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Schwere Unfälle durch E-Bikes
"Das weitgehend anstrengungslose Fahren mit dem E-Bike birgt eine erhebliche Unfallgefahr für Senioren", warnt die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN).
Betagte Elektroradler unterschätzten oft die Geschwindigkeit der motorisierten Fahrräder und seien deshalb häufiger in schwere Unfälle verwickelt. "Wer körperlich nicht mehr ganz fit ist, traut sich dank motorisierter Unterstützung schwierige Strecken zu – das kann zu Kontrollverlust und Stürzen führen", sagt Stefan Knecht, Chefarzt der Klinik für Neurologie in der St. Mauritius Therapieklinik.
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Die Datteriche über 50 sollen besser zu Fuß gehen! Mit E-Bikes kommen sie im Gebirg in Regionen, die ihnen nicht gut tun. Bei den Abfahrten passieren oft schwere Stürze.
Die E-Bikes sind MotorFahrräder (MOFAs) und gehören mit Helmpflicht, Versicherung und Nummertaferl versehen. Und von den Radwegen verbannt.
Der Beitrag in den OÖN ist leider sehr kurz, im Standard steht mehr:
Die Gefahr für Ältere ist nicht nur das höhere Sturzrisiko, sondern der Kopf ist bei einem Sturz stärker gefärdet. Die Adernwände sind nicht mehr so elastisch, und das Gehirn ist bei Senioren schon etwas geschrumpft. Es wird daher der Besuch eines Arztes empfohlen, auch wenn man nicht bewusstlos war, um es abzuklären!
Da wird's bald kleine Nummertaferl, Versicherung, jährlich Überprüfung der Farräder und und und geben.
Gehts der Wirtschaft gut.....
Ein "h" kommt nach.
Das trifft jetzt schon auf jene Fahrräder zu, die durch Motorunterstützung schneller als 25 km/h fahren. Bei S-Pedelec (S für schnell) unterstützt der Motor bis 45 km/h, und viele normale Pedelecs werden "auffrisiert" damit der Motor bis ca. 50 km/h unterstützt.
Bei dieser Geschwindigkeit sind es rechtlich Mopeds, d.h. auch Helmplicht und Fahradwege benützen verboten.
Muss der Titel sein? Ein E-Bike hat noch nie etwas verursacht. Eher doch die Fahrerinnen und Fahrer
Na dann kann der Basti und der Tschickkanzler gleich die PVA auch auflösen, wenn sich die " Alten " eh beim E Bike fahren exekutieren! Die Fa KTM gehört sofort gefördert, denn das entlastete das Budget besonders!
Kommentar abgeben und nichts wissen!
KTM Motorrad und KTM E-Bike haben unterschiedliche Besitzer.
Zum einen gibt's den Pierer und zum anderen gibt's die Witwe
(Hinterbliebenen) von Urkauf.
Der begehrliche Blick von Pierer zu seinem E-Bike Nachbar ist
verständlich, wenn man die Einflußnahme übersehen hat.
Das ist doch den Polihansel-Postern egal - Hauptsache diese können ihren Geifer frei Lauf lassen....
Pierer hat mit deutschen Partnern aus dem E-Bike Bereich eine Firma gegründet, die jetzt E-Bikes unter der Marke Husquarna anbietet.
Kaufen Sie ihren Eltern und Großeltern auch ein E-Bike damit die Auflösung der PVA schneller geht, Sie Idiot. So blöd kann nur ein Linker sein.
Ich finde die Überschrift nicht passend.
Diese müsste z.B. lauten: "Schwere Unfälle durch überforderte Verkehrsteilnehmer bzw. nicht angepasste Fahrweise."
Ansonsten könnte man ja auch schreiben: "Schwere Unfälle durch Stauende", "Schwere Unfälle durch finsteren Tunnel", "Schwere Unfälle durch gache Kurvn", etc...
Verkaufsstatistiken zeigen einen sehr hohen Anteil von E-MTB bei den e-Bikes. Wer es nicht mit Muskelkraft auf den Berg schafft, der soll besser unten bleiben, unabhängig vom Alter!
Der Münchner Alpenverein hat übrigens beschlossen, auf den Hütten keine Ladeinfrastruktur für motorisierte Mountainbiker zu errichten.
"demokrat", würdest du mir bitte einen schlüssigen Grund nennen, weshalb du e-Mountainbiker vom Berg verbannen möchtest? Weshalb du z.B. jene Biker-Urgesteine nicht mehr raufradeln lassen möchtest, die es gesundheitlich nimmer ohne Stromradl schaffen, würde mich interessieren.
btw: der Großteil der Angesprochenen wird dich hinunter sowas von verblasen, dass dir die Spucke wegbleibt.
Erlebnis auf einem Forstweg:
Ich gehe mit drei kleinen Kindern bergab, plötzlich rast ein E-Biker gerade noch an uns vorbei, und der Fahrer schreit "da kommen noch welche nach"! Da sollte man dann drei Arme haben, damit die Kinder nicht "verblasen" werden. Bremsen haben die gar nicht versucht, wäre sich nie ausgegangen!
Und wo wäre jetzt der Unterschied, ob e-Biker oder "normale" Biker den Berg runterfahren? Ich persönlich finde es übrigens sehr rücksichtsvoll vom Kollegen, dass er dich auf die Nachfolgenden hingewiesen hat. Vermute mal, dass du deine Schar nicht im Griff hattest, und den Forstweg (also im Klartext die heute stets breite Forststraße) komplett belegtest, wie man das am Spielplatz macht.
PS: Spricht übrigens auch für die Routine des Bikers, dass er auf einer Schotterstraße keine Vollbremsung hinzulegen versucht, wenn "es sich eh nicht ausgeht".
Normalerweise ist das Tempo so zu wählen, dass der Bremsweg nicht länger ist als die Sichtweite!
Lauter Ausreden und blabla, kommen wir zurück zu meiner Frage! Du meintest eingangs, "Wer es nicht mit Muskelkraft auf den Berg schafft, der soll besser unten bleiben, unabhängig vom Alter!" - und ich fragte ganz sachlich nach der Begründung. Also darf ich nochmals bitten.
Sie meinen ., ganz sachlich natürlich, Kinder bzw. deren Begleiter sollen einen Forstweg nicht mit einem Spielplatz verwechseln, und auch am Sonntag schön in einer Reihe gehen. Damit dann die Sportler den Forstweg mit einer Rennstrecke verwechseln können, Supersportler wie rips, die mit Motorunterstützung gleich mehrere Berge am Tag rauf- und runtersausen.
Die Motorunterstützung wird immer stärker, das max. Drehmoment hat sich beinahe verdoppelt. Was kommt noch, Allradantrieb damit die Räder im Gelände nicht durchdrehen?
Sie schreiben von der Sinnhaftigkeit einer Motorunterstützung für Personen die eine Bergfahrt sonst nicht mehr bewätigen können.
Mein erstes Rad hatte eine 3-Gang Nabenschaltung, und ich musste daher bei steilen Passagen absteigen und schieben!
Ist das Schieben schon zu anstrengend, dann von mir aus eine Anschiebehilfe bis 6 km/h.
Und für "Biker-Urgesteine" die einfach nicht absteigen und schieben wollen, sollte eine kleine Unterstützung von 50% der Muskelkraft reichen, damit sie wieder überall hinkommen, moderne E-MTB untstützen aber schon fast bis zu 10-mal so stark.
Durch die starken E-MTB sind immer mehr unterwegs, die auch viel mehr km pro Tag zurücklegen, weil sie damit schneller unterwegs sind! Dadurch gefährden sie sich nicht nur selber, sondern auch jene die langsam unterwegs sind, und einfach nur entschleunigen und die Natur geniessen wollen.
Unser "Demokrat" entpuppt sich also letztendlich als nicht mehr, als ein kleiner wadelbeißender Polemiker. Bin dann durch mit dir, war schade um die Zeilen und Bitten um deine Erklärung.
Ein wenig nachdenken, über das von mir geschriebene, würde Ihnen sicher nicht schaden.
Der Forstweg war an der Stelle nicht besonders steil, normale Mountainebiker sind da nicht so schnell, vor allem nach scharfen Kurven. Dieses ärgerliche Ereignis habe ich übrigens deswegen als Antwort beschrieben, weil Sie es überflüssigerweise erwähnt haben wie mich E-MTB-Fahrer bergab "verblasen" werden.
ÜBRIGENS WAR AUF DIESEM FORSTWEG FAHRVERBOT FÜR RADFAHRER!!!
WARUM SOLLTE ICH MIT SOLCHEN RÜCKSICHTLOSEN SPORTLERN RECHNEN???
ein forstweg ist aber auch kein spielplatz für wild gewordene biker.
eher ein ruhiges platzerl für erholungssuchende.
und die "kindergfraster" sollen besser gameboy spielen als blöd im weg stehen meinst?
leg mir nix in den Mund, was ich nicht schrieb! Koffer!
So ein Posting kann nur von jemandem kommen, der sich mit E-Bikes null auskennt und noch nie eines gefahren ist. Seit heuer bin ich selbst E-Fully-Fahrer, zische nun mit Freude auf gleich mehrere Berge am Tag rauf, wo ich vorher einen schon verflucht habe, vor allem, wenns so heiß wie aktuell ist. Somit kann man elektrisch weiter und höher rauf fahren beim selben Kraftaufwand. Meine Touren sind meist 1.500-4.000 Hm, >2.500 Hm bei 80km schafft man ohne Motor nur mit Wettbewerbskondition.
Ladeinfrastuktur am Berg braucht in Wahrheit kaum jemand, der nur auf diesen einen Berg will, denn wenn man oben ist, braucht man vielleicht noch 1-2% für Tacho (und Licht), das wars. Und wenn ein Berg-Gastronom in einer hügeligen Gegend darauf verzichtet, seinen Gästen kostenlosen Ladestrom (500Wh um 0,10 EUR) anzubieten, damit die über Mittag dann ausgediegen essen und trinken können, dann ist der ein kaufmännischer Depp. Selbst das schnelle 4A-Ladegerät von Bosch braucht 2-3h für 80% Ladung.
dass ist ja enorm sportlich...……..
wenn man mit Hilfe auf dem
Berg muss!
> Das weitgehend anstrengungslose Fahren mit dem E-Bike birgt eine erhebliche Unfallgefahr ... <
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Muss eine Verwechslung sein.
Es sind doch die Benziner u. Diesln, die sich tagtäglich gegeneinander abschlachten.
Die Überforderten sind wohl eher bei der jungen Generation angesiedelt, wie man an der Demolierungs-statistik rauslesen kann.
Die Hubraum-Biker noch gar nicht mitgerechnet ...
Ich bin seit heuer selbst auch zum E-Biker geworden, seitdem fahre ich wesentlich (10x) mehr als früher und sehe auf den üblichen Radrouten jetzt Leute mit E-Bikes fahren, die sich vorher gar nicht bewegt haben.
Es kann mir keiner erzählen, dass es schlecht wäre, sich in jedem und auch hohem Alter zu bewegen. Das Problem ist eher, dass viele im hohen Alter lange Zeit gar nicht Rad- oder Motorradfahren waren, dh. Gleichgewicht-Halten und mit 25 km/h fahren muss erst wieder geübt werden. Dass es bei den vielen zusätzlichen älteren Radlern dann einige aufstellt, gehört leider einfach dazu. Bevor die aber daheim dahinsiechen, ist Bewegung sicher gescheiter.
Im Linzer Stadtgebiet bei Routen unter 8 km ist man als flotter E-Biker meist deutlich schneller als mit dem Auto, da man viele neuralgische Staurouten (A7, Rudolfstraße, Donaulände,...) super auf Radwegen umfahren kann und am Ziel kaum Zeit und Geld für Parkplatzsuche opfern muss. Das hält den Stau und den Bauch kleiner.
Das Elektroradfahren ist eine Kulturleistung, vor der gewarnt wird.
Verrückte Welt, alle regen sich immer auf, da ja was passieren kann.
Es ist schon wieder was passiert, sagt der Brenner.
Radfahren im hohen Alter ist einfach unverantwortlich!
Man hat als jüngerer heut zutage,schon Probleme wenn man sich nicht genau konzentriert!
Der Straßenverkehr....ist heute alles viel schnelllebiger geworden,und in diesem Alter,egal ob es beim Autofahren..ist, die Konzentration ist einfach viel langsamer,auch wenn es diese Herrschaften nicht glauben wollen😉😉!!!
Darum geht es
eigentlich.
Außerdem wie viele sind rücksichtsvoll?
upikus: "Radfahren im hohen Alter ist einfach unverantwortlich!"
Radfahren sollen die Senioren nicht, Autofahren ohnehin nicht. Was billigen Sie den Älteren noch zu?
Ist es nicht sowieso unverantwortlich, ein hohes Alter zu erreichen? "De Oidn soin se hamdrah'n", dürfte wohl Ihre Meinung wiedergeben. Man könnte doch eine Altersgrenze einführen, und wenn die erreicht ist, bekommen die Leut den Schierlingsbecher gereicht. Wären Sie dann zufrieden, werter Upikus???
Diese Gesellschaft (DKNG) ist ein völlig unbedeutender Lobbyverein.
¡so wie es ausschaut, will man unbedingt den Fahrschulen noch mehr Geld zukommen lassen und wohl einen Probeführerschein für Ältere einführen?“ - mynachrichten
der Artikel ist nicht dazu angelegt. es ist der ganz normale, diesmal belegt Hinweis, dass fahren im alter Risiken birgt. vor allem das mühelose erreichen einer beträchtlichen Geschwindigkeit wird oft unterschätzt.
für mich ist es immer noch sinnvoller als eine aus vielen mordfällen herausgehobene Meldung, in Düsseldorf oder wo wäre ein totes Mädchen gefunden worden.
Ich verstehe nicht, warum es immer Schlagzeilen gibt, wenn Alte sich überschätzen.
Noch dazu tun sich die E-Bike-Senioren bei ihren Unfällen meist ganz alleine weh, kein Entfall der Arbeitskraft bzw Berufsfähigkeit, keine weiteren Geschädigten.
Freut euch, immerhin besteht die Chance, dass sie sich ganz derrennen und euch nicht mehr auf der Tasche liegen!
selten immer deppert
gehst im Herbst in die Volksschule weiter?
Harbachkarli, schau mal nach bei "Satire", dann wirst auch solche Beiträge verstehen.
so wie es ausschaut, will man unbedingt den Fahrschulen noch mehr Geld zukommen lassen und wohl einen Probeführerschein für Ältere einführen?
unlängst habe ich mich erkundigt, was ein Motorradführerschein kostet....
dabei ist das ganze reine Übungssache und sonst nichts anderes als Autofahren und wieso einige Übungsstunden mit Prüfung so viel kosten,
das kann keiner erklären, der die Unfallzahlen anschaut.
Praxis und Konzentration muss man selber erwerben und jeder der nach langer Zeit wieder mit einem langen Hänger fährt, der wird feststellen,
wie schwer das ist, aber nur mit Übung und sonst gar nichts zusammenhängt.
Lassen wir die Kirche im Dorf, ein Rad ist gefährlich und E Rad natürlich vielleicht minimal größer.
Unlängst habe ich einen sehr langsam fahrenden mittelalterlichen Radfahrer nicht sofort gesehen, an einer unübersichtlichen Kreuzung auf der rechten Seite, er hat mich angeschaut wie wenn ich Ihn absichtlich übersehen hätte.
Mitdenken ist immer erlaubt!!!!
wo gibts unübersichtliche Kreuzungen?
Sie sind ein Hammer. Normal immer prägnante Kommentare. Aber heute geht es Ihnen nicht gut, oder?
Mitdenken ist eine sauschwere Disziplin!
Nach fast drei Millionen Kilometern in mehr als 50 Jahren, weiß ich wovon die Rede ist ....