Alkoholiker vom OK-Platz: "In den Bergschlösslpark übersiedeln wir nicht"
LINZ. Die Randgruppe, die früher im Hessenpark war, will nicht weg aus der Linzer Innenstadt
"Ich lebe seit sechs Jahren hier auf dem OK-Platz. Jetzt soll ich hier weg, weil sich einige nicht benehmen können", sagt Ossi, laut eigenen Angaben Kfz-Techniker. In den Bergschlösslpark werde er nicht übersiedeln, sagt der 29-jährige Punk, der in Thüringen in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist.
Auch die Freunde von Ossi halten nichts vom Übersiedlungsplan, den Stadtpolitiker von SP und FP, Polizisten und Sozialarbeiter ausgetüftelt haben. "Ich geh nicht hinauf zum Bergschlössl. Da kommen dann auch die Typen vom Hauptbahnhof, die Drogendealer und Afghanen", sagt ein 39-jähriger Mühlviertler gelassen. Ossi ist empört: "Ich hab nichts gegen Ausländer. Aber die Afghanen haben ja alle ein Messer. Ich lass mich doch nicht abstechen."
"Wir sind ja keine Giftler"
Außerdem, so habe man gelesen, sollten in den alten Park zwischen Waldegg- und Ziegeleistraße die Junkies (Drogenkranke) übersiedeln. "Wir sind ja keine Giftler. Ja, wir saufen Alkohol, nehmen aber keine Drogen", sagen die beiden 47-Jährigen aus der Gruppe, bei deren Anblick viele Normalbürger Unbehagen empfinden.
Bier aus Dosen, Wein aus der Dopplerflasche, Schnaps – das sind die Drogen der Randgruppe, die nach der Vertreibung aus dem Hessenpark und aus der "Gruabm" beim Südbahnhofmarkt den OK-Platz zu ihrem neuen Wohnzimmer gemacht haben. Zu besonderen Anlässen trinke man "Mäusepisse", sagt ein 34-jähriger Punktyp, ein Fleischhauer aus Wien: "Kornschnaps mit Vanillezucker und Milch."
Aber mit illegalen Drogen habe man nichts zu tun, versichern alle fünf der Gruppe: "Die machen dich ja kaputt."
Kaufleute: Das schädigt das Geschäft
„Das macht kein gutes Bild. Wir wurden von Kunden angesprochen, dass es unangenehm ist, über den OK-Platz zu gehen“, sagt Leonie Luksch, die Leiterin der Filiale von „Columbus Reisen Jetway“ am OK-Platz. Ein Kunde des Reisebüros sei von Betrunkenen auf dem Platz angepöbelt worden: „Das grenzt an Geschäftsschädigung.“
Auch Markus Blöchl, Chef des Süßwarengeschäfts an der Landstraße und der Schokoladenmanufaktur im Karmelitenbau am OK-Platz, berichtet von schlechten Erfahrungen mit der Randgruppe, die sich vor einigen Monaten auf dem OK-Platz niedergelassen hat: „Mittlerweile machen schon viele Leute einen Bogen um den Platz.“ Eine Mitarbeiterin wurde von einer betrunkenen Frau auf dem Platz attackiert. „Die Frau hat meiner Mitarbeiterin Poststücke entrissen. Zum Glück wurde die Kollegin nicht verletzt.“
Die Leitung des Kulturquartiers (Ursulinenhof und Offenes Kulturhaus) hat einen Sicherheitsdienst engagiert. Seit einigen Wochen passt ein Security-Mann auf, dass nichts passiert.
Wirtschaft 
Mit 103 km/h durch Linz gerast: 43-Jährige muss Führerschein abgeben
Pioniere im Dienst für andere: Diakoniewerk wird 150 Jahre
Kein "normales" Finanzjahr in Leonding
Festgenommen: Linzer (52) bedrohte Nachbarn und Polizisten
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Für "Kultur-Liebhaber" noch das Pumuckl-Gedicht:
http://www.pumucklhomepage.de/phf15.html
Die Schere ist ein feines Ding
schneidet einen großen Ring
in die schöne dicke Wolle,
daß der Kopf durchgehen solle.
links ein Arm und rechts ein Arm
ist links mal warm ist rechts mal warm,
doch am meisten wärmeln
Pullis mit zwei Ärmeln.
Läufst du über einen Gulli,
frierts Dich nicht mit einem Pulli.
Hast du keinen Pulli an,
bist du schnell am frieren dran.
So erdachte sich ein Wicht,
ein schönes Pumucklgedicht.
Also von den ganzen Plätzen wäre der ursprüngliche Hessenpark ja eh noch der beste gewesen. Da wäre es sinnvoller den Spielplatz vom Hessenpark abzusiedeln, und den Park dann entsprechend zu adaptieren. Die Leute von einem Park in den anderen zu treiben hilft keinem was.
@cybergrisu: Zitat: "Die Leute von einem Park in den anderen zu treiben hilft keinem was."
Das kann man so sehen, wie Du.
Die Stadt-Politiker sehen das wahrscheinlich anders. Sie spielen auf Zeit und täuschen Aktivität vor, betreiben aber hauptsächlich Popolismus-Aktivismus.
Schreien da die Anrainer zu sehr auf, schieben wir sie dorthin, schreien dann dort die Anrainer auf, schieben wir sie weiter usw..
Nun hat man offenbar einen Standort gesucht, ganz ohne die Betroffenen bzw. Problem-Bürger einzubinden. Das ist natürlich völlig unsinnig. Wenn die Politiker sie dort gerne haben würden, müssen sie sie einbinden, denn zwingen können sie sie nicht.
Ich nenne das "Pumuckl-Politik-Aktionismus": " Links ein Arm und rechts ein Arm, ist links mal warm und rechts mal warm."
(So ähnlich hat der Pumuckl gesagt, als er einen Pullover gestrickt bekam, aber nicht abwarten wollte, dass dieser 2 Arme gestrickt erhielt, sondern ihn schon vorzeitig mit einem Arm benutzte...)
Viele Gutis in diesem Forum haben doch einen schönen Garten mit Laube, in der Nähe zumindest einen Laden mit Bierverkauf und Zigarettenautomat ..............warum nehmen sie die Bedauernwerten vom OK-Platz nicht auf, wenn sie ihnen sooooooo
leid tun.
Salbungsvolle Worte, aber selbst nichts beitragen, dann kann wohl nicht Sinn der Sache sein.
In Steyr z.B. lagern diese "armen Menschen" hinter der alten Post in der Dukartstrasse, unbehelligt von Polizei und Securitys, als Clo dient die Hausmauer .... und täglich werden es mehr.
Die Mindestsicherung erlaubt den täglichen Genuss von Alkoholikas, welcher normale Arbeiter mit einem Durchschnittverdienst kann schon 700 - 900 Euros monatlich für Bier und Tschick ausgeben ?
Da haben wirs wieder. Die „Gutis“ sollen alle aufnehmen.
Würd mich bei Deiner Argumentation nicht wundern, wenn Du strammer Rechter wärst.
Verlogen ist diese Argumentation allemal: auf die Schwächsten geht ihr immer los, auf jene, die sich am allerwenigsten wehren können. Ihr strammen Rechten haltet Euch für etwas besonderes. Alles, was „unter“ Euch ist, braucht ihr nicht und soll von der Bildfläche verschwinden.
Lösungsvorschläge? Außer gehässige und vertrottelte keine einzigen!
Ihr seid diejenigen, die das Land spalten, die auf die Schwächsten losgehen, die aber zu dumm und zu egoistisch sind, menschliche Lösungen vorzuschlagen. Außer Eurem Hass auf Schwächere hab ihr nichts zu bieten.
Ich wär ja dafür, dass ihr verschwindet!!! Ubd das so schnell als möglich.
Das ist eben so bei einer roten Stadtführung
Wie ich schon vor Tagen geschrieben habe: Wenn die Politiker und Verwalter glauben, sie können selbst quasi per Verordnung bestimmen, wo sich diese Alkoholiker aufhalten sollen, ohne diese in die Entscheidung einzubinden, haben sie die Rechnung ohne denn Wirt gemacht.
Luger und Co. erfinden eine Lösung, die Problemindividuen kümmert das wenig, die gehen dort hin, wo es ihnen selbst am liebsten ist. Für den nächsten Lösungsversuch haben die Stadt-Veranwortlichen hoffentlich dann etwas dazugelernt...
Die absolut richtige Lösung dieses Problems:
Der Luger und sein Team sollten in den Park übersiedeln und die "Problemmenschen" ins Rathaus. 😄
Würde nicht auffallen
Naja, die blauen Problemmenschen sitzen leider schon dort. Wird höchste Zeit, sie dort hinauszuwerfen.
Die ganze Diskussion, wo die Alkoholiker jetzt saufen sollen, ist ziemlich sinnbefreit. Auch wenn ich die Stadtväter verstehen kann, dass sie lieber ein schönes Stadtbild hätten.
Sie (die Alkis) wollen sich halt an einem zentralen Ort aufhalten, wo man leicht hinkommt und wo die kurzfristige Versorgung mit Nachschub gesichert ist. Da ist der vorgeschlagene Park gegen den OK Platz schon ein wenig weg vom Schuss.
Um das Ganze mit Fussballfans zu vergleichen (wo sicher auch Alkoholiker darunter sind): Das wäre so, als wenn man Blau-Weiß Linz Fans vorschreiben würde, dass sie sich gefälligst LASK Spiele anschauen sollen (und vice versa), weil das ja eh alles Fussball ist und sie dort genau so schreien können.
Wie unangenehm es wohl ist, DASS ES AUCH SOLCHE MENSCHEN GIBT!!!! MHM....GEHT ES NOCH, DAS SIND MENSCHEN!!!!!!!!!!!!
Die Reichen sollen es so lange mit Anschauen, bis auch diese Menschen in die Gemeinschaft der Menschen aufgenommen werden - sie sind ja offensichtlich KÜNSTLER - auf ihre Art! Die Reichen sollten das "würdigen". Der Anblick eines solchen Menschen ist ein Kunstwerk, lebt auf der Straße, ohne Arbeit, ohne Geld!
Bedenklich ist nur, dass er auf die GIFTLER losgeht! DAS SIND AUCH MENSCHEN WIE ER!!!!! WAHNSINN!!!
Ohne Arbeit stimmt, aber ohne Geld stimmt sicher nicht, oder gibt es in Linz die Mindestsicherung nicht?
In Wien bekommen ALLE die nicht arbeiten die Mindestsicherung!
Für eine Mindestsicherung braucht man einen gemeldeten Hauptwohnsitz. Gilt auch in Wien.
Das ist doch einer der Gründe, warum und wie die Stadt Wien so viele Sozialtouristen anlockt.
Mit jedem zusätzlichen Hauptwohnsitz bekommt Wien viel Geld vom Bund, und die Mindestsicherung wird auch vom Bund erstattet.
So bekommt das rote Wien zusätzlich Geld und dankbare Wähler, der Bund blecht.
yes.
also da, haben sie die Sandler aufgedeckt.-Bedenklich ist nur, dass er auf die GIFTLER losgeht! DAS SIND AUCH MENSCHEN WIE ER!!!!! WAHNSINN!!!
Selten mit Ihnen so einer Meinung gewesen.
für mich teilen sich diese Leute in 2 Gruppen
die einen, die kriminell sind (Dealer, Messerstecher u.ä.)
die anderen, die ein öffentliches Ärgernis sind
für beide Gruppen gibt es doch wohl Gesetze in unserem Land;
warum man deren Verhalten irgendwie "dulden" muss oder ihnen gar öffentliche Plätze mit Steuergeldern zur Verfügung stellt, verstehe ich nicht ...
...was tun wir sonst mit IHnen - schauen wir in die Geschichte -gab es dort eine Lösung???? Wollen Sie das damit sagen???
Da fällt mir spontan ein Video ein, was ich gestern gesehen habe.
Kind fragt : Papa, was ist ein Alkoholiker?
Vater : Siehst du die zwei Auto vor uns? Ein Alkoholiker würde jetzt 4 Autos sehen.
Kind : Papa, da ist aber nur ein Auto vor uns!
Man sollte den Namen des Platzes auch leben: wenn man offene Kultur anbietet, soll es selbstverständlich sein, dass sich alle Gesellschaftsgruppen dort aufhalten können.
Nur findet eine fortlaufende negative Selektion statt. "Normale" Leute meiden immer mehr den Platz.
Bei jedem Zeltfest gehts schlimmer zu wie auf diesem Platz. Hab mir vor kurzem selbst ein Bild davon gemacht und wegen ein paar Leuten, die vielleicht auffallen so ein Tam Tam zu machen ist weit übertrieben.
Leider beurteilen ständig weniger offene Leute, was Kultur ist.
Man kann auch sozial sein und sich nicht alles gefallen lassen. Es gibt Regeln an die sich alle halten müssen. Leider braucht es die, da der mensch von Haus aus blöd ist, und es sonst nicht auf die Reihe kriegt.
Man will sich die Verschandelung des Schnöselplatzes nicht gefallen lassen. Wie sozial!
Sozial heisst menschen helfen, gleichbehandeln. Gleiche rechte, gleiche Pflichten.
Das Recht, unpassende Leute zu vertreiben? Wie sozial!
Der OK Platz ist für Sie ein Schnöselplatz? Ist dann Sebastian Kurz für Sie ein Punk? Würd zu Ihrer verdrehten Weltsicht passen.
Schnösel stellen sich selbst über andere.
So gesehen sind Sie ein großer Schnösel.
Okey Platz - jeder ist willkommen, alles ist ok!
Das Problem ist halt - nirgends sind sie erwünscht, überall werden sie vertrieben.
Ist ja nur ein Teil, der unangenehm auffällt (wie bei jeder Bevölkerungsgruppe).
Alle werden natürlich, wie üblich, dann in einen Topf geworfen. (ob das nun bei Ausländern, Punks, Alkoholikern, Rauschgiftsüchtigen, Beamten, Hundehaltern, Politikern - oder welchem Bevölkerungsteil nun immer)
Die Frage ist - wie kann man ihnen helfen und wollen sie sich überhaupt helfen lassen. Ist ihnen bewusst, dass sie eigentlich Hilfe brauchen, um von ihrer Sucht (in dem Fall wohl "nur" Alkohol) wegzukommen?!
Die Politik schiebt sie nur von einem Eck ins andere, da überall unerwünscht.
WAS ist aber die Lösung?! Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
Manche schlagen ja Entzug vor - aber ein Alkoholentzug kann nur von der Person aus gehen, eine unfreiwillige Einweisung ist für die Katz'. Bringt nix, da kann jeder die Statistiken punkto Rückfallquote anschauen.
Sehr gut zusammengefasst.
Die einzige Lösung ist halt, einiges an Infrastruktur und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um diesen "Unheilbaren" ein möglichst humanes Leben zu ermöglichen.
Der Herr mit ostdeutschen Migrationshintergrund schmollt wohl noch immer, dass er (wohl wegen dem Bettelverbot) nicht mehr direkt an der Landstraße Passanten behelligen kann, sei es, dass man über quer am Gehweg ausgestreckte Füße stolpert oder um Bares für den nächsten Alkoholeinkauf angepumpt wird...
man hat augen im kopf,da kann man den füssen ausweichen.außerdem ist ja eh bettelverbot auf der landstrasse oder nicht.gibt ja auch genügend Rumänen,die bettelnd durch die Stadt ziehen.
Ich find den auch nervig. Und die Hunde von der Gruppe sind so nervös wie die Besitzer. Und ich geb manchmal auch was her, aber den kann ich nicht leiden. Und sie sind immer laut vorm uhof. Und offensichtlich ist er an alternativen nichf Interessiert.
Oh bisschen viel "und" in den sätzen. Sorry.
die beste lösung wäre eine entzugsklinik.aber dieses Problem gab es schon immer.wenn sich manche nicht benehmen können,wurde auf alle hingehauen.damals sind sie dann zur donaulände übersiedelt.am Bahnhof wurde böses blut gestreut,wegen der Punks.und jetzt ist es viel ärger am Bahnhof.auf der donaulände hatten sie dann permanent ärger mit den jugendlichen türken.
Allerdings fallen nach einem Entzug fast alle mangels Lebensperspektive wieder in die Sucht zurück.
Was mir Kopfschmerzen verursacht: Da stellt eine kleine Gruppe von Personen, die zu Ihrem Randdasein zweifelsfrei das meiste selbst beigetragen haben, Forderungen an die Gesellschaft. Sie wollen in der Auslage stehen, um selbst je nach Laune und Tagesverfassung zu entscheiden, ob die Verärgerung der Gesellschaft als Mitleid oder Ärgernis einzustufen ist.
Sie haben noch nicht kapiert, dass man mit diesen Leuten reden muss! Die haben alle Macht in der Hand furchtbar lästig zu sein, da sie nichts zu verlieren haben!
Die einen meinen der Bergschlösselpark ist zu wertvoll für diese Leute und meinen wieder nie und nimmer gehen sie dort hin. Also wirds genau der richtige Park sein.
Nennt man Gesindel jetzt "Randgruppen"?
oder Regierungspartei....hängt vom Standpunkt ab... :-D
Ob so blaune Wutopas eigentlich auch unter "Gesindel" fallen, möge jeder für sich selbst entscheiden...
TaJo (436) 30.10.2018 10:55 Uhr
Feiglinge? Als solche sind mir nur Sozen geläufig!
TaJo(436) 30.10.2018 10:57 Uhr
Brüste dich nicht mit deiner Halbbildung!
TaJo (436) 30.10.2018 11:02 Uhr
Halt' doch endlich deine dumme Klappe! Das war ein freundlicher Hinweis!
TaJo (436) 30.10.2018 11:06 Uhr
Er ist kein schwerer Ignorant sondern ein "aufgeblasener" Dummkopf!
TaJo (508) 20.01.2019 20:12 Uhr
Net mit dir - rote Kretz'n sind mir zuwider!
TaJo (597) 27.03.2019 13:46 Uhr
Träum' weiter Roter Eumel! In Salzburg hat die ÖVP den Sozen ganz schön in den A.... getreten! War das schön!
TaJo (597) 27.03.2019 13:53 Uhr
Du Schießbudenfigur bist einer der größten Treter!
TaJo (597) 27.03.2019 14:01 Uhr
Ihr Sozen hattet noch nie so etwas wie Heimat!
Als "Bezahlter" kann man ihn nicht einstufen, dazu sind seine Kommentare zu dusselig und würden von keiner Partei getragen.. Das mit den "Verlierer" könnte hinkommen.
Wenn das die "Blütenstraßenintellektuellen" so glauben wollen...
aha, der Herr mag mich nicht ;o) Meine den Vorposter.
Im Ernst nun - wie kann ich ältere Postings auffinden? Was muss ich da eingeben?
Herzlichen Dank im Voraus.
vj
- Warum wird ein Herr Blöchl interviewt, dessen Vater ÖVP-Vizebürgermeister war?
- Warum werden Punks interviewt, die gar nicht Teil der Gruppe sind, um die es eigentlich geht? (Beweis: "Ossi" sagt selbst, dass er seit 6 Jahren am OK-Platz sei)
- Warum wird suggeriert, dass die eigentliche Gruppe "Giftler" seien, obwohl es sich um Alkoholiker handelt?
Man muss nur etwas Logik aufwenden, um Antworten und Absichten daraus zu ziehen.