Zinédine Zidane mit taktischer Meisterleistung
MADRID. Für Real Madrid war es fast "business as usual", für Paris Saint-Germain das neuerliche Ende der hochgesteckten Erwartungen.
Mit einem in der Fußball-Champions-League weiter auf Torjagd befindlichen Cristiano Ronaldo hat der Titelverteidiger aus Spanien eine vermeintlich hohe Achtelfinal-Hürde mit wenig Gegenwehr aus dem Weg geräumt. "Wir haben uns nicht beirren lassen, und so werden wir auch weiterarbeiten, um etwas zu erreichen", sagte Real-Trainer Zinédine Zidane nach dem 2:1-Sieg im Prinzenpark. Der französische Ex-Star hatte bei seiner Aufstellung überrascht, indem er Gareth Bale ebenso wie die nach Verletzungen in den Kader zurückgekehrten Luka Modric und Toni Kroos auf die Bank setzte. Marco Asensio, Lucas Vazquez und der in Linz aufgewachsene Kroate Mateo Kovacic wussten zur Freude von Zidane dann zu gefallen. Spaniens Presse stimmte nach Reals achtem Viertelfinaleinzug in Folge Lobeshymnen an. "Der König erobert Paris", schrieb die Marca über Ronaldo, der sein zwölftes Saisontor in der Champions League anschrieb.
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