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Helmut Köglberger: Die Legende lebt weiter

Von Christoph Zöpfl, 25. September 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie LASK-Legende Helmut Köglberger starb mit 72 Jahren
Bild:

Helmut Köglberger, Jahrhundert-Fußballer des LASK starb mit 72.

Auf seinen gesunden Schmäh konnte er sich immer verlassen. Mit dem gesunden Körper war das nicht so einfach. Als er Mitte 30 war, musste ein großer Gehirntumor entfernt werden. Neben den bei Fußballern seiner Generation üblichen Gelenksproblemen kamen später noch zwei Herzinfarkte und eine lebensgefährliche Gefäßwandschwäche im Bauchbereich dazu.

Seinen Spielwitz, seine Lebensfreude konnte das lange nicht bremsen. Vielleicht auch, weil er sich selbst nie so wichtig genommen hat. Andere Menschen waren ihm oft wichtiger.

Am Sonntag ist Helmut Köglberger 72-jährig an den Folgen einer Lungenentzündung in Linz gestorben. Viele Wegbegleiter des Jahrhundertspielers des LASK sind sehr traurig – und lächeln, wenn sie sich an den "Heli" zurückerinnern.

Helmut Köglberger auf seine außergewöhnliche Karriere als Ausnahmefußballer zu reduzieren, wäre eine einfältige Verknappung. Natürlich war es der Fußball, der dem bei seiner Großmutter in Sierning aufgewachsenen Besatzungskind ein Leben ermöglichte, das man sonst eher in Märchenbüchern als in der Wirklichkeit entdecken kann.

Die Legende lebt weiter
Die Anfangszeiten beim LASK Bild: Petuely

Mit seinen Toren schoss sich der trickreiche Bewegungskünstler vom "Negerbuam", der gesellschaftlich im Abseits stand, zum Publikumsliebling ins Rampenlicht.

Dass heutzutage Fußballern seines Formats Millionen nachgeworfen werden, er selbst aber vergleichsweise für einen Hungerlohn die Knochen hinhalten musste, hat ihn nie bitter werden lassen.

Es gibt nur einen blinden Flecken im Rückspiegel, der den lebensfrohen und weltoffenen Köglberger später immer noch ein bisschen wurmte. Der Absprung ins Ausland wollte ihm nie gelingen. Nicht, weil sich niemand für die "Schwarze Perle" aus Oberösterreich interessiert hätte, sondern weil sich der damals allmächtige Austria-Wien-Präsident Joschi Walter quergelegt hatte.

Köglberger-Förderer Ernst Ocwirk wollte 1970 bei seinem Wechsel von der Austria zum 1. FC Köln nach Deutschland seinen Stürmer mitnehmen, Walter sagte "Njet" und schickte anstelle des Oberösterreichers Tommy Parits auf die Reise. Dieser machte jene internationale Karriere, die Köglberger verwehrt geblieben ist. Der Leider-Nein-Legionär wurde dafür nach seiner Rückkehr von der Austria zum LASK zum schwarz-weißen Säulenheiligen.

Die OÖNachrichten schrieben damals, dass die Begeisterung um Köglberger ein Ausmaß angenommen hatte, das man sonst nur in Südamerika kenne.

Die Legende lebt weiter
In den Siebziger Jahren war Köglberger beim LASK der Torschütze vom Dienst. Bild: Petuely

Keine Spur von Star-Allüren

Star-Allüren waren Köglberger aber immer fremd. Er war humorvoll, freundlich, ein offenherziger Mensch. Auch junge Journalisten erstarrten nur kurz in Ehrfurcht, als sie in der oberösterreichischen Presseauswahl gemeinsam mit dem "Heli" in einer Mannschaft kicken durften. Bald waren sie Teamkollegen auf Augenhöhe. Natürlich nicht, was das Kicken betrifft. Da hätte er die Jungen wohl auch noch in Badeschlapfen schwindlig gespielt.

Köglberger hatte es sicher nie leicht in seinem Leben. Dass er seinen Vater, einen US-amerikanischen Besatzungssoldaten, nie kennenlernte und ihn seine Mutter als Baby zur Oma "abschob", war sicher ein schwerer Ballast auf der Seele. Aber er fühlte sich trotzdem stets als Glückskind. Immer wieder betonte er, dass er dem Schicksal dankbar wäre und er das Glück, das ihm selbst zugefallen war, zurückgeben wolle.

Es blieb nicht bei schönen Worten, es folgten viele Taten. Im Kleinen und im Großen. Zuletzt war er als einer der Gründerväter und Mentoren des Fußball-Sozialprojekts Acakoro in Nairobi neben seinem Sohn Stefan engagiert auf Ballhöhe.

Dort, in Nairobi, wo Slum-Kindern mithilfe einer Fußball-Akademie eine Brücke in eine bessere Zukunft aufgestellt wurde, wird vieles, was er war, weiterleben.

Kürzlich wurde dort sogar ein Baby auf den in Nairobi eher unüblichen Namen "Helmut" getauft. Darüber wird sich Köglberger wohl mehr gefreut haben als über die vielen Auszeichnungen, die er verdienterweise bekommen hat.

Die Legende lebt weiter
Für das „Acakoro-Projekt“ in den Slums von Nairobi Bild: Leitner

Köglbergers Lebensmensch

Der Jahrhundertspieler des LASK hinterlässt drei Söhne. Seine Frau Christina, mit der er 50 Jahre lang verheiratet war und in einem Haus in Altenberg bei Linz wohnte, starb vor zwei Jahren an Krebs. Sie war sein Lebensmensch, der ihm einen Zugang zu vielen Dingen abseits des Fußballplatzes geöffnet hat. Köglbergers Horizont reichte daher auch weit über die Strafraumgrenze hinaus.

Man konnte mit ihm auch über Gott und die Welt reden, ein Schwarz-Weiß-Denken war dem schwarz-weißen Jahrhundertfußballer stets zuwider.

Bei einem seiner letzten Auftritte in der Öffentlichkeit, es war das Sommerfest des LASKler-Fanclubs Ende August, wirkte der 72-Jährige anders als früher.

Nicht nur seine Gesundheit war schwer angeschlagen, irgendwie schienen auch seine Zuversicht und sein Optimismus nur noch im Stand-by-Modus zu laufen. Ob der Vollblut-Stürmer schon den nahen Schlusspfiff ahnte? Viele, die ihm damals begegnet waren, machten sich Sorgen um die LASK-Ikone. Zurecht, wie man seit gestern Mittag weiß, als die Todesnachricht erstmals durchsickerte, um kurz darauf die Kanäle der sozialen Medien zu fluten. Nicht nur ein grandioser Fußballer, sondern vor allem ein authentischer, herzensguter Mensch ist von uns gegangen.

Aber Helmut Köglberger bleibt das, was er schon zu Lebzeiten gewesen ist: eine Legende, die man nie vergessen wird.

Die Legende lebt weiter
Mit Hans Krankl im Nationalteam Bild: Petuely

Eine Chronologie

1946 - Kindheit: Helmut Köglberger wächst als Besatzungskind in Sierning auf. Er beginnt bei Amateure Steyr Fußball zu spielen.

1964 - LASK: Die Linzer Schwarz-Weißen holen ihn in die Landeshauptstadt. Ein Jahr später wird der LASK Meister. Der 19-jährige Köglberger erzielt fünf Tore.

1968 - Austria Wien: Er schießt die Austria auf Anhieb zu zwei Meistertiteln in Serie. 1969 erhält Köglberger für 31 Saisontore auch den Bronzenen Schuh als drittbester Torschütze Europas. Er erzielt in 227 Spielen 122 Tore für die Austria.

1974 - Nationalteam: Das 0:0 vor 120.000 Zuschauern in São Paulo gegen Brasilien ist Köglbergers Höhepunkt im Nationalteam. Insgesamt kommt er auf sechs Tore in 28 Länderspielen.

1975 - LASK-Rückkehr: Köglberger wird gleich nach seiner Linz-Rückkehr wieder österreichischer Torschützenkönig. Er beendet seine Karriere Anfang der Achtziger Jahre.

2014 - Acakoro: Gemeinsam mit Margarete Pernsteiner-Windtner übernimmt er die Schirmherrschaft für die Fußball-Akademie Acakoro in Nairobi.

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22  Kommentare
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laskpedro (3.984 Kommentare)
am 26.09.2018 07:03

heli danke für alles ..dem freund die hand dem feind die wehr schwarz weiss s die dress und blank die ehr ...

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19rudolf54 (1 Kommentare)
am 25.09.2018 13:40

Ich kann mich gut an Heli Köglberger erinnern. Als Kärntner (Jahrgang 54), war er ein riesiges Vorbild für alle Fußballinteressierten dieses Jahrganges (und auch mein einziger in Sachen Fußball bis heute!). Ich durfte ihn (ich glaube) 1977 bei einem Fußballfest in Eferding persönlich kennenlernen. Es war wie Weihnachten und Ostern zugleich. An diesen Augenblick erinnerte ich mich immer wieder zurück. Als ich jetzt erfuhr, dass er auf die andere Seite des Weges wechselte, war dieses Ereignis für mich wieder sehr lebendig geworden. Ich glaube mich auch an einen Ausspruch von ihm zu erinnern, als er wieder von der Austria zum LASK wechselte (damals war der LASK auf einem Abstiegsplatz): "... ein Köglberger geht zu keinem Absteiger". Und so war es dann auch. LASK blieb oben.
Danke für die vielen schönen Stunden, die du uns geboten hast.
Möge er in Frieden ruhen.
PS: Meine Hochachtung dem Verfasser dieses Nachrufes (Christoph Zöpfl).

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 25.09.2018 11:58

Ein wirklich hervorragender Nachruf auf Helmut Köglberger.
Interessant ist nur dass manche Poster hier in diesem Forum offenbar nicht sinnerfassend lesen können.
Wie sonst wären manche saudummen Stellungnahmen erklärbar !

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Libertine (6.079 Kommentare)
am 25.09.2018 09:11

Auch mal ein Lob an die Redaktion für diesen Artikel, der einen meiner Hero`s aus der Jugendzeit würdigt.
Ich sehe ihn heute noch jubelnd abdrehen nach seinen Toren bei dem 4:0 Erfolg gegen Rapid vor ziemlich genau 52 Jahren.
Es ist traurig, dass ein Mensch wie er, ohne exzessiven Lebenswandel auch so früh von uns gehen muss.
Nochmals R.I.P. Heliii !

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Idschy (139 Kommentare)
am 25.09.2018 08:47

Hervorragender Artikel! 👍

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 25.09.2018 08:46

Heli hat sich einen ewigen Platz hier auf Erden verdient.
In der neuen Arena ,hoffe ich, wird dafür Platz sein.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 25.09.2018 02:26

Echt großartig geschrieben. DANKE!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 02:15

Traurig, wenn sogar Legenden nach längerer Krankheit
in Österreich schon mit 72 Jahren sterben.

Was tut eigentlich einer der Anfang 80er Jahren seine Karriere beendet hat bis zum Tode ?

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 25.09.2018 09:03

Ein widerlicher Kommentar - was wollen sie damit ausdrücken?

Im Gegensatz zu Ihnen hat er jahrzehntelang fleißig gearbeitet und eine Firma aufgebaut, auch während seiner Fussball Karriere.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:10

Was ist daran widerlich.?
Wenn Mich interessiert wie Ihr Leben nach der Karriere war?

Interessieren Sie sich nicht für Menschen,
wo darüber berichtet wird und sehr wenig bekannt ist was danach war.

Ich finde es schade, dass so wenig von Herrn Kögelberger danach bekannt ist.

Ist wie ein Lebenslauf wo aufeinmal eine Lücke besteht.

Ich habe Mir jedes Posting genau durchgelesen um Mir ein Bildvon Ihm zu machen.

Wie Oberflächlich sind Sie eigentlich,
wenns um Menschiches geht?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 25.09.2018 11:06

Du bildest dir mittels Postings eine Meinung was ein Mensch innerhalb von rund 40 Jahren so gemacht hat, ließt dir aber die dazugehörigen Berichte nicht durch.
Ned schlecht......

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 12:30

Die nächste Blöde Meldung nur um Mich anzupatzen.

Das Einzige was steht sind seine Projekte zur Entwicklung von
Kindern in Afrika.

Was Ich als gut heisse.

Jedoch was der Mensch Kögelberger in seiner Freizeit tat
oder wo er sonst noch arbeitete nach seiner Karriere steht nirgends.

Warum unterstellen Sie Mir das Ich nichts Gutes sehe an Herrn Kögelberger.

Sowas ist krankhaft.

Anscheinend sind Fragen in Österreich auch schon verboten.

Würde Mich bei so einer Bildung nach einem Kommentar von Mir
in den Nachrichten nicht wundern.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 25.09.2018 12:57

Ich stell mich normalerweise einer jeden Diskussion, aber das hier - besonders in dem Rahmen - ist mir echt zu blöd.
Neben mir haben mind. vier weiteres User deinen Beitrag scheinbar anders aufgefasst als er angeblich gemeint war. Schreib einfach nicht als ob es rechtes Gerülpse ist, oder (falls es bewusst so geschrieben wurde) steh auch bei Gegenwind dazu.

Wie es von dir gemeint war wirst nur du wissen und für mich ist das hier erledigt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.09.2018 17:30

herzeigbar

viel Hirn schient bei dir nicht vorhanden zu sein , denn in Wikipedia könntest du ALLES über ihn lesen !

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rektor (2.024 Kommentare)
am 25.09.2018 09:06

Sehr geehrte OÖN,

bitte löschen Sie diesen Kommentar oder noch besser sperren Sie diesen user!

Pfui Teufel!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:13

Warum?
Interessieren Sie sich nicht fürdie Lebensgeschichte eines Menschen.

Sind Sie so oberflächlich?
Dass Sie nach Zensur schreien.

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Orlando2312 (22.872 Kommentare)
am 25.09.2018 09:49

Anders als Andere hat er in verschiedenen Tätigkeiten Geld verdient. Komisch was, Werner.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:11

Mit Vermutungen und Vorverurteilungen ohne wenn zu kennen,
haben Sie sicher viele gebildete Freunde.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.09.2018 10:01

Widerlich!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 10:13

Sind Sie, wenn Sie Mir das unterstellen.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 25.09.2018 11:02

Dann ließ dir einfach alle aktuellen Berichte über ihn durch. Da wird ausfühlich auf seinen sportlichen Werdegang nach seiner Karriere eingegangen. Aber ich helf dir mal ein wenig.

"...Später arbeitete Köglberger als Trainer im oberösterreichischen Unterhaus. Egal ob bei Haka Traun, beim SV Grieskirchen, beim Nachwuchs des LASK oder des Sk Vöest, beim BNZ Linz, daheim in Baumgartenberg, in Perg, Pregarten und Pichling - überall war Köglberger gerne gesehen.

Der Aufbau der Fußball-Akademie in Acakoro in Nairobi, bei dem er gemeinsam mit seinem Sohn Stefan, ÖFB-Präsident Leo Windtner und dessen Gattin Margarete maßgeblich verantwortlich war, sollte so etwas wie die Vollendung seines Lebenswerkes darstellen..."

Reicht dir das als Antwort?

Ps.: Was er alles beruflich abseits des Rasens gemacht hat, wirst leicht auch selbst mit Hilfe von Dr. Google rausfinden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 12:37

Danke für die Antwort.

Also immer im Unterhaus dann tätig.

Für den Fussball gelebt und gestorben.

Ach Ja drei Kinder hatte er - das habe Ich natürlich auch gelesen
und ein Haus in Altenberg.

Ich wollte sicher niemandem zu Nahe treten.
Interessant ist was gleich für ein Aufschrei besteht,
wenn wer Einzelheiten wissen will.

Mich interessiert sogar obs ausser Familie und Fussball und Afrika Kinder
ein Zuhause zu geben noch andere Hobbies gab.

Warum soll Ich das Googeln

- Interessanter sind viel mehr wie sich sogenante Kögelberger Fans echauffieren
und sofort schlechtes Unterstellen.

So Wie wer denkt, ist Er Sie!

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