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Kritik an FPÖ-Stadtrat nach rassistischem Kommentar zu ÖBB-Werbung

Von nachrichten.at/apa, 16. August 2018, 13:51 Uhr
Diese Werbung der ÖBB sorgt für große Aufregung Bild: öbb/twitter

Auf Facebook schimpfte ein FPÖ-Stadtrat wegen eines Sujets mit zwei Männern und einem Baby über "Schwuchteln" und "Neger" - SPÖ, Grüne und NEOS zeigten sich empört.

Der Amstettener FPÖ-Stadtrat Bruno Weber sieht sich nach einem rassistischen und homophoben Kommentar zur aktuellen Werbekampagne der ÖBB mit Rücktrittsaufforderungen konfrontiert. Auf Facebook schimpfte er wegen eines Sujets mit zwei Männern und einem Baby über "Schwuchteln" und "Neger" - SPÖ, Grüne und NEOS zeigten sich empört. "Vielfalt und Gleichstellung sind den ÖBB wichtig", ließ man sich bei der Bahn nicht beirren.

"Vorteilscard Family"

Die betroffene Kampagne soll die Vielfalt der "Vorteilscard Family" zeigen, die schon seit mehreren Jahren grundsätzlich offen ist für Reisen mit Kindern. Das könne eine Großmutter mit den Enkeln genauso sein wie ein gleichgeschlechtliches Paar mit Kindern, erklärte ÖBB-Sprecher Bernhard Rieder auf APA-Anfrage. Um das Angebot in Erinnerung zu rufen, gibt es mehrere Sujets, beispielsweise mit Vater, Mutter und Kind, aber eben auch eines, das zwei Männer mit einem Baby zeigt, einer von ihnen hat eine dunkle Hautfarbe.

Der freiheitliche Funktionär Weber sah sich laut einem Bericht des Online-"Standard" bemüßigt, letzteres Sujet auf Facebook zu kommentieren: "(...) Das ist doch nicht normal! 2 vermeintliche Schwuchteln m Baby und davon noch ein Neger. Mir graust...".

 

 

Rücktrittsforderungen

"Dieses Statement ist Homophobie, gepaart mit Rassismus und einem Vokabular der widerlichsten Sorte", kritisierte SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner am Donnerstag in einer Aussendung. "Dass es im Jahr 2018 noch immer notwendig ist, solche grauslichen Aussagen über ein Plakat, mit dem wohl normalsten Motiv der Welt - einer Familie - zu kommentieren, ist wirklich enttäuschend und zeigt, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bis Homophobie und Ausgrenzung endlich der Vergangenheit angehören." Es müsse nun Konsequenzen geben, forderte er. Dominic Hörlezeder, Grüner Stadtrat aus Amstetten, forderte Webers Rücktritt, denn dieser "hetzt öffentlich gegen Minderheiten bzw. sexuell anders orientierte Menschen". NEOS-Landessprecherin Indra Collini zeigte sich empört über das "koloniale Überlegenheitsgehabe" und erwartete sich ebenfalls "einen raschen Rücktritt ohne die übliche wie peinliche Jammerei auf die linkslinke Jagdgesellschaft".

Ermahnung

Einen solchen dürfte es vorerst nicht geben. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker teilte am Donnerstag auf Anfrage mit, dass der niederösterreichische FPÖ-Chef Walter Rosenkranz Weber als "scharfe Maßnahme" einen "schriftlichen Verweis", also eine Ermahnung, erteilt habe. Auch er selbst habe mit dem Stadtrat ein "klärendes Gespräch" geführt, sagte Hafenecker. "Die FPÖ NÖ spricht sich in aller Klarheit gegen dieses Wording aus und verurteilt dieses scharf", betonte er. Derlei Positionen hätten in der FPÖ keinen Platz, meinte auch der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus auf Journalistennachfrage am Rande einer Pressekonferenz.

Hafenecker verwies außerdem auf eine "Klarstellung" Webers auf Facebook: Seine Reaktion auf das Werbeplakat sei "unangebracht und aufgrund der verwendeten Begriffe inakzeptabel" gewesen, erklärte der Stadtrat dort Donnerstagvormittag. Gleichzeitig betonte der Freiheitliche, dass ihm "als konservativer Mensch und Familienvater" das "traditionelle Familienbild einfach wichtig" sei. Er rechtfertigte sich damit, dass die Diskussion um das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare geführt werden dürfe. "Für die von mir gewählte Formulierung dazu entschuldige ich mich in aller Form." Er habe einen Fehler gemacht und spende als Wiedergutmachung 1.500 Euro an den gemeinnützigen Verein "Licht für Kinder", kündigte Weber an. Auf den rassistischen Aspekt seiner Äußerung ging er freilich nicht näher ein.

Bei den ÖBB gibt man sich von der blauen Kritik jedenfalls unbeeindruckt: "Wir als ÖBB sind natürlich für alle Fahrgäste offen", unterstrich Rieder. "Vielfalt und Gleichstellung sind den ÖBB wichtig und haben seit jeher einen hohen Stellenwert."

 

 

 

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210  Kommentare
210  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.08.2018 08:51

Wer blöd denkt, redet auch so.
Der Fehler liegt im Hirn.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 08:21

-> was ist mit der FPÖ

der Podgorschek hat kürzlich noch angegeben, dass sie alles umgefärbt haben, die ÖVBB ist jetzt blau - wie konnte das passieren - sind denen die verzopften Blondinen mit Silberblick ausgegangen? -> das ist Sexismus made in Blaustria

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blada (630 Kommentare)
am 17.08.2018 07:47

Typisch FPÖler, null in der Birne

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contra (1.272 Kommentare)
am 17.08.2018 06:32

Der FPÖ Stadtrat hätte mit seiner Wortwahl vorsichtiger sein müssen - wohl wissend, dass die Gutis lauern - aber, unsere Grenzen werden von 100tausenden Schwarzen ohnehin überrannt - da brauch ich sie nicht auch noch in der Werbung für ein staatliches Unternehmen vor Augen geführt bekommen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:24

-> wieso soll die Grenze überrennt werden, da steht ein Pony und der Kickl sitzt drauf -> jetzt hamma die patriotischen Grenzschützer am Ruder und du fürchtest dich immer noch -> gibts jo gor ned

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contra (1.272 Kommentare)
am 17.08.2018 08:05

...scheinbar ist jetzt auch noch das Wetter aus Afrika zu uns geflüchtet!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 08:14

-> das kommt noch, dass der Basti sagt, die afrikanische Hitze ist illegal

-> und der dauerblaue Himmel - vom Volk herbeigesehnt - macht das Land braun

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 09:17

Ah. Ein Rassist darf, ja muss der FPÖler schon sein. Nur merken soll mans nicht. Entlarvender könnten Sie die blaue Geisteshaltung gar nicht beschreiben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.08.2018 09:25

Der niederösterreichische FPÖ-Chef Walter Rosenkranz, um sein einschlägiges Stammwählerpublikum wie "contra" & Co nicht zu verärgern: "Die FPÖ NÖ spricht sich in aller Klarheit gegen dieses Wording aus und verurteilt dieses scharf" = d.h.: Die Aussage selbst ist schon OK, nur die Wortwahl ist abzulehnen...

Die Fraktionsvorsitzende der FPÖ Amstetten, die bspw. gegen Frauenhäuser abgestimmt hat ("zerstören Ehen") oder gegen die Aberkennung der Amstettner Ehrenbürgerschaft von Adolf Hitler votiert hat, meinte darüber, dass "die Meinungsfreiheit verfassungsrechtlich garantiert" sei. "Das ist ein großer Fortschritt. Oder sind wir schon wieder so weit, dass nur mehr die Gedanken frei sind?"

Wie man sieht, bleibt bei Einzellern ein Einzelfall eben kein Einzelfall...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2018 05:40

Was haben alle gegen die Familie der Zukunft?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:26

-> was denkst du wenn du an morgen denkst?
Familien gibt es nur mehr -->>>>
wenn es noch eine Welt gibt, in der Menschen überleben können

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 16.08.2018 22:50

Die Gründung einer Familie ist immer noch so und wird auch immer so sein --> eine Frau und ein Mann --> daraus entstehen ihre Kinder. PUNKT

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.08.2018 23:16

Hmm, und wo genau ist des so?

Wo gibts keine alleinerzieher, patchworkfamilien und eben auch schwule und lesben?

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( Kommentare)
am 16.08.2018 23:22

Also.... Genau genommen ist es überall auf dem Planeten Eder so, dass Kinder aus der Vereinigung von Mann und Frau entstehen.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 23:22

Erde statt Eder. Tippfehler.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.08.2018 23:25

Aber das kinder ausschließlich durch die gründung einer familie entstehen, wie vom vorposter angedeutet sollte auch für die eher konservativen schon als überholt angesehen werde.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 23:51

Sie können die Biologie nicht austricksen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:33

-> die soziale Familie kennst nicht? Pflegeeltern mit ihren Kindern sind keine richtigen Menschen? Eine Kinderdorfmutter mit ihrer Schar?
-> ein Schwuler mit einem adoptierten Kind kann ein genauso guter Elternteil sein wie eine genormtes Heteropaar

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( Kommentare)
am 17.08.2018 09:13

Themenverfehlung!
Es ging um die Entstehung von Kindern.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 09:52

-> uiiiii? Kinder entstehen durch Familiengründung?

-> hab bis jetzt geglaubt, schwanger wird eine Frau vom Sex

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( Kommentare)
am 17.08.2018 00:04

"Aber das kinder ausschließlich durch die gründung einer familie entstehen, wie vom vorposter angedeutet sollte auch für die eher konservativen schon als überholt angesehen werde"

Genialer Beitrag. Made my evening. Thx 😁

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.08.2018 12:39

Manchmal hat sogar der Karli recht!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.08.2018 01:18

In dem konkreten fall ist aber die Familie schon da und braucht sie nicht um Erlaubnis fragen ob sie die öbb familienkarte nutzen darf. Das dürfen gsd leute wie sie nicht entscheiden. Und ich denke ihren verbalen sondermuell verkraftet die welt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.08.2018 03:48

Konkreter Fall ? Fake Foto !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:28

-> ist es mir verboten, mit meinem Freund und seinem Baby gemeinsam mit dem Zug fahren -> kranke Gesellschaft der harten Kleingeister und einer verlogenen Moral

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 10:11

Theo. Leute, die am Ende ihres Statements "PUNKT" schreien, sollten erst einmal Diskussionkultur lernen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.08.2018 12:37

Geh Pünktcgen, geh dich schämen!

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danielsteiner (487 Kommentare)
am 16.08.2018 20:51

Homophobie und Rassismus dürften unter FPÖ Funktionären weit verbreitet sein, Deutsch- sowie Rechtschreibkenntnisse jedoch weniger, wie der Herr Weber aus Amstetten hier einmal mehr beweist.

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 16.08.2018 20:47

Da sieht man wieder die Inkompetenz der FPÖ! Wieso muss Frau/Kind auf einen Foto sein? Zu dumm für alles! Und die ÖVP stimmt zu! Oder hat wer das Gegenteil gehört? Aber der machtgeile Basti ist wahrscheinlich auf einer Unternehmerpartie Geld einstecken!

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( Kommentare)
am 16.08.2018 23:11

Rein biologisch gesehen werden Kinder bis dato ausschließlich von Frauen geboren. So weit die unverrückbaren Tatsachen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.08.2018 01:16

Unser Frust- Zwanzigfuffziger.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:36

-> schau in den Spiegel - der grösste Frustkoffer im Forum bist aber schon du -> du musst ein einsamer, zutiefst frustrierter Mensch sein - du traust dich mit niemanden normal unterhalten -> du sonderst nur nur fette gehässige Schei... ab

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 17.08.2018 11:43

Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung denkt eben nicht wie die Linken (das haben die aber bis jetzt noch nicht realisiert). Das bürgerliche Lager überwiegt und ich traue mich zu behaupten, dass hier die Genderideologier mehrheitlich keinen Platz hat. ZUM GLÜCK!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.08.2018 12:29

Seltsam- ich bin durchaus bürgerlich, lebe verheiratet mit 2 Kindern in einem hübschen Haus ein durchaus bürgerliches Leben und bin dennoch weder Rassist noch homophob- was mache ich nur falsch?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 16.08.2018 19:26

SPÖ, Grüne und Neos sind entsetzt über diese Aussage. Die ÖVP nicht. Das läßt tief blicken. Entweder sind die Schwarzen auch dieser Meinung oder sie fürchten sich vor der FPÖ. Und wer sagt wieder einmal nichts: der Kurze.
Von der FPÖ erwartet man auch keinen Wiederspruch, die sind schon so.

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weinberg93 (16.330 Kommentare)
am 16.08.2018 19:43

Das Problem muss die FPÖ für sich lösen. Warum soll sich Kurz mit einem bis dato unbekannten Provinzpolitiker in einer unbedeutenden Kleinstadt abgeben?

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rmach (15.108 Kommentare)
am 16.08.2018 20:23

Genau so ist es. Kurz ist zu höheren Aufgaben berufen. Das wissen eben Putin, Trump, Merkel und andere nicht! Aber einige wenige Österreicher, die wissen das!

Also, was gehen Kurz da seine Steigbügelhalter an.

Bravo und danke für die klaren Worte.

Nur wer weiß wie man sich im Sattel hält, kann lange davon profitieren.

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 16.08.2018 20:50

Also meinst du es sind wieder die anderen Schuld wenn N@tzi und Raschisten auf der Regierungsbank sitzen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.08.2018 01:14

Scheueklappen abnehmen - dann sieht man besser.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:37

-> schau in den Spiegel - ohne Scheuklappen - dann siehst du den N@zi

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2018 05:41

Naziwahn?

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 16.08.2018 18:58

Meinungsfreiheit?

Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.08.2018 23:01

Linkslinke , ewiggestrige Phrasen ..NIX dahinter - NIX davor !! PUNKT

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2018 23:30

Menschenrechte zum Beispiel

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ghostreader (962 Kommentare)
am 16.08.2018 18:56

Herr W. tut mir leid.

Für jeden N-Sager 1.500 € zu zahlen - das kann ins Geld gehen.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 19:25

Kann, muss aber nicht...

"VOR INBETRIEBNAHME DES MUND- ODER SCHREIBWERKS HIRN EINSCHALTEN!"

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ghostreader (962 Kommentare)
am 16.08.2018 18:54

Hr. W. fährt ja jetzt WESTbahn.

Wünsche ihm eine gute Reise zum freiheitlichen Aschermittwoch-Treffen nach Ried im Innkreis.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 16.08.2018 18:51

Geniale Werbe-Kampagne der ÖBB.

Ein Produkt, das es schon einige Jahre gibt, ist dank der ungewollten Unterstützung v. Hr. W. innerhalb kürzester Zeit so richtig bekannt geworden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.08.2018 01:10

Provokation mehr nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.08.2018 07:44

-> so funktioniert die FPÖ

Provokation, mehr nicht

-> hinter der FPÖ ist wirklich nicht mehr - darum wird sie von den Unzufriedenen, auf der Strecke gebliebenen, Unreifen gewählt, die immer noch trotzig reagieren auf die Herausforderungen der Realität, auch wenn sie alt sind

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