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Kaum Folgen durch längeren Aufenthalt im All

13. April 2019, 00:04 Uhr

Ein längerer Aufenthalt im All scheint die Gesundheit und den körperlichen Zustand von Astronauten nicht nachhaltig zu beeinträchtigen.

Dies zeigte ein Vergleich zwischen dem Astronauten Scott Kelly, der fast ein Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS gelebt hatte, mit seinem auf der Erde gebliebenen Zwillingsbruder Mark.

Scott Kelly beschrieb zwar, dass er sich nach der Rückkehr wie ein alter Mann gefühlt habe, mit grausamen Schmerzen in den angeschwollenen Beinen, Übelkeit und brennender Haut. Es entwickelte sich im All unter anderem die Genaktivität anders als bei seinem Zwillingsbruder auf der Erde. Zudem veränderte sich Scott Kellys Augapfel und auch die geistige Leistungsfähigkeit nahm in einigen Bereichen ab. Doch alle Veränderungen verschwanden auf der Erde wieder. Die Ergebnisse haben 80 Wissenschafter von zwölf Universitäten erarbeitet. Die Zwillingsstudie wurde im Fachmagazin "Science" veröffentlicht.

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