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Nationalrat: Zuverdienstgrenze beim Kindergeld erhöht

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2023, 06:20 Uhr
Nationalrat
(Symbolfoto) Bild: EVA MANHART (APA)

WIEN. Am Ende des ersten Tages seiner vorweihnachtlichen Plenarwoche hat der Nationalrat die Zuverdienstgrenze beim Kindergeld erhöht.

Außerdem wird Vertriebenen aus der Ukraine für ein weiteres Jahr - bis zum 4. März 2025 - Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe zugesprochen.

Konkret wird der gültige Grenzbetrag beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld bzw. bei der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld von 7.800 auf 8.100 Euro jährlich angehoben. Das geschieht ab Jänner 2024, da wegen der Valorisierung der Familien- und Sozialleistungen eine geringfügige Beschäftigung während der Karenz sonst nicht ohne eine Überschreitung der Einkommensgrenze möglich wäre.

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Noch bis Freitag wird der Nationalrat tagen. Auf den Tagesordnungen finden sich dann etwa der Finanzausgleich und eine Verschärfung des Verbotsgesetzes.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Automobil (2.248 Kommentare)
am 14.12.2023 07:24

Die Grünen müssen scleunigst weg, das wissen wir schon sehr sehr lange zweifelsohne.
Seit gestern sind 2 neue Gründe hierfür hinzugekommen: die Gewessler will die Pendlerpauschale und den Dieselprivileg abschaffen, was die eigenverschuldete Rekord-Teuerung noch weiter anfacht!

Man kann es nicht oft genug sagen: die Grünen sind die größte Gefahr für unser Land und müssen daher schleunigst weg!!!

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user_0815 (1.790 Kommentare)
am 14.12.2023 08:20

irgendwie müssen die "Geschenke" der vergangenen Monate/Jahre ja finanziert werden.

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Skepsis (910 Kommentare)
am 14.12.2023 09:37

@AUTOBRUMMBRUMM:
Reg' dich nicht so auf, alter Mann, das ist schlecht für deinen Blutdruck.

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Automobil (2.248 Kommentare)
am 14.12.2023 09:52

SKEPSIS

mein Blutdruck ist top, zudem bin ich nicht alt.
Ich leide halt nicht an Realitätsverlust, so wie viele andere

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Skepsis (910 Kommentare)
am 14.12.2023 10:32

Realitätsverlust....
..was man nie hatte, kann man auch nicht verlieren, gell?

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Peter2012 (6.288 Kommentare)
am 14.12.2023 07:07

Für mich unerklärlich warum der Strompreisdeckel nicht Inflationsindexiert wurde. Nein; man senkt zudem noch den Strompreisdeckel von 40 Cent auf 25 Cent ab 1. März 2024.
Da wird der Bevölkerung sehr viel zugemutet!!!

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sergio_eristoff (1.267 Kommentare)
am 14.12.2023 09:47

Die Strompreisbremse war von Anfang an eine Fördermaßnahme für die Energieprovider.
Das man den Strompreisdeckel nun senkt auf 25 Cent ist nur ein Versuch ob die Energieprovider schon genug Förderungen bekommen haben. Die Strombörse hat sich im Schnitt monatlich bei den 11 - 13 Cent eingependelt.
Solange man keinen Strompreismix einführt ist das ganze nur ein großer Fördertopf. Typisch Grüne Lösungen

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Maxi-milian (685 Kommentare)
am 14.12.2023 11:08

Weniger aufregen und stattdessen zu einem günstigen Strom-Anbieter wechseln. Eigeninitiative ist nie falsch.

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