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Vorwärts hat gegen die Juniors daheim drei Mal in Folge gewonnen

Von Gerald Winterleitner, 24. Oktober 2018, 17:34 Uhr
Michael Halbartschlager (r.) im Laufduell mit Trikot-Reißtest  Bild: Sepa-Media

STEYR. Ein Duell auf Augenhöhe: Die schwächste Heimelf der 2. Fußball-Bundesliga trifft am Freitag im Vorwärts-Stadion auf das schlechteste Auswärtsteam. Die Fans der Rot-Weißen dürfen aber mit dem ersten Heimsieg in dieser Saison spekulieren.

Vollgepumpt mit Selbstvertrauen blickt der SK Vorwärts Steyr in Richtung des Oberösterreich-Derbys am Freitag um 19:10 Uhr daheim gegen die Juniors Oberösterreich: Der 2:1-Auswärtssieg beim FAC am Sonntag war ein kräftiges Lebenszeichen der Rot-Weißen, dass sie in dieser Profi-Liga mithalten können. Ein weiterer Erfolg gegen die Lask-Fohlen käme da gerade zur rechten Zeit. Denn daheim sind die Steyrer gegen die Linzer seit bereits drei Jahren ohne Punkteverlust.

„Uns erwartet ein laufintensives Spiel gegen eine spielerisch starke Mannschaft, die gerne Ballbesitz hat“, sagt Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner, für den der Spieltermin am Feiertag ein wahrer Segen ist: „Die Burschen kommen ausgerastet zum Match, weil keiner zur Arbeit muss.“ Die Stimmung innerhalb der Elf sei positiv angespannt: „Wichtig ist: Wir sind zurück und werden in der Liga wieder wahrgenommen.“

Brunmayr kommt als Gegner

Die Fans der Steyrer hoffen jedenfalls darauf, dass dies vielleicht jenes fehlende Mosaiksteinchen ist, damit sie endlich den ersten Heimsieg der Rot-Weißen in der 2. Bundesliga feiern können: Dem Auftaktremis gegen Ried waren vier Heimniederlagen gefolgt, zuletzt hatte es ein 1:5-Heimdebakel gegen Lustenau gegeben. Steyr ist damit nach etwas mehr als einem Drittel der Saison die schwächste Heimelf. Mit den von Vorwärts-Legende Ronnie Brunmayr trainierten Linzern gastiert morgen allerdings auch die mit Abstand schlechteste Auswärtsmannschaft in Steyr: Ein Sieg, ein Remis und vier Niederlagen lautet die Bilanz der Juniors. Bei den Rot-Weißen dürfte Michael Halbartschlager nach seinem gelungenen Debüt in der Innenverteidigung auch im Derby wieder diese Position einnehmen. Das Standard-Duo Nico Wimmer und Lukas Gabriel wird im Herbst jedenfalls nicht mehr auf dem Spielfeld zu sehen sein.

„Wir wollen genauso staubig spielen wie in Wien“, kündigt Halbartschlager an, „wichtig ist, dass die drei Punkte in Steyr bleiben.“ Damit würde der SKV mit den Linzern gleichziehen und wieder den Anschluss ans untere Mittelfeld gefunden haben.

Im Derby mit dabei wird auch Christian Lichtenberger sein, der nach seiner im Training erlittenen Kopfverletzung wieder fit ist, Alem Pasic hat seine Sperre abgesessen, weiterhin Fragezeichen stehen hinter dem Einsatz von Rexhe Bytyci und Thomas Himmelfreundpointner.


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1  Kommentar
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VSteyr (185 Kommentare)
am 26.10.2018 02:43

Zum Trost für die von mir geschätzten LASK-Juniors: Es ist keine Schande gegen Vorwärts Steyr zu verlieren! Dieses Schicksal teilt ihr mit so vielen Mannschaften, die sich künftig mit diesem plötzlich entfesselten Team messen werden.

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