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Rosatöne und Diamanten leuchten jetzt auf der Reine de Naples

02. Februar 2019, 00:04 Uhr
Rosatöne und Diamanten leuchten jetzt auf der Reine de Naples
Bild: Breguet

Anlässlich des Valentinstags ergänzt Breguet die Kollektion Reine de Naples im Jahr 2019 um ein neues Modell in zarten Rosa- und Brombeertönen.

Hellrosa schimmernder Perlmutt ziert das Zifferblatt der Reine de Naples 8905 Saint-Valentin. Mond und Sterne in Weißgold schimmern auf der rosa Mondphase bei 12 Uhr, während ein rosa Saphir im Cabochon-Schliff auf der Krone die Komposition gekonnt abrundet. Ergänzt werden diese harmonischen Farbabstufungen durch ein brombeerfarbenes Armband aus Krokoleder. Diamanten auf der Lünette und dem inneren Höhenring betonen zusätzlich die ovoide Form der Uhr.

Die Reine de Naples 8905 gewährleistet im für Abraham-Louis Breguet typischen neoklassischen Stil eine perfekte Ablesbarkeit. Auf dem Zifferblatt aus Perlmutt und versilbertem Gold sorgen die filigranen gebläuten Zeiger für eine übersichtliche Darstellung. Die individuelle Nummer der Uhr ist oben im Stundenkreis angebracht. Auf Wunsch nimmt Breguet den Namen der Eigentümerin in seine Archive auf, die seit Ende des 18. Jahrhunderts geführt werden. Die Stunden in Form von römischen Ziffern und die Minuterie sind auf einem runden, satinierten Stundenkreis um ein ,,Clous de Paris‘‘-Guilloche-Muster angeordnet. Die dezentrierte Kleine Sekunde ist mit einer ,,Flammen‘‘-Guillochierung versehen. Die Gangreserve-Anzeige befindet sich unterhalb der Mondphase. Das Weißgoldgehäuse der Reine de Naples 8905 Saint Valentin beherbergt ein mechanisches Juwel: das automatische Manufakturwerk 537DRL2 mit 45 Stunden Gangreserve. Jede der 246 Komponenten des Kalibers, das durch den Saphirglasboden sichtbar ist, ist sorgfältig dekoriert – ganz nach der Tradition von Breguet.

Während ihrer Herrschaft in Neapel erwarb Caroline Murat, die jüngere Schwester von Napoleon Bonaparte, mehr als 30 Taschen- und Pendeluhren von Breguet. Im Jahr 1810 begann der am Quai de l’Horloge in Paris ansässige Uhrmacher mit einer neuen Kreation für die Königin von Neapel: einer Uhr, die für das Tragen am Handgelenk konzipiert war. Von der Lieferung im Jahr 1812 bis hin zu den Reparaturen in den Jahren 1849 und 1855 verzeichnen die Breguet-Archive die Geschichte und die Eigenschaften dieser Uhr, die heute als verschollen gilt. Die ovoide Kreation von groß-er Raffinesse verfügte über ein guillochiertes silbernes Zifferblatt und mehrere Komplikationen: ein Repetierwerk, eine Mondphase sowie ein Thermometer.

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