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"Ohne Arbeitskräfte aus Osteuropa würden manche Bereiche nicht mehr funktionieren"

Von Elisabeth Prechtl,  07. Mai 2024 05:45 Uhr
G18,8 Prozent der unselbstständig Beschäftigten stammen aus Osteuropa. Bild: Colourbox

LINZ. 20 Jahre Osterweiterung: Der Arbeitsmarkt hat von der Öffnung profitiert. Dass Österreich lange Übergangsfristen eingeführt hat, hat auch zu Nachteilen geführt.

Die Geschichte der EU ist eine Geschichte der Erweiterung: Aber niemals kamen so viele Neumitglieder dazu wie am 1. Mai 2004. Acht osteuropäische Länder, dazu Malta und Zypern. Die Ängste waren teilweise groß: Einerseits die Furcht, dass billige Arbeitskräfte den heimischen Arbeitsmarkt überschwemmen könnten. Dazu kam die Angst vor Lohndumping.