. 

Günter Kerle, Verbandschef der Autoimporteure, sagte: "Österreich ist zurecht ein Autoland." Die Branche sei in einem Transformationsprozess, Wasserstoffantriebe dürften nicht als Konkurrenz zur E-Mobilität gesehen werden. Wobei die Branche auch die Werbetrommel für die Wasserstoff-Fahrzeuge rührte. Wie viele Tankstellen nötig wären und bis wann so viele Wasserstoff-Autos wie jetzt schon E-Pkw unterwegs sind, konnte noch nicht beantwortet werden.

Josef Honeder, Entwicklungsleiter des BMW-Werks in Steyr, sagte, dass die Wasserstofftechnologie wichtig für den Schwerverkehr wäre, das hätte dann auch eine Schneepflugwirkung für Pkw mit derartigem Antrieb. In Steyr wird von BMW bis zum Jahr 2030 rund eine Milliarde Euro in die E-Mobilität investiert. Mit Wasserstoff beschäftigt sich das Werk in München. Honeder verwies darauf, dass die E-Mobilität in erster Linie ein Thema in Europa sei, in Amerika und Asien würden noch sehr lange Verbrenner fahren. 

Laut Kerle fehlt in Österreich das Kaufinteresse der Privaten, über 80 Prozent der E-Auto-Neuzulassungen entfielen auf Firmenwägen. Dazu hätten sich noch die Stromkosten an den öffentlichen Tankstellen verdoppelt. Wobei auch bei Wasserstoffantrieben Geld ein großes Thema ist, derzeit sind die Preise noch nicht marktkonform, so Kerle. Nur am Rande gestreift wurde das Thema E-Fuels, also aus Strom erzeugte Treibstoffe. Für Kerle wären diese insbesondere für den Verbrenner-Bestand interessant.

Vage blieben am Dienstag Autoindustrie und Ministerin Edtstadler zu möglichen Strafzöllen für chinesische Autos. Es gehe darum, Handelspartner nicht zu vergrämen und mit Augenmaß vorzugehen, aber auch die eigenen Interessen zu vertreten. Wie dies konkret ausschauen könne, müsse man sich auf EU-Ebene anschauen, so die Europaministerin.

Dass zu der Pressekonferenz der Autoindustrie die Europaministerin und nicht Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) eingeladen war, begründete die Industriellenvereinigung als Gastgeber damit, dass es um europarechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Autoindustrie gehe.

Heute hat die deutsche Autoindustrie beklagt, dass sie unter wachsendem Wettbewerbsdruck und erheblichen Investitionsbedarf leide. Gleichzeitig schätzt die Hälfte der Branche ihre Wettbewerbsfähigkeit als hoch oder sehr hoch ein, geht aus einer Studie von Alvarez & Marsal (A&M) und der Deutschen Gesellschaft für Managementforschung (DGMF) hervor. Deutschland ist für Österreichs Autoindustrie mit großem Abstand der wichtigste Markt.

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Rozbua (550 Kommentare)
am 26.04.2024 11:13

Edstadler und Nehammer sind wie Dieselfahrzeuge: Auslaufmodelle.

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schubbi (2.991 Kommentare)
am 24.04.2024 06:30

Vor einem Jahr sah die Welt noch ganz anders aus - aber wie alles bei uns. Versprechen, versprechen, verschieben, verschieben .......
Eine Endlosspirale die uns allen das Genick brechen wird

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pfenningberg (503 Kommentare)
am 23.04.2024 21:01

Alle die heute im Verbrennungsmotor die Zukunft sehen, hätten vor 200 Jahren auch vorhergesagt, dass eine Pferdekutsche nie an Bedeutung für die Mobilität verlieren wird.

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Coolrunnings (2.024 Kommentare)
am 24.04.2024 06:45

Blablabla ....ihr Vergleich hinkt nicht nur, sondern stolpert geradezu. Am Markt wird sich über kurz oder lang immer das durchsetzen was der Konsument will. Und so wie es aktuell aussieht ist das NICHT das Duracell Auto ...auch wenn es die ideologisch getriebenen CO2 Schmähbrüder und SchmähSchwester:Innen nicht wahrhaben wollen und allen aufzwingen wollen .
Wir (Steuerzahler) fördern ein bereits von den Erzeugerstaaten (speziell China) schon massiv gefördertes Produkt nochmals ,und nehmen dabei in Kauf dass bei uns dadurch massiv Arbeitsplätze gefährdet sind. So etwas Können nur ideologisch getriebene Spinner gut heißen.

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reibungslos (14.511 Kommentare)
am 24.04.2024 09:43

Keine Sorge, die Chinesen werden uns schon mit der richtigen Technologie versorgen. Die sind nämlich vernünftiger als wir glauben. Wir können derweilen ideologische Grabenkämpfe führen. Wenn dann in 10 oder 20 Jahren Europa technologisch nichts mehr zu melden hat und deindustrialisiert ist, dürfen wir weiter streiten, wer an dem Schlamassel schuld ist.

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Rozbua (550 Kommentare)
am 26.04.2024 11:10

coolrunnings:
Es wird nicht mehr allzu lange dauern, dass China E-Autos baut, die deutlich günstiger sind als Verbrenner und eine Reichweite haben, die mehr als einer Tankfüllung entspricht.

Wer wird sich dann noch einen (Geld-) Verbrenner zulegen? Ich verrate es dir: Ideologische Spinner.

Achja, "der Steuerzahler" hat ja für die Autoindustrie bisher nie herhalten müssen, gelle?

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Hanspeter (148 Kommentare)
am 23.04.2024 19:22

Hier wird vernünftig gehandelt. Den Verbrenner wird es noch lange geben. E-Autos mit den Begleiterscheinungen (Batterie, Laden, Leitungsnetz, Reichweite, Entsorgung, Preis etc. ) ist nicht ausgereift. Abbau von Öl/Gas ist nicht erwünscht, aber bei seltenen Erden wird auf die Seite geschaut.

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:26

Seltene Erden sind so gut wie Geschichte.
Es stehen bereits deutlich bessere und umweltfreundlichere Akkutechnologien in den Startlöchern.

Laden und Reichweite sind breits jetzt kein Thema (hab grad letzte Woche 1300km Schweiz und retour fahren müssen), mit den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen noch weniger.
Entsorgung ist deutlich unproblematischer als beim Verbrenner, weil nahezu 100%ig möglich - das Altöl und der Verbrannte Treibstoff lassen sich kaum oder gar nicht recyceln.

Und welche Umweltschäden durch die Ölförderung entstehen, wird einfach ausgeblendet, weil's halt schon seit Jahrzehnten so ist.

Die Argumente der Verbrenneranhänger gehen leider allesamt ins Leere.
Nur sie verstehen's offenbar nicht besser.

Ah ja - der Komfort des E-Autos ist unschlagbar - kein Lärm, keine Vibrationen vom Motor, kein Gestank, ...

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 23.04.2024 17:20

Ich würde gerne selber ...(PV Anlage vorhanden)...auf. E Auto umstellen.....ABER...da die Politik/Gesetzgeber ....wieder nix weiter bringen...ist bidirektionales Laden..nicht möglich/erlaubt...die Autos könnten es schon ...also weiter mit Überschuss/Ertrag der PV Anlage ...Benzin kaufen..ist so auch eine Art ..E Auto

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 23.04.2024 16:33

Mit diesen "Experten" wird das nix - Batterie E-Mobilität im PKW Bereich ist die Zukunft, ob uns das passt oder nicht. Innovation und Vorsprung passieren seit Jahren außerhalb von Europa. Jeder Tag länger die Menschen zu verunsichern vergrößert nur den Rückstand, welcher eigentlich mittlerweile gegenüber den chinesischen Herstellern sowieso uneinholbar ist.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 23.04.2024 15:26

Genau... verschließen wir weiterhin fest die Augen, reden uns ein dass die Verbrennermotoren eh DIE Zukunft sind und jeder nur die will.... während der Markt mehr und mehr zu den asiatischen E-Autos wandert.

Man hat auch immer gejammert, dass Photovoltaik ohnehin nur ein Nischenprodukt für Reiche ist und sich nie am Markt durchsetzen wird können. Was aus der Photovoltaikindustrie in Europa geworden ist, können wir jetzt eben schmerzlich sehen.
Die E-Mobilität geht offenbar gerade den gleichen Weg.

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 15:42

Mit den momentanen Technologien wird e-Mobilität nix!

Die Koreaner forschen grad an Natrium-Ionen-Akkus, welche anscheinend sekundenschnell geladen werden können, günstiger und umweltschonender hergestellt werden können.
Eines Tages klappts vielleicht, momentan jedoch meiner Meinung nach für die Masse noch nicht!

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:34

Die aktuellen Technologien passen als Übergangstechnologie.
Die Natrium-Ionen sind nur ein Weg, es gibt z.B. auch bereits zinkbasierte Akkus, an vielen anderen Typen wird intensiv geforscht.
Auch beim Verbrenner gab es viele Entwicklungen - gibt's ja seit 100 Jahren.

Wie tradi... geschrieben hat, wird in Europa wieder einmal geschlafen.
Groß wird der Aufschrei sein, wenn die Treibstoffe für Verbrenner - hoffentlich bald - ordentlich teuer werden ....

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Kukilein (292 Kommentare)
am 23.04.2024 16:53

Man hat die Halbleitertechnik schon vor Jahrzehnten nach Asien ziehen lassen. Wenn man will, dass bei uns Auto mit E Antrieb fahren, dann braucht man vor allem eines: günstigen Strom. Wir hatten aber 2023 in Österreich einen der höchsten Strompreise weltweit. Hier ist also die Stromwirtschaft vorher zu reformieren bevor man vom Verbrenner wegkommt. Wann macht das überhaupt Sinn mit Strom zu fahren? Nur wenn der Strom nicht aus fossilen Quellen kommt! Atomenergie? Hat in Ö auch keine Akzeptanz. Und was sind die nötigen Massnahmen in der Stromwirtschaft?:

Entflechtung der E- Industrie von der Politik (Was machen fachfremde Politiker wie beispielsweise Strugl und Achleitner bei diesen Konzernen).
-Strompreise auf ein international konkurrenzfähiges Maß senken
-Sofortiger Stopp des teueren Hochspannungsfreileitungs- Netzausbaus bei in der letzten beiden Jahren sinkendem Inlandsstromverbrauch und dafür Stärkung der untersten Spannungs- und Mittelspannungsebene für die Erneuerbaren

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Augustin65 (448 Kommentare)
am 23.04.2024 15:16

Es ist, gerade in Österreich, immer dasselbe.
Wie bei Corona, werden die ECHTEN Experten, wie Prof. Fritz Indra, der schon vor Jahrzehnten E-Motoren baute und die E-Mobilität als Irrweg bezeichnet, ganz einfach ignoriert.
Da wird eine Technologie, die ganz offensichtlich nicht zielführend ist, auch noch gefördert, weil eine politische Partei ganz einfach die Realität verweigert.
Aber der Kunde ist offensichtlich klüger, als die Grünen das glauben, die Händler bleiben auf ihren gebrauchten E-Karren sitzen, sofern sie diese überhaupt noch zurücknehmen!
Der Tod der E-Mobilität hat längst begonnen, nur weiß sie das noch nicht....

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:46

Indra ist ein alter Mann.
Wieweit der noch als Experte gelten kann?
Er hat schon ziemlich eigene Ansichten ...

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diwe (2.383 Kommentare)
am 24.04.2024 09:13

Wenn Sie Indra als "ECHTEN Experten" bezeichnen, dann halten Sie in Coronafragen vermutlich auch Bhakdi für einen "ECHTEN" Experten.

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lastwagen (2.047 Kommentare)
am 23.04.2024 14:52

Da wird sich die Gewessler die Zähne ausbeißen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 23.04.2024 14:47

Wenn der (Ober-)Österreichische Produktionsmarkt es nicht hergibt, kauft man halt aus China...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 23.04.2024 14:45

Verbrenner, damit wir im März bereits Sommer und zur Jahresmitte dann Wüstenklima haben - und nur noch viel Regen im Winter.

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 15:08

"Mit einem Anteil von 15% trägt der Verkehr (PKW&LKW 10%, Schiffs-&Flugverkehr 5%) auch weltweit erheblich zum Gesamtausstoß von CO₂ bei. Die meisten Treibhausgase werden allerdings bei der Stromerzeugung (25%) ausgestoßen. Mit 23% sind Land-, Vieh- und Forstwirtschaft zusammen die zweitgrößte Quelle für Emissionen. Nur knapp dahinter(22,8%) folgt der Industriesektor."

Wir brauchen mehr grün in den Städten, damit das CO₂ auch besser aufgenommen werden kann!

Was sind die Länder mit dem höchsten CO₂-Ausstoss pro Kopf?:
1) Palau – 60,17 t CO₂ / EW
2) Katar – 34,40 t CO₂ / EW
3) Kuwait – 22,50 t CO₂ / EW
4 ) Bahrain – 21,50 t CO₂ / EW
5) Trinidad und Tobago – 20,01 t CO₂ / EW
6) Vereinigte Arabische Emirate – 19,47 t CO₂ / EW
7) Oman – 17,95 t CO₂ / EW
8) Saudi-Arabien – 16,63 t CO₂ / EW
9) Brunei – 16,05 t CO₂ / EW
10) Kanada – 14,86 t CO₂ / EW
11) Australien – 14,31 t CO₂ / EW
12) USA – 14,24 t CO₂ / EW

Fangt mal dort an! Aber zfuß hin, ned fliegen 😉

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.431 Kommentare)
am 24.04.2024 08:23

Aber die anderen...
Ich bin dafür, mal vor der eigenen Türe zu kehren.

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:42

"Wir brauchen mehr grün in den Städten ..."
Unterschreibe ich 100%ig!

Aaaber: Bäume wachsen nicht von heute auf morgen und die "paar" Bäume in der Stadt machen s'Kraut nicht fett, wenn in diversen Gebieten (Amazonas, Indonesien, etc.) wie wild Urwald platt gemacht wird.

Offenbar auch einer, der nur mit dem Finger auf die anderen zeigt und damit rechtfertigt, dass er selber nix für den Klimaschutz tut?

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 24.04.2024 21:06

@riche: "...dass er selber nix für den Klimaschutz tut?..."

Redest du von mir?
Meine 3 Flugreisen, in meinem fast 50jährigen Leben, kann ich leicht an einer Hand abzählen 😉
Den täglichen ca. 12km langen Arbeitsweg pendle ich großteils mit dem Fahrrad (auch wenn ich ab und zu mit dem Motorrad, oder bei wirklichen Sauwetter mit dem Auto fahr).
Heizung ist bei mir zuhaus im Winter meist auf 21 Grad eingestellt.
Ich schau, dass ich so gut es geht lokal, vorallem Lebensmittel kaufe. Kleidung kauf ich max. 2x im Jahr, nur wenn ich wirklich was brauche. Müll wird natürlich getrennt, immer entsorgt und das nie in der Natur, so wurde ich nunmal erzogen... - und das Wichtigste: Beim Kochen bleibt der Deckel auf dem Topf 😉

Auch wenn ich mich politisch keinesfalls links sehe, ist mir die Umwelt und Natur wichtig!

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Zeitungstudierer (5.684 Kommentare)
am 23.04.2024 14:44

Genau wegen dieser Politik der Verbote habt ihr diesen Vertrauensverlust bei den Wählern, liebe unbeliebte Regierung.
Das nächste sind diese unsinnigen Sanktionen, die gehören auch weg.

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Rapid09 (2.615 Kommentare)
am 23.04.2024 14:32

Warum werden die Hybrids nicht verstaerkt beworben, speziell die, die keine Steckdose brauchen, wie bei Toyota? Die Technologie gibt es seit Jahrzehnten, aber europaeische Autobauer haben auch hier die Entwicklung verschlafen, wie bei den E-Autos.

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:44

Weil sie unsinnig sind.
Sie vereinen die Nachteile von Verbrenner und E-Auto: 2 Systeme die gewartet werden müssen.
Und wenn man sich den reellen Verbrauch anschaut, ist's i.A. gescheiter, einen effizienten Verbrenner zu fahren (siehe OÖN-Tests).
Außerdem sind sie - zumindest teilweise - elendig zum Fahren, im Vergleich mit E-Autos.

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Zonne1 (3.663 Kommentare)
am 23.04.2024 14:23

Wir müssen das Tote Pferd nur fest genug "motivieren" , dann läuft es sicher noch ein bisserl weiter

Der Verbrennungsmotor hat einen sehr schlechten Wirkungsgrad, das Erdöl - mit dem wir Kriegsführer finanzieren - wird hauptsächlich in heiße Abgase umgewandelt. - und in Lärm.

Der E-Motor dagegen fährt mit Wasserkraft, Windkraft, und Sonnenenergie vom eigenen Dach

Die Wirtschaft möchte weiterhin eine Klapperkiste, die höchst aufwändig zu bauen ist , und viele Arbeitsplätze BINDET , obwohl wir Fachkräftemangel haben.
Wenn sich Europa nicht schleunigst um bezahlbare elektro-Technologie kümmert, dann wird es ihnen gehen wie den Video-Kassetten-Produzenten.

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Coolrunnings (2.024 Kommentare)
am 23.04.2024 14:29

"Der E-Motor dagegen fährt mit Wasserkraft, Windkraft, und Sonnenenergie vom eigenen Dach"
JA, natürlich...:-) weil ja alle auf der Welt ein eigenes Dach haben !

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Gabriel_ (3.466 Kommentare)
am 23.04.2024 14:33

Und der Akku zaubert sich so nebenbei aus dem Weltall herbei!

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:48

Die heutigen effizienten Motoren sind auch gleich mit der Erfindung des Verbrennungsmotors entstanden, Entwicklung war also gar nicht nötig.

Also werden wir auch in 10 oder 20 Jahren mit den gleichen Akkus fahren, wie heute.

--- sarcasm off ---

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Coolrunnings (2.024 Kommentare)
am 23.04.2024 14:22

Ah gehhhhhh...ist vielleicht die grüne Ideologie doch nicht immer richtig ? Menschen mit einem Funken Hausverstand haben schon vor 2 Jahren gewusst, dass das mit dem Verbrenner-Verbot nicht gutgehen kann...aber Eleonore, van der Leyer und Konsorten brauchen halt manchmal länger, um etwas zu begreifen.

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richie (962 Kommentare)
am 24.04.2024 08:49

Das Verbot hätte sich ja nur auf Neuwagen bezogen.
Du hättest deine Stinkerkiste ja noch weiter fahren können - wenn leistbar ...

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