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Kurz: "Bei mir haben sich die Ereignisse überschlagen"

Von Alexander Zens, 08. April 2019, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Der Kanzler auf Oberösterreich-Tour
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Der Kanzler sprach bei den OÖN über seinen schnellen politischen Aufstieg. Kurz kündigte an, neue Bundesstellen außerhalb von Wien anzusiedeln. Hier können Sie sich die 60-minütige Diskussion in voller Länge anhören:

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"Als ich Anfang 20 war, hatte ich vor, einen anständigen Beruf zu wählen und nebenbei politisch aktiv zu sein", sagte Sebastian Kurz (VP) bei der Veranstaltung "60 Minuten mit dem Kanzler" im OÖNachrichten-Forum in Linz. Aber dann haben sich "die Ereignisse bei mir überschlagen", wie es der 32-jährige Regierungschef formulierte. Vor rund 250 Gästen diskutierte Kurz am Freitagabend mit dem stv. Chefredakteur der OÖNachrichten, Wolfgang Braun, und dem OÖN-Wien-Korrespondenten Christoph Kotanko.

Als knapp 25-Jähriger wurde Kurz im Juni 2011 Staatssekretär, zwei Jahre später Außenminister, seit Ende 2017 ist er Bundeskanzler. "Die nächsten Schritte kamen immer viel schneller, als ich es wollte und vorhatte", sagte Kurz.

Inhaltlich kündigte der ÖVP-Chef an, dass neue Bundesstellen künftig nicht in Wien angesiedelt werden sollen. Wie berichtet, hatte es mehrfach Kritik an Zentralisierung gegeben, weil 68 von 71 Bundesstellen in der Bundeshauptstadt ihren Sitz haben und auch die jüngsten vier Institutionen dort angesiedelt werden. In Bayern und der Schweiz wird an einer Dezentralisierung gearbeitet, um die Regionen zu stärken. "Das ist das richtige Konzept. Wir werden es in Zukunft bei neuen Institutionen und Behörden so machen", sagte Kurz. Das bei bestehenden Bundesstellen umzusetzen, sei schwierig. "Da arbeiten teilweise 1000 Menschen, die in Wien und im Umland leben, da würde eine Welt zusammenbrechen, wenn der Arbeitsplatz nach Innsbruck verlegt würde."

"EU muss selbstkritisch sein"

Beim Brexit sprach Kurz von einem "Stück weit Absurdität", wenn jene, die die EU verlassen wollen, eventuell an den Europawahlen teilnehmen. Das Ziel müsse aber weiter sein, einen Hard Brexit ohne Abkommen zu verhindern. Zur EU sagte der Kanzler, dass es "keinen Grund gibt, Anti-Europäer zu werden". Aber es sei natürlich viel schiefgelaufen, vor allem in der Migrationskrise. Das Wirtschaftswachstum in China und den USA sei viel höher, die wertvollsten Unternehmen stammten nicht aus Europa. Darum sei Selbstkritik angebracht. Sein Koalitionspartner FPÖ halte ein, was im Regierungsprogramm stehe, nämlich, dass man pro-europäisch sei. Dass es im EU-Wahlkampf unterschiedliche Positionen geben werde, sei klar.

Kurz betonte, dass die VP/FP-Koalition nun das umsetze, was man versprochen und angekündigt habe, auch wenn es Widerstand wie bei Kassenreform und Arbeitszeitflexibilisierung gegeben habe. Erstmals seit mehr als 60 Jahren mache Österreich keine neuen Schulden mehr.

Packen, Jetlag: Kein Problem

Kurz wird des öfteren "Reisekanzler" genannt, weil er viel unterwegs ist. Wie es ihm mit dem Kofferpacken gehe? "Das ist kein Problem, ein Anzug, ein weißes Hemd, wenn notwendig eine Krawatte, das ist bei Herren nicht so eine Herausforderung." Er vertrage die Strapazen relativ gut. "Wir halten das Programm immer straff."

Ob er jemals Selbstzweifel habe? "Das ist ein ständiges Thema, wenn man so viele Entscheidungen treffen darf und muss", sagte Kurz: "Nicht jede Entscheidung kann richtig sein." Gemeinsam mit seinem Team diskutiere er darum oft sehr lange. Dass seine Vertrauenswerte in der Bevölkerung sogar noch zunehmen, relativierte Kurz. Er sei dankbar für den Rückhalt. "Das kann aber von heute auf morgen anders sein."

Sebastian Kurz im OÖN-Forum

Am Freitagabend ist die Gesprächsreihe "60 Minuten" mit Bundeskanzler Sebastian Kurz vor rund 250 Besuchern im OÖNachrichten-Forum in Linz erfolgreich gestartet.

Sebastian Kurz über....

...Reinhold Mitterlehner: Der Oberösterreicher Reinhold Mitterlehner ist im Mai 2017 als ÖVP-Chef zurückgetreten. Ihm folgte der Wiener Kurz nach, der die Partei teils neu organisierte. Über seinen Vorgänger sagte Kurz, dass er mit ihm in einigen Fragen „unterschiedlicher Meinung“ gewesen sei, etwa bei der Migration, der Zusammenarbeit mit der SPÖ und innerparteilichen Themen. Er erwarte keine Überraschungen, wenn Mitterlehner sein angekündigtes Buch präsentieren werde. Dass es den Wechsel an der Parteispitze gegeben habe, habe auch mit Niederlagen der ÖVP bei Landtagswahlen und bundesweiten Umfragewerten von rund 20 Prozent zu tun gehabt.

...Rudi Anschober: Oberösterreichs Grünen-Landesrat Rudi Anschober hat mit seiner Initiative für Asylwerber in Lehre einige ÖVP-Vertreter auf seine Seite gezogen. Er moniert, dass er keinen Termin bei Kurz bekomme. „Ich werde ihn treffen“, sagte Kurz mit Verweis darauf, das er „relativ viel zu tun“ habe und es zuständige Minister und Referenten gebe. Kurz kritisierte die „ständige Instrumentalisierung von Einzelfällen“ im Asylbereich. „Es gibt eine Verantwortung über den Einzelfall hinaus, die tragen wir als Regierung.“ Das System dürfe nicht kollabieren wie 2015. Anstatt über 300 Fälle bei Asylwerbern zu diskutieren, solle die Wirtschaft den 30.000 Asylberechtigten ohne Job eine Chance geben.

 

„60 Minuten“: Gute Noten aus dem Publikum

"Das Format dieser Veranstaltung gefällt mir sehr gut. Der Kanzler war schlagfertig. Auch ich habe noch mit ihm gesprochen.“
Philipp Pittertschatscher, Student aus Pasching

„Ich wollte den Bundeskanzler einmal aus nächster Nähe erleben. Sowohl die Fragen als auch die Antworten waren sehr interessant.“
Janja Mayrhofer, Pensionistin aus Leonding

„Der Abend war unterhaltsam und spannend. Kurz hat ausführlich und ehrlich geantwortet und ist authentisch rübergekommen.“
Christian Kehrer, Bankangestellter aus Ottensheim

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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269  Kommentare
269  Kommentare
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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 09.04.2019 10:56

da haben seine Alten Parteipolitiker auf den
„Obama Effekt„
gehofft, ist leider auch schnell verblasst grinsen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.04.2019 23:37

wie ich schon mehrfach berichtet habe, kostet die Mitgliedschaft in der EU jeden Engländer, der 20.000 Pfund verdient, genau 1.76 Pfund im Monat.

In Österreich wird das nicht viel mehr sein, denn die Engländer bezahlen ja nicht weniger Beitrag.

Das bedeutet also, die EU kosten jeden Österreich, mit einem Einkommen von ca. 24.000 Euro, grade mal ca. 2 Euro im Monat.

Bei einem EU Austritt wird ihn ein Einkauf, mal schnell über die Grenze, ca. 60 Euro, pro Person, kosten.

Das wäre schon, bei diesem einen Grenzübertritt, fast der EU Beitrag für 3 Jahre. Mit Frau und 2 Kindern über 10 Jahre EU Mitgliedschaft.

Das ist Ihnen dann zu viel?

Aaaaaber dazu käme ja auch noch Zoll und Steuern, auf alle Waren die aus EU Ländern kommen. Das schlägt der Handel dann natürlich auf die Preise auf.

In England spricht man von 10 - 15%. Das bedeutet, wenn Sie für 400 Euro Lebensmittel aus der EU kaufen, kämen dann noch ca. 500 Euro dazu. Das wäre die EU Mitgliedschaft für ca. 20 Jahre!!

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vinzenz2015 (46.387 Kommentare)
am 08.04.2019 15:54

Für die Schnittmenge

von türkiser Politik und

Rechtsradikalimus in IB-Gwand, den braun-Sympathisanten Kappelträgern,
versteckt hinter der blauen fpö- Fassade,

für diese grausliche Schnittmenge

ist allein Kurz verantwortlich!

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( Kommentare)
am 08.04.2019 14:21

Oje, ist der Herr Kurz nach den vielen Überschlägen im unanständigen Feld der Politik gelandet? Das tut mir jetzt aber leid. zwinkern
Er betont doch eh stetig, dass er nur tut, was ER für richtig hält.
(Da gab's doch ein Strategie-Papier ...)

Als Leitsatz dürfte wohl dieser Satz aus der Bibel stehen: "Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat." (Mt 25,29)
Ich schätze, das ist der "christliche-soziale" Wert, den er am meisten lebt. Und weil's so in der Bibel steht, kann niemand was dagegen haben, oder?
Na ja, Herr Kurz ist nicht umsonst so beliebt - jedenfalls bei jenen, die ähnliche "christlich-soziale" bzw. abendländische Werte pflegen.
Sei's drum, eine Art nationale Synergie ist ohnehin schon länger nicht mehr spürbar im Land. Dazu sind wir schon viel zu sehr fremdbestimmt und dividiert.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.04.2019 14:16

Die politische Agenda von Kurz und Strache lautet:

Immer zu Lasten der Arbeitnehmer.
Immer zu Gunsten der Industrie, der Bonzen, der Reichen, der Aktionäre, der Großgrundbesitzer, der Spekulanten und der Reichen Erben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 14:01

was ich in den Antworten vermisse ist Partei UNABHÄNGIGKEIT ,
statt Parteipolitik zu machen ,wäre es doch viel vernünftiger und FAIRER Leistungen von einzelnen Menschen anzuerkennen , aber auch zu kritisieren !
Parteiideologie ist doch schädlich und erlaubt KEINE Unabhängigkeit!

ich mache es seit Jahren so und bewerte einzelnen Menschen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 13:44

von dede (6365)
08.04.2019 13:05 Uhr

pepone du bist mir keine Rechenschaft schuldig, du bist nur der Zeuge von dir Selbst, und dafür trägst nur du die Verantwortung.

es geht nicht um Rechenschaft , es geht um RICHTIGSTELLUNG damit gewissen Dinge nicht falsch verstanden werden und so stehen bleiben !

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:46

auch gut, dann stell alles richtig bei dir.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 13:39

was ich in den Antworten vermisse ist Partei UNABHÄNGIGKEIT ,
statt Parteipolitik zu machen ,wäre es doch viel vernünftiger und FAIRER Leistungen von einzelnen Menschen anzuerkennen , aber auch zu kritisieren !
Parteiideologie ist doch schädlich und erlaubt KEINE Unabhängigkeit!

ich mache es seit Jahren so und bewerte einzelnen Menschen.

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:45

immer sich selbst treu bleiben, ist meine Antwort.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.04.2019 13:37

Europa hat er nach der Präsidentschaft als Saustall hinterlassen.
In Österreich geht es drunter und drüber
Die Asylatenfrage ist nach wie vor nur lauwarms PR-Geplapper statt geplante Vorgangsweise
Seine Koalition hängt am Gängelband Rechtsextremer Verrückter.

Was macht Kurz? Er schwadroniert von der Befindlichkeit seiner Verdauungsorgane.

Wie wär es einmal mit "regieren statt schwadronieren"

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:43

ja,es ist nur Kaos in Ösiland.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:52

Der Saustall ist nicht im letzten Jahr entstanden,
sondern durch Missachtung des Willens von Europäern durch abgehobene EU-Bonzen im Bunde mit der damaligen rotgrünen Berliner Regierung:
Ergebnisse der Volksabstimmungen in den Niederlanden und Frankreich wurden einfach in den Müll geworfen und zentralistische Masstricht- und Lissabon-Verträgen beschlossen...

Nicht zu vergessen auch die Sanktionen gegen das demokratisch Wahlergebnis in Österreich 2000!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 08.04.2019 13:57

Ja, genau, als der 3.plazierte Schüssel Bundeskanzler wurde.

Hat ja voll dem Volkswillen und dem Wahlergebnis entsprochen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 13:59

Du lebst nur gestern bzw vorgestern.
Wie wärs mit der Zukunft, oder meinetwegen ganz trivial mit der Gegenwart?

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 15:07

ja ich lebe noch und erlaube mir auch zukünftig meine Meinung äußern - auch wenn es Bösartige gibt, denen das einfach nicht in den Kram passt:

"Puccini (9048) 03.04.2019 18:45 Uhr

Schade, dass du nicht dabei warst, beim ertrinken..."

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 15:38

Suche es dir aus.
Du hättest zuschauen können, oder selbst absaufen.
Was ist schöner?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.04.2019 20:41

Da kann man Puccini nur beipflichten.
Dieses wirre Gesabbel kann man nicht mehr ertragen, gehen Sie arbeiten oder machen Sie was sinnvolles, statt täglich das Forum vollzumüllen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 14:21

von_Austria (559)
08.04.2019 13:52 Uhr

und Lissabon-Verträgen beschlossen...

der NICHTS taugt .
siehe die Brexit Verschleppung da NUR GB entscheidet wann sie zu austreten gedenken ohne ihr Gesicht zu verlieren und OHNE Rücksicht auf anderen EU Mitglieder.
ich hoffe dass durch der neue Kommissionspräsident den Abstimmungsmodus auf 2/3 Mehrheit geändert wird.
UND das die anderen EU Mitglieder MEHR mit entscheiden dürfen.

so können Ungar und Polen ,und anderen ,NICHT mehr miteinander packeln um sich der Verantwortung zu entziehen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.04.2019 18:45

Wie kann man um 13 52 schon wieder so dunkelblau sein ?
Das frühpubertäres Gebrabbel ist langweilig !
Fragen doch nach beim Parteikommnado vielleicht kriegen´s einen neuen P&C Textblock. Bei den Identitären sind ja eh genug frei geworden lt Strache.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 14:10

von netmitmir (7249)
08.04.2019 13:37 Uhr

Europa hat er nach der Präsidentschaft als Saustall hinterlassen.
In Österreich geht es drunter und drüber

Ja warum denn ?
weil es zu vielen Ideologen gibt ,nennt sich auch Parteiegoisten .

Hättest du Außenministerin am Sonntag zugehört, müsstest du wissen wie SCHWIERIG es ist Politik zu machen. Es braucht zeitweise Monate /jahren nur um ein Kontext zu ändern !

Siehe der Brexit !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 14:24

von netmitmir (7249)
08.04.2019 13:37 Uhr

Europa hat er nach der Präsidentschaft als Saustall hinterlassen.
In Österreich geht es drunter und drüber

Ja warum denn ?
weil es zu vielen Ideologen gibt ,nennt sich auch Parteiegoisten .

Hättest du Außenministerin am Sonntag zugehört, müsstest du wissen wie SCHWIERIG es ist Politik zu machen. Es braucht zeitweise Monate /jahren nur um ein Kontext zu ändern !

Siehe der Brexit !

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.04.2019 13:27

Das Interview darf ruhig als ÖVP-Propaganda verstanden werden. Vielleicht erhoffen sich die Herausgebere der OÖN ebenfalls künftig mit mehr Einschaltungen a la "Österreich, Heute, Krone" bedacht zu werden.

Ein netter Plausch eines nichtsagenden Kanzlerschülers.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:32

also die Schlagzahl an sinnbefreiten ÖBB-Anzeigenschaltungen in der österr. Presse wie unter KERN und vorangegangenen sozialistischen ÖBB-Chefs wird man wohl in vielen Jahrzehnten nicht mehr erreichen grinsen grinsen grinsen

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amha (11.323 Kommentare)
am 08.04.2019 13:24

Die vielen Bezahltposter hier müssen der SPÖ ein Vermögen kosten. Man darf hoffen, dass die Mittel dafür nicht aus dubiosen Quellen kommen.

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:29

am und ha, san ma leicht überfordert. Aber, dein Rechtschreibpinsel hilft da eh bald.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 13:36

Vielleicht ist sein Kleiner Emil bald wieder frei.
Dann steht er bald in alter Größe wieder vor uns .. grinsen

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:48

echt, Emil!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.04.2019 13:22

Die Bevölkerung denkt allerdings ein wenig anders als die türkisen Forenanhänger :

1. "Die Gruppierung der Identitären hat Verbindungen in den rechtsextremen Bereich und sollte aufgelöst werden :

Dieser Meinung sind immerhin 57% der Bevölkerung (erstaunlich, bei ÖVP Wählern sind es sogar 61%!) Bei den FPÖ Wählern sind es allerdings nur 44%"

2. "Eine stabile Demokratie hält Gruppierungen wie die Identitären aus, man muss sie nicht auflösen :

Dieser Meinung sind immerhin 24% der Bevölkerung!"

3. die restlichen 19% wissen es nicht oder haben keine Angaben gemacht.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:28

Politik mit Meinungsumfragen und den grünroten Medien zu machen, macht dieselbe nicht ehrlicher..

und
glaube nur den Statistiken, die du selbst gefälscht hast.

Warum sind übrigens die Identitären vor Gericht immer freigesprochen worden.
Und warum wird die SPÖ die den extremistischen Gewaltbefürworter Jean Ziegler sogar mit dem Renner-Orden auszeichnet nicht aufgelöst ?

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 08.04.2019 13:35

Wording, Inhalt und Faschisten-Verteidigung... sind sie der neue Account vom "direkt" ?? (der Name war wohl schon etwas auffällig).

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 13:43

Immer freigeprochen?
Der Richter sagte zu den 7, sie seien an der Grenze des akzeptablen.
So sieht kein Freispruch aus.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.04.2019 14:26

Sieht so vielleicht eine Verurteilung aus ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 15:48

Nein, natürlich auch nicht.
Aber für denkende Menschen sagt es sehr viel.
Warum hat eigentlich der alte ÖVP-Khol gestern im Fernsehen immer von einer gewaltbereiten Gruppe gesprochen, wenn es um die Identitären ging?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.04.2019 15:16

https://www.krone.at/1899123
Kunasek: Auch hier ganz klar: Wenn jemand Hakenkreuze an Synagogen klebt, dann hat er keinen Platz bei uns. Mit solchen Leuten - und auch mit jenen, die sich damit solidarisieren - wollen wir nichts zu tun haben. Auch hier gilt: Parteiausschluss! Hier geht es ganz klar um Partei-Hygiene.
Mario Eustacchio: Auch mir geht das natürlich viel zu weit. Es hat von uns niemand die Nähe zu den Identitären gesucht und wird es auch in Zukunft nicht tun.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 08.04.2019 13:14

Das Gewinsel der Roten ist schon ziemlich peinlich. Jetzt ist gar die Demokratie in Gefahr, weil sie nicht mehr mitregieren dürfen. Kurz, Strache und vor allem Kickl machen alles kaputt, was Gusi, Faymann und kern geschaffen haben. Dieses Gejammere macht sie sympathisch, man wird's am nächsten Wahlergebnis sehen.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:14

Kurz ist zweifellos ein fähiger Mann,
leider verstecken sich hinter ihm so fragwürdige Gestalten wie Asylmissbrauchsbefürworter und Gegner einer pro-österreichischen Sozialpolitik wie CARITAS-ÖVP-KARAS und EU-Bürokraten-Bonze WEBER hinter ihm... ;-(

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:18

na ja , in ihrer Haut möchte ich nicht stecken.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:29

wie kommmen sie auf so eine Idee?

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:42

für mich wäre es zu einengend.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 13:10

von dede (6354)
08.04.2019 09:55 Uhr

ja, ich kann dich verstehen, das du frustriert bist - auf den Buckel der Ärmsten, leben wir im Luxus.

weisst was ich gegen diesen Luxuswahn mache ?
ich kaufe nicht mehr die SAU-teuren Klamotten wie früher !
und ich spende regelmässig ca.500 Euro an Entwicklungshilfe . ( meine Bankauszüge als Beweis habe ich schon mehrmals angeheftet. )

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2019 12:58

von dede (6354)
08.04.2019 09:55 Uhr

ja, ich kann dich verstehen, das du frustriert bist - auf den Buckel der Ärmsten, leben wir im Luxus.

weisst was ich gegen diesen Luxuswahn mache ?
ich kaufe nicht mehr die SAU-teuren Klamotten wie früher !
und ich spende regelmässig ca.500 Euro an Entwicklungshilfe . ( meine Bankauszüge als Beweis habe ich schon mehrmals angeheftet. )

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:05

pepone du bist mir keine Rechenschaft schuldig, du bist nur der Zeuge von dir Selbst, und dafür trägst nur du die Verantwortung.

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:06

ich bin kein Richter.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:25

Das ist richtig, die Schuldkultur ist eine typische Eigenheit der westliche, christlich-jüdische Kultur.

Die Araber mit der großen Friedensreligion haben bis heute nur ein Schulterzucken für die ungezählten Millionen von gemordeten und versklavten Afrikanern (nur 1 von 10 gefangenen Sklaven südlich der Sahara überlebte - auch aufgrund der an Ort uns Stelle durchgeführten Kastration - in Ketten gefesselt den Marsch durch die Wüste).
Und nur auf Druck der europäsichen Öffentlichkeit wurden Anfang des 20. Jahrhunderts die Sklavenmärkte in Istanbul und Kairo geschlossen!
Das letzte Land das (auch nur offiziell) die Sklaverei gesetzlich abschaffte war 2007 Mauretanien - in der Praxis ist sie immer noch da - siehe Katar oder phillipinische Kindermädchen in Saudi-Arabien....

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( Kommentare)
am 08.04.2019 13:37

Das ist richtig, die Schuldkultur ist eine typische Eigenheit der westliche, christlich-jüdische Kultur.

und deshalb sollten sie sich an der Nase nehmen, bevor die Marionetten überhand nehmen, und das Bedarf genaueres denken. Sie denken, mit dem "die anderen sind Schuld" haben sie die Schuldigen gefunden. Aber dem ist nicht so, sogar, die Schuld wurde erfunden.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:16

Schuldgefühle ?

Wussten sie dass heute dank westlich-abendländischer Kultur, produktiver Landwirtschaft und technologischem Fortschritt viel weniger Menschen hungern als noch vor 30 oder 100 Jahren?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.04.2019 13:23

Sind die im KZ gelandet?
Dort wurde auch nicht gehungert sondern verhungert.
Schön für sie, gell Burschi.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 08.04.2019 13:35

Was genau ist der Zusammenhang zwischen ihren internationalsozialistischen Brüdern den Nazis und dem Rückgang des Hungers auf der Welt seit den 1970er Jahren ?

Ihre faschistische Grundhaltung ?
"Puccini (9048) 03.04.2019 18:45 Uhr

Schade, dass du nicht dabei warst, beim ertrinken..."

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.04.2019 13:50

Glauben Sie das Zeug was Sie schreiben wirklich?
Oder haben Sie da so eine Vorlage, aus der Sie die Antworten raus suchen müssen?

Gucken wir mal nach Afrika! In Afrika müsste kein Mensch hungern, denn die wenigsten wissen : Afrika hat einstmals eine große Kornkammer, die das ganze Land versorgen konnte.

Dank westlich-abendländischer Kultur hat man in Afrika die Wasserrechte verkauft! Die Preise für Wasser stiegen derart, dass sich die Bauern es nicht mehr leisten konnten.

Also haben WTO und die westlich-abendländischer Kultur den Bauern gesagt, was sie anbauen müssen, um das Wasser zahlen zu können.

Also wurde Tabak angebaut und die Leute hatten nichts mehr zu fressen.

Lesen Sie endlich mal das Buch : "Global brutal: Der entfesselte Welthandel, die Armut, der Krieg", dann sind Sie schlauer.

"Noch schlauer, ich? Ich bin doch schon so schlau!"

Ja, denn sind Sie halt noch schlauer danach. *hüstel*

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