Behauptungen über Marsalek-Treffen: Bundespolizeichef klagt Kickl
WIEN. Wegen Behauptungen, er hätte sich mit dem flüchtigen ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek getroffen, klagt Bundespolizeidirektor Michael Takacs FPÖ-Chef Herbert Kickl, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und den FPÖ-Klub.
Er bestätigte am Dienstag gegenüber österreichischen Medien wie dem Standard, zivilrechtlich gegen die Behauptungen vorzugehen. Takacs will einen Widerruf und Unterlassung erreichen.
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Kickl hatte u.a. im Untersuchungsausschuss zum "rot-blauen Machtmissbrauch" behauptet, Takacs solle sich öfter mit Marsalek getroffen haben, Schnedlitz postete selbiges auf Facebook. "Die Beklagten werfen mir strafrechtswidriges Verhalten vor, nämlich einem 'Netzwerk' rund um Jan Marsalek anzugehören. Derartige Vorwürfe sind ehrenbeleidigend und kreditschädigend", zitiert der "Standard" aus der Klage.
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Es ist wichtig, daß auch die Russland-Spionage-Affäre der FPÖ vor der Wahl aufgearbeitet wird, damit die Menschen am Wahltag ein klares Bild haben, für wen die Blaue Spitze wirklich arbeitet.
Wofür braucht es da die "Russland-Spionage-Affäre"? Allein das Plakat der FPÖ zur EU-Wahl weist sie als Fünfte Kolonne Putins aus.
......zur bevorstehenden Wahl stehen unfähige Lügenbarone zur Verfügung, .......in einer Bananenrepublik kann es nicht ärger sein....
Lügen dominieren die österreichische Innenpolitik.
So viele verschiedene Unwahrheiten, vermischt mit Halbwahrheiten als parteipolitische Giftpfeile abzuschießen, da kann dem tukünftigen VOKA schon mal was durcheinander kommen!
Hetzen mach blind!
Gut so.