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Abschied Kremsmünsters nach 42 Jahren in der Bundesliga: "Wir verheizen unsere Talente nicht"

Von Gerald Winterleitner,  22. April 2024 11:48 Uhr
Daniel Kraus (r.) wird künftig nicht mehr für seinen Stammverein TuS Raiffeisen Kremsmünster, sondern für Grieskirchen auf Punktejagd gehen. Bild: TuS

KREMSMÜNSTER. Die TuS-Faustballer steigen freiwillig aus dem Meister-Play off der höchsten in die zweitniedrigste Spielklasse ab.

Paukenschlag in der Faustballszene: Der TuS Raiffeisen Kremsmünster, mit zehn Staatsmeistertiteln, vier Cupsiegen, einem Meistercup-Triumph, drei IFV-Pokalsiegen sowie einem Gesamtsieg in der Europaliga eine der Topadressen der heimischen wie internationalen Szene, zieht sich vor Beginn des Meister-Play off nach 42 Jahren aus der Feld-Bundesliga zurück. Die Kremstaler wollen im Frühjahr in der 2. Landesliga, der zweitniedrigsten Spielklasse, neu durchstarten.