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Erhält der Wochenblick bis zu 850.000 Euro für "Auftragsrecherchen"?

Von Thomas Streif, 05. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Erhält der Wochenblick pro Jahr bis zu 850.000 Euro für"Auftragsrecherchen"?
Immer wiederkehrendes Thema im Wochenblick: Bedrohungsszenarien durch Zuwanderung Bild: OÖN

WELS/BRUNNENTHAL. In einem Zivilprozess gab der Geschäftsführer Einblick in die Finanzierung des rechten Blattes.

Das Blatt teilt immer wieder gegen "Mainstream-Medien" aus und stellt deren Unabhängigkeit in Frage. Darüber, wie es mit der eigenen Unabhängigkeit aussieht, redet man bei der rechten Zeitschrift "Wochenblick" und deren Eigentümergesellschaft der Medien24 GmbH mit Sitz in Brunnenthal, Bezirk Schärding, aber nicht so gerne.

Einen teilweisen Einblick in die Finanzierung gibt jetzt aber ein Zivilprozess vor dem Landesgericht Ried, den der Welser Autor Thomas Rammerstorfer wegen übler Nachrede angestrengt hatte (Details siehe weiter unten).

Im Prozess gab Norbert Geroldinger, Geschäftsführer und laut Firmenbuch Alleingesellschafter der Medien 24 GmbH, vor Richter Andreas Rumplmayr den Jahresumsatz der Medien 24 GmbH mit rund einer Million Euro an. Den Gewinn schätze er auf 10.000 bis 15.000 Euro. Die Einnahmen aus Inseraten würden rund 100.000 Euro, die der Abonnenten rund 50.000 Euro zum Betriebsergebnis beisteuern.

Recherche auf Zuruf?

Somit würden 850.000 Euro auf den angegebenen Umsatz in der Höhe von einer Million Euro fehlen, wandte Heinrich Oppitz, Anwalt von Rammerstorfer, ein. Oppitz interessierte sich genauer für die wirtschaftliche Situation des Wochenblicks. Die Frage, ob er diesen Betrag mit Sponsorengelder aufbringe, beantwortete Geroldinger mit einem kurzen "Ja, ganz genau".

Die Frage des Richters, ob dieses Sponsoring auch so zu verstehen sei, dass für gewisse Leute recherchiert oder geschrieben wird, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten, beantwortete Geroldinger mit "Ja, auch unter anderem". Die Sponsoren seien verschiedene Personen und Unternehmen. "Wer das ist, weiß ich, sage ich aber nicht", so der Geschäftsführer der Medien24 GmbH vor Gericht.

Spekulationen, dass die FPÖ hinter dem Medienprojekt steckt (Geroldinger war jahrelang FPÖ-Obmann in Brunnenthal bei Schärding und soll auch enge Beziehungen zum früheren FP-Landeschef Lutz Weinzinger pflegen), wurden von Partei und Unternehmen aber stets zurückgewiesen. Auch auf OÖN-Anfrage wollte Geroldinger gestern Nachmittag die Investoren nicht nennen: "Es gibt Geschäftsgeheimnisse, die gehen niemanden etwas an."

Die anonymen Sponsoren würden aber die Unabhängigkeit nicht gefährden, meint Geroldinger: "In das Tagesgeschäft lassen wir uns nicht reinreden." Die Finanzierung des Wochenblicks sei im Übrigen für einen "relativ langen Zeitraum" abgesichert. Woher die 850.000 Euro jährlich kommen, bleibt aber bis auf Weiteres ein streng gehütetes Geheimnis.

Prozess Rammerstorfer gegen Wochenblick
Thomas Rammerstorfer

Prozess: Rammerstorfer gegen Wochenblick

Grund für die Privatklage des Welsers Thomas Rammerstorfer (Bild) ist ein auf der Homepage des Wochenblicks publizierter Artikel mit dem Titel "Kassierte Rammerstorfer Schüler illegal ab"? Hintergrund war ein Vortrag von Rammerstorfer im Linzer BORG Honauerstraße am 8. März 2017. Wie berichtet, war ein Vortrag Rammerstorfers nach Intervention des FP-Nationalratsabgeordneten Roman Haider abgebrochen worden.

Rammerstorfer wird in dem Wochenblick-Artikel vorgeworfen, von den Schülern "Eintrittsgeld" abkassiert zu haben. Darin sieht der Welser eine üble Nachrede. Er habe 170 Euro bereits im Vorfeld des Vortrages erhalten, so Rammerstorfer vor Gericht. "Wenn kein Geld da gewesen wäre, hätte ich es auch so gemacht", sagte Rammerstorfer. Die Verhandlung wird am 16. März fortgesetzt.

 

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218  Kommentare
218  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 06.01.2018 10:33

Die Qualitätsmedien in Österreich schrumpfen in beängstigendem Mass.
Der sogennante Boulevard - zu finden neben den Abfallkörben - schreibt gemäss den Vorgaben der zahlenden Auftraggeber: Von Parteivorfeldorganisationen bis Konzernen, wobei nicht selten eine Vermischung stattfindet - sieht man an im ersten Moment nichtssagenden Inseraten, die nicht selten gross und teuer sind. Die Abhängigkeit wird nach amerikanischenm Muster gekauft - ob links oder rechts. Ein "wichtiger" Beitrag zur Volksverdummung !?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.01.2018 10:35

dem ist nichts hinzuzufügen. guter treffender kommentar

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.01.2018 10:44

Dass die Qualitätsmedien immer mehr schrumpfen, ist eine Tatsache. Noch hinter dem, ihrer Angabe nach als "Boulevard" bezeichneten Blättern, liegt das Blatt, welches weitgehend unmündige Bürger aufzuhetzen versucht und sehr fern jeglicher objektiven Berichterstattung liegt.
Warum dürfen wir nicht einfach wissen, wie sich dieses und natürlich auch andere Blätter finanzieren?
Kann man mit Ehrlichkeit nicht so einfach manipulieren?

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.01.2018 06:03

AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT für massenhaft links gerichtete zeitschriften u zeitungen und einem rotfunk den wir auch noch mtl finanzieren können!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 06.01.2018 07:37

Hallo athene! Sie haben vollkommen Recht! Wie waers mit dem roten schmierblatt r
" FALTER ", den Bezirkszeitungen + dem gesamten roten ORF?- Gehirnwaesche f unselbststaendig Denkende!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 06.01.2018 09:50

sie meinen die von Ihnen genannten Medien bekommen 85% ihres UMSATZES von unbekannten Unterstützern zugesteckt um unabhängige Recherchen durchzuführen grinsen ernst jetzt?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:29

lieber rot sehen als kackbraun sterben

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 05.01.2018 22:26

Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse Lügenpresse

Und aussadem geht des eh neamtn was an!

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 05.01.2018 22:37

Stimmt, man könnt vielleicht sagen, dass Wochenblick sowas wie Lügenpresse is.
Oba, des Wort ist so abgegriffen und sagt ja eigentlich nix aus.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 05.01.2018 20:27

Sistema Putin im Innviertel. Der Herausgeber weiß, dass er nicht lange überlebt, wenn er singt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:30

echt jetzt → Kinder und Narren sagen die unzensurierte Wahrheit →
keine Denkverbote wie F- Fanboys

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 05.01.2018 20:18

Und noch was.

Die OÖN sind ja auch hi und da zu kritisieren, aber Wochenblick ist meiner meinung grottenschlecht, viel schlechter als OÖN.

ein Kollege hat mich darauf aufmerksam gemacht. da gibts noch mehr.
http://www.dahamist.at/index.php/2016/06/21/wochenblick/

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 05.01.2018 20:16

Kenn Wochenblick jetzt schon eine zeitlang. Auch in Papier, die liegen ja hi und da wo, zb im Jausenkammerl.

NoNa, Wochenblick san sowas von ABHÄNGIG, mutmaßlich. Also sicher nicht unabhängig, mutmaßlich.
Wochenblick wird von offenbar von unbekannten bezahlt, mutmaßlich von der FPÖ bzw. nahen Firmen.
Wochenblick schreiben so, als ob da jemand im finstern mitbestimmt, mutmaßlich.

Entweder wird Angst erzeugt, es wird da etwas geschrieben von dem ich mich fürchten soll. Also ungefähr so, "oh mein Gott, da ist was mit Drogen, oder Ausländer, oder irgndwas usw. und davor soll ich Angst haben", weil, dann renn ich denen schreiend in die Arme, denn, wennst dich fürchtest, denkst nicht nach.

Aber, dazwischen wird Freude erzeugt, zum beispiel durch einen Artikel über das Wetter, "Freude, Freude, wie schön denn nicht das Wetter an irgendeinem Feiertag ist". So unwichtig wie a Sackerl Zement des umfoit, beim Nochbarn, des gefühl reißt dich aber mit wennst nicht aufpasst. Manipulierend.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 05.01.2018 18:53

Nach Parteipolitik in den Schulen,
nun Parteipolitik vor Gericht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.01.2018 20:02

Was ist Ihr Problem? Sie machen auch Parteipolitik hier im Forum.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.01.2018 20:07

-> das war in Nürnberg.

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( Kommentare)
am 05.01.2018 18:14

Beim gegenständlichen Artikel geht es nicht um die Finanzierung des Blattes, dies wird nur als Vorwand verwendet, es geht um die Auflagen der neuen Medien - um Konkurenz!
Die Angst der Mainstreammedien ist berechtigt, der mündige Bürger hat heutzutage einseitige Berichterstattung satt, er will daher Abwechslung! Nur Leser ohne eigene Meinung bleiben lebenslang einem Medium treu und plappern die vorgekauten politisch korrekten Standardsäzte nach - das spiegelt sich in der derzeitigen (kranken) Gesellschaft.
Journalismus sollte objektiv sein, kann aber nie völlig objektiv sein, da die Beiträge von Menschen (Subjekt = Individum) gestaltet und verfasst werden. Allerdings darf deren Meinung nicht in den Vordergrund treten sondern muss als Kommentar angeführt sein.
Ich kenne keine Medien, die sich zur Gänze (wirklich ausschließlich) selbst finanieren.
Beispiele gibt es genügend dafür, auch Politiker hatten und haben ihre Medien als Unterstützer, und das kostet viel Geld.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 05.01.2018 18:23

Du lächerlicher Mensch du

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.01.2018 19:08

Der Wochenblick oder info direkt (kommt Ihnen bekannt vor, nicht?) sind nicht Fox News und Breitbart. Und Sie sind nicht Roger Ailes oder Steve Bannon. Außerdem sind diese beiden dabei, ein eher unvorteilhaftes publizistisches und politisches Ende zu nehmen. Also nicht unbedingt die oprimalsten Role Models. Also hören Sie auf von "Mainstreammedien" und anderem von Fox & Co abgeschautem Schwachsinn zu plappern.

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tradiwaberl (16.030 Kommentare)
am 05.01.2018 20:07

jo na eh... ein Parteiwischblattl wie der Wochendreck ist ja gaaaanz sicher objektiv und unabhängig.
Wir brauchen viel, aber dieses Klump sicher nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.01.2018 20:11

-> ist auf den rechten Seite so viel mehr Kohle da ? -> wo sind die linken Medien als Gegengewicht zu Kleinformat und Schwitzblatz

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 05.01.2018 20:32

Das rechte Geld kommt von Putins System, der finanziert in allen Staaten westlich und südwestlich der Russischen Föderation solche politische Strömungen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:34

→ die Russen wollen eine schwache EU und Europas Rechte - unsere FPÖ machen fleißig mit und lassen sich kaufen, ?
-> Nastrowje, und der Metternich dreht sich im Grab um.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 06.01.2018 07:49

BEZIRKSZEITUNGEN,
Der FALTER, Gewerkschaftzeitungen, der rote ORF + seine geladenen
GAESTE bei Diskussionsrunden!

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 06.01.2018 08:30

Warum wollen Sie ausgerechnet eine " LINKE " ZEITUNG!?
Ich haette lieber gerne eine NEUTRALE ZEITUNG- gold. MITTE, serioes, die sich aber kein Blatt vor den Mund nimmt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:32

okay, das will ich ja auch -> die Politik hat die Unschuld verloren
→ Neutralität gibt es nicht mehr → entweder ist man für den braunen Durchfall oder dagegen, man ist rechts oder links

→ in der Mitte ist ein Graben

→ zurück zum Anfang, weg mit den eingetrockneten Begriffen - die nicht mehr stimmen und her mit einer neuen politischen Kultur, in der es wieder eine breite und freie Mitte gibt → mit viel Spielraum

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 06.01.2018 07:44

Vollkommen richtig!
+ eine vollkommene ZEITUNG + Berichterstattung gibt es OE gar nicht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.01.2018 10:37

Der mündige Bürger braucht mit Sicherheit keinen Wochenblick. Der dient nicht der Bildung einer eigenen Meinung, sondern dem Gegenteil. Vorgekaute Vorurteile werden von Wochenblick-Lesern nachgekaut und sie werden daran behindert, sich eine eigene Meinung zu bilden, sondern vielmehr durch den Stil der Berichterstattung dieses Blattes verhetzt. Bezeichnen sie das als kranke Gesellschaft? Es ist jedem denkenden Menschen klar, dass er heute von überall her manipuliert werden soll, also Obacht!
Ihr einleitender Satz, dass es nicht um die Finanzierung des Blattes geht, ist falsch! Es ist kein neues Medium, welches sie bewerben müssen. Es ist schon lange auf dem Markt und stellt für mündige Bürger, die Gehirnwäsche nicht vertragen, keine Konkurrenz dar, aber leider eine Gefahr für labile Mitmenschen.

Ich dachte auch, dass es heuer sehr viel mehr tödliche Unfälle gegeben hat. Nur zu viel darüber gelesen, stellte sich raus! Fakten zeigten andere Zahlen....

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( Kommentare)
am 06.01.2018 18:53

Warum bevormunden sie immer die mündigen Bürger.Der mündige Bürger weiß selbst was er braucht. Die labilen Weltverbesserer wurden abgewählt.Der Rechtsruck ist nicht mehr aufzuhalten,alles roger.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 05.01.2018 18:13

Mal schauen, wie der Richter darauf reagiert, wenn er merkt, dass sein Gericht nur für eine parteipolitische Aktion missbraucht wird.

Es ist ganz offensichtlich, dass es bei der Klage nur um die lächerliche Begriffsdefinition geht, ob der Grüne Parteifunktionär die Schüler abkassiert hat oder ein Lehrer im Vorfeld abkassiert hat. Weil der Lehrer in die Rolle de Erfüllungsgehilfen des Parteifunktionärs schlüpfte, und der Parteifunktionär damit tatsächlich die Schüler abkassierte, wird die Klage ziemlich sicher abgewiesen.

Es geht aber bei der Klage ganz offensichtlich darum, Informationen zu erlangen und ein mediale Aufmerksamkeit zu schaffen. Darauf wird der Richter hoffentlich entsprechend konsequent reagieren.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.01.2018 20:10

Hoffentlich!
Ich vermute, auch für einen Richter sind 170€ Aufwandsentschädigung einfach trivial, besonders im
Vergleich zur FPÖ-Spende ... grinsen ... grinsen

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rri (3.208 Kommentare)
am 05.01.2018 16:53

warum legt der GF des Wochenblickes die Finanziers nicht offen. Wie sagen gerade die Redakteure dieses Mediums? "Wer nichts zu verbergen hat, kann offenlegen..."

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 05.01.2018 17:39

Wieso sollte er Betriebsgeheimnisse preisgeben, nur weil ihn ein Grünfunktionär klagt, und das mit der Klage nichts zu tun hat?

Die Frage ist auch, wie weit man solche Informationen aus privaten Gerichtsverhandlungen öffentlich breit treten darf.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.01.2018 19:10

Haha! Betriebsgeheimnis! Sieht doch ein Blinder, dass da die FPÖ dahintersteckt. Obs die Parteikasse direkt ist oder einzelne Personen ist dabei nur mehr eine Detailfrage.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.01.2018 19:29

Sei vorsichtig mit Deinen Verdächtigungen - ohne Beweise stehst Du ganz schnell vor Gericht. Und diese Beweise, daß die FPÖ dahintersteckt, hast DU nicht. Vielleicht hast bald eine Verleumdungsklage am Hals....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.01.2018 20:05

Jaja, die "freie Meinung" steht nur über allem, wenns die eigene ist.

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( Kommentare)
am 06.01.2018 09:46

Muß sie leider korrigieren:
Meinungsfreiheit ist das Recht,anderen zu sagen was sie nicht hören wollen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:41

-> die Meinung kann falsch sein aber die Freiheit muss bleiben
-> ich will keine Faust in meinem Gesicht geparkt haben oder einsitzen, nur weil ich was Falsches gesagt habe oder noch ärger -> die Russen entsorgen die politischen Gegner am Friedhof

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tradiwaberl (16.030 Kommentare)
am 05.01.2018 20:08

jaja, drohen könnens gut die FPÖler.
"pass auf was du sagst gegen die FPÖ sonst steht bald die (Kickl-)Polizei vor der deiner Tür"

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hot_doc (518 Kommentare)
am 06.01.2018 02:00

Zeig ihn doch einfach an!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:36

und hinter der FPÖ stecken die Russen, na pfui

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 05.01.2018 19:32

Weil das alles Schmarren ist was die Schreiben.

Im Impressum steht:

Neue und unabhängige Informationen, Nachrichten, Berichte und Reportagen aus und für Oberösterreich

Wie soll jemals wer unabhängig sein der 85% (siehe Bericht) seiner Einkünfte aus einer Quelle bezieht die irgendein, wie auch immer geartetes Interesse hat.

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alicefreigeist (210 Kommentare)
am 06.01.2018 07:53

MEINEN Sie den ORF?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.01.2018 10:35

Hallo? Beim ORF weiß man wo das Geld herkommt
→ beim wochenblick weiß man nicht einmal wo die nachrichten herkommen

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rri (3.208 Kommentare)
am 05.01.2018 16:46

Wochenblick: sowohl als Zeitschrift als auch als Webformat eher unappetitlich. Den Chefredakteur kenne ich zufällig...

Und wenn ein Verlag ein von ihr herausgegebenes Sonderheft gleich beim Erscheinen als "Standardwerk" bezeichnet, dann wissen die Schreiber entweder nicht, was ein Standardwerk ist (siehe zB. https://de.wikipedia.org/wiki/Standardwerk) oder sie leiden an krankhaftem Größenwahn.
Über was würde das Magazin schreiben, wenn es keine Ausländer gäbe?

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Zaungast_17 (26.856 Kommentare)
am 05.01.2018 17:44

über grüne Kampfemanzen vielleicht zwinkern

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jamei (25.568 Kommentare)
am 05.01.2018 19:40

Servus... grinsen grinsen grinsen

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Zaungast_17 (26.856 Kommentare)
am 05.01.2018 19:59

Servus jamei, schönen Abend! zwinkern

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jamei (25.568 Kommentare)
am 05.01.2018 20:02

Danke Zaungast - Dir auch.

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Elfenwolle (38 Kommentare)
am 05.01.2018 16:33

Unglaublich! Wissen die Förderungsgeber eigentlich, was die Rechten - beginnend vor 80 Jahren - angerichtet haben? Schützt unsere Demokratie, sie ist schneller verschwunden als man denkt, wenn die Rechten ihre Macht ausüben. Auch wenn sie jetzt noch Kreide essen.

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