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Blosen - Sommer- und Winterwanderung in den Rottenmanner Tauern

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Bild: Sabine Knoll

Bundesland

Steiermark

Gelände hügelig, bewaldet
Höhenmeter 674hm
Gebiet Rottenmanner Tauern
Kilometer <> 5,4 km
Sonstiges

-

Hütten -

 

Kleiner Gipfel, großer Ausblick

Unscheinbar und unbekannt? Der Blosen liegt in den Rottenmanner Tauern. Man ist überrascht welche Aussicht dieser scheinbar kleine und bewaldete Berg bietet. Man blickt auf den Grimming, den Warscheneckstock und in das Gesäuse.

Der goldene Herbst ist nach einem kleinen vorzeitigen Wintereinbruch glücklicherweise noch einmal zurückgekehrt. Anlass genug eine kleine Wanderung zu unternehmen. Blos wohin? Ein sonniger Tag am Wochenende, da ist vieles leider überlaufen und kommt daher nicht in Frage. Eine kleine Google Recherche bringt mich auf einen kleinen Berg mit wunderbarer Aussicht. Nicht gefährlich, nicht spektakulär, sondern einfach nur schön.

Kurze Bergtour on der Steiermark 

Wir fahren also in die Steiermark in Richtung Oppenberg und parken beim Alpengasthaus Grobbauer auf einer stattlichen Seehöhe von 1050m. Die Anfahrt in dieses Seitental dürfte wohl im Winter spannend sein, zumindest lassen die vielen Steinschlag und Lawinen-Verbauungen dies vermuten. Das Tal selbst ist sehr idyllisch und nur wenig besiedelt.

Bildergalerie: Blosen

Blosen
(Foto: Sabine Knoll) Bild 1/6
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Durch dunkle Märchenwälder

Vom Parkplatz aus geht es ein kleines Stück auf der Asphaltstraße retour um dann gleich mal steil eine Schotterstraße nach links abzubiegen. Zügig machen wir auf der steilen Wiese in vielen Serpentinen Höhenmeter. Nachdem wir einen kleinen Bach überqueren geht es auch schon in den dunklen Fichtenwald. Große, erhabene Berge und ein angenehmer erdiger Geruch begleiten uns den Weg entlang aufwärts. Die Vegetation ist durchwegs dicht bewaldet. Nur zwei Teile sind massiv abgeholzt. Hier genießen wir die Aussicht und die warme Sonne.

Freie Sicht und sonnige Almmomente

Nach oben hin werden die Wälder immer märchenhafter. Jetzt im Herbst ist der Weg von Heidelbeeren eingerahmt. Wirklich schön. Die Serpentinen ziehen lange steil bergauf bis der Weg etwas flacher nach links zieht. Hier geht es dann nach Rechts schon in Richtung Gipfel. Kurz vor dem eigentlichen Kreuz lichtet sich der Wald deutlich und man steht auf einer kleinen Almwiese der man bis zum Gipfelkreuz folgt. Hier ist genug Platz, um die schöne Aussicht zu genießen. Wir haben ungefähr 1,5 Stunden für den Aufstieg mit 674hm und ca 2,7 km gebraucht.

Über mich

Name: Austrianoutdooraddict Sabine
Kurzinfo: Bergprinzessin auf Entdeckungsreise
Mail: austrianoutdooraddict@gmail.com

 

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