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100 km/h schnelles E-Bike aus Verkehr gezogen

Von nachrichten.at/apa, 27. Juli 2018, 13:36 Uhr
E-Bikes dürfen maximal 25 km/ h fahren (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Wiener Polizisten stoppten den Lenker eines E-Bikes, dessen Gefährt eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h erreicht.

Der Besitzer wurde mehrfach angezeigt, berichtete die Polizei am Freitag.

Damit ein E-Bike als normales Fahrrad gilt, darf es höchstens 600 Watt Leistung und eine Bauartgeschwindigkeit bis maximal 25 km/h aufweisen. Räder mit einer Motorleistung darüber hinaus gelten je nach Stärke als Leichtkraftrad, also Mofa oder Moped oder überhaupt Motorrad. Solche Fahrzeuge benötigen einen Versicherungsschutz und Kennzeichen, die Lenker den entsprechenden Führerschein und einen Helm. Das E-Bike, mit dem der Mann am Mittwoch gestoppt wurde, hat laut seinen Angaben 2.000 Watt und erreicht eine Geschwindigkeit von 80 km/h. Die Herstellerdaten liegen sogar noch weit darüber.

Die Beamten des uniformierten Fahrraddiensts und der Landesverkehrsabteilung stellte Fahrradfahrern über 215 Organmandate aus, der mehr als die Hälfte wegen Missachtung des Rotlichts. Dazu kamen noch 17 Anzeigen, ebenfalls die meisten davon wegen Überfahrens roter Ampeln. Auch 14 Fußgänger wurden als Rotlichtsünder angezeigt.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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klettermaxl (6.838 Kommentare)
am 28.07.2018 11:37

Max Hiegelsberger auf der Flucht ins Ausland!

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despina15 (10.073 Kommentare)
am 28.07.2018 09:07

schau,schau, bei denen gibt's
auch schon Raser!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 28.07.2018 00:54

Muss nicht der Händler wissen, was zulassungspflichtig ist?
Ein cooles Ding, das Teil, willauchhaben!

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demokrat (800 Kommentare)
am 28.07.2018 09:59

Seriöse Erzeuger und Händler die ein E-Kraftrad anbieten, wissen natürlich das Zulassungspflicht besteht. Und sie werden einen so starken Motor, mit einer Steuerung für so hohe Geschwindigkeiten, nur in ein Bike mit entsprechenden Rahmen, Rädern und Bremsen einbauen.
Es kann aber jeder Bastler einen Nabenmotor mit 2000 W und mehr Leistung schon eingespeicht kaufen, und mit etwas Geschick in ein normales Fahrrad einbauen. Da wird es dann echt gefährlich!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.07.2018 14:02

Es gibt auch andere Motore als ein Nabenmotor mit 2000 Watt, solch ein Umbau erfordert aber erhebliches Geschick, schon durch die Kardanwelle als Ergänzung zur Kette. Aber es geht halt nichts über 4 Zylinder und eines ausgeklügelten Hebelwerkes zur Betätigung der Hinterradbremse (vorne braucht man sowas nicht):
https://img15.dreamies.de/img/215/b/k2jlwb80gxc.png

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 13:30

Wohl jeder, der sich mit Fahrrädern auskennt und/oder den Führerschein gemacht hat, weiß, daß so ein Gefährt zulassungspflichtig ist.

Um überhaupt zulassungsfähig zu sein, müssten wohl so viele Modifikationen durchgeführt werden, dass es erst wieder wie ein Motorrad aussieht.

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linz2050 (6.600 Kommentare)
am 27.07.2018 22:17

Die FPÖ sagt immer 130kmh oder nicht überall Rauchen zu dürfen ist eine Einschränkungen der Freiheit! Deshalb versteh ich nicht was da Strafbar ist?

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 27.07.2018 22:11

Und wo sind die POZILISTEN am Land zu finden???

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.07.2018 10:23

Vermisse sie auch in der Stadt. Landstraße etc.

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demokrat (800 Kommentare)
am 27.07.2018 20:41

Da in den meisten Ländern die Dauerleistung des Hilfsantriebs für ein Fahrrad auf 250 W begrenzt ist, werden die Hilfsmotoren hauptsächlich mit dieser Leistung erzeugt. Selbst österr. Firmen wie KTM erzeugen fast nur Pedelecs mit dieser max. Dauerleistung, obwohl in Österreich derzeit mehr Leistung erlaubt wäre.
Derzeit gibt es eine Initiative die für eine Erhöhung der maximalen Geschwindigkeit mit Motorunterstützung auf über 30 km/h eintritt.In den USA sind z.B. 20 Meilen/Stunde, das entspricht 32 km/h, erlaubt.
Meiner Meinung nach spricht vieles gegen eine Erhöhung der Geschwindigkeit und für eine Absenkung der max. Leistung auf die international üblichen 250 W.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 28.07.2018 13:05

Das Hauptproblem ist vermutlich, dass Rennräder mittlerweile so leicht und auch bereits so billig gebaut werden können, dass neue Produkte bzw. Segemente erfunden werden müssen.
Rennräder können mittlerweile schon mit deutlich unter 5 kg gebaut werden - 0 kg können sie nie erreichen, wir nähern uns also dem Ende der Fahnenstange. Ein erstklassiges, Tour de France-taugliches Rennrad mit 6,8 kg - und damit zum (Minimal)Gewicht der UCI (Union Cycliste Internationale) = Rennzulassung, bekommt man seit einigen Jahren um 2.000,- Euro, im Abverkauf noch um 10 Prozent billiger (die Marke nenne ich hier nicht).

E-Bikes ermöglichen vielen Menschen den Zugang zu Transportmöglichkeiten, Gelände, Gegenden, die ihnen aufgrund ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit verschlossen blieben: Senioren zum Einkaufen insb. in hügeligen Gegenden, Berge für viele, Einsteiger, die bisher an ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit scheiterten.

Ein E-Bike zu fahren erfordert mehr als am Hometrainer zu treten.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.07.2018 13:22

Wenn Sie die zulässige Geschwindigkeit erhöhen wollen, dann aber nur mit Helm-, Kennzeichen- und Versicherungspflicht. Und das gilt bereits jetzt, da brauchen wir uns nicht an amerikanischen Meilen orientieren.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 27.07.2018 19:46

An den Arbeitsplätzen werden Sicherheitsbestimmungen gelockert und Mängel nicht mehr bestraft. Tote am Arbeitsplatz sind egal.
In der Freizeit müssen Radfahrer überwacht werden.
Der Geschwindigkeitsrausch ist Autofahrern vorbehalten.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 27.07.2018 21:28

Mein lieber Gewerkschafts Beauftragter Abarth. Sind in den letzten 30 Jahren. Arbeitsunfälle gestiegen oder gesunken?
Sind in den letzten 30 Jahren die Freizeitunfälle gestiegen oder gesunken?

Wenn sie das nach recherchiert haben, wissen sie auch was ich von ihrem Kommentar halte.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 27.07.2018 21:36

Nach unwiderlegbarer blauer Scheinlogik müssten nun auch die Sicherheitsgurte wieder abgeschafft werden, die Zahl der Verkehrstoten ist ja seit der Einführung der Gurte deutlich gesunken.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.07.2018 21:53

Abarth. Lenk nicht ab, von deinem faktenlosen, demagogischen Geschreibsel von oben! Dass die Zahl der Arbeitsplatz-Unfälle vor allem durch die Investitionen der Unternehmen in moderne Produtions- und Arbeitsprozesse und nicht Gewerksschafts-Demagogie so rapide gesunken sind, können nur solche Schwachsinn-Verbreiter wie du bestreiten. Wehe in einer Firma wird ein Mitarbeiter gerügt oder gar verwarnt, weil er die im "lästige" Arbeitsschutzkleidung nicht trägt! Da ist gleich "der Teufel" der Räte los. Wenn durch neue Prozesse an einem früher mit "Erschwerniszulagen" (SEG) (steuerfrei) gelöhnten Job bessere Arbeitsverhältnisse durch Investitionen eingeführt wurden - müssen natürlich die "wohl erworbenen" alten Zulagen weiter bezahlt werden. Ach ja, weil durch eine bessere Schutzkleidung neue "Erschwernisse" neu hinzu gekommen wären und so weiter und so fort.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 27.07.2018 22:36

Du leidest nicht an deinen irrealen Vorstellungen über die Arbeitswelt? Rührend, wie beharrlich du die beinharten Risikoberechnungen mit technischen Innovationen abzumildern versuchst.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.07.2018 21:43

Geh, komm' doch endlich mit nachprüfbaren (!!!) Zahlen. Tatsächlich ist die Zahl der Arbeitsplatz-Unfälle in den vergangenen Jahrzehnten Jahr für Jahr so stark zurück gegangen, dass die AUVA, die allein die Unternehmen der privaten Wirtschaft finanzieren müssen, zur Finanzierung aller möglichen Freizeit-Unfallfolgen und Schülerunfälle gezwungen wurde.

So ist, Dummerl vom Diénst und frag' deine AK-Bonzen um die Fakten. traurig

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valmet (2.089 Kommentare)
am 28.07.2018 08:18

Wer schreibt so einen Blödsinn
Nicht ein mal ein Sessel mit 4 Beinen ist für die Arbeitnehmer zulässig umkippgefahr!
Versuch dich doch selbst als Arbeitgeber

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 28.07.2018 13:21

Wohl kann man ein E-Bike technisch so bauen und ausstatten, dass es auf 100 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen werden kann. Ein schwingungsfreier Rahmen, deutlich größere Bremsscheiben, pflichtmäßige Top-Bereifung (Reifen ca. 40,- + Euro pro Stück) und eine Rahmengeometrie und ein Lenker wie bei einem Rennrad wären Voraussetzung, aber kaum ein E-Biker wird so eine gestreckte, tiefe, liegende Sitzposition angenehm finden; sonst würde er Rennrad fahren.

Ich glaube auch nicht, dass viele E-Bike-Fahrer bei 100km/h noch wohlfühlen: Bei so einer Geschwindigkeit sind der Luftwiderstand und vor allem die Seitenwindanfälligkeit bereits gefährlich, man müsste also wohl auch das Fahrradgewicht erhöhen und hohe, und damit sehr seitenwindanfällige, Felgen verbieten.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 28.07.2018 13:51

Der Wind hat dort, wo ich herkomme, schon Autos abheben lassen und von der Straße geweht. Kein Wohlfühlen bei 100 km/h durch die instabile Lage? Das ist natürlich gewöhnungsbedürftig, kleinmotorige Flugzeuge rumpeln auch durch Luftlöcher, dass einem Anfänger schlecht wird.

Sicherheit ist das eigentliche Thema. Einem Bekannten passierte unlängst mit dem Mountainbike auf der ebener Straße ein Gabelbruch.
Die Belastbarkeitsgrenzen von Material bei diesen Geschwindigkeiten!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 14:13

Kommst du von der (östlichen) Adriaküste? Dort geht "jederzeit" ein strammes Winderl ich weiß das vom Radfahren dort. Und da rede ich nicht von der Bura, die schon einmal einen Autobus von der Straße drücken kann.

Ich glaube, dass sich nur mehr Sportler bei Geschwindigkeiten über 70 km/h auf einem Fahrrad wohlfühlen. Bei aufrechter Sitzposition wird es wohl schon früher sehr unangenehm.

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amha (11.323 Kommentare)
am 28.07.2018 14:26

War auch meine Vermutung. Ich wurde auf Pag auf dem Rad mal um 2 m vom Wind versetzt, zum Glück war Platz und kein Verkehr.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 28.07.2018 14:57

Genau, ganz unvermutet kann einem der Wind als Radfahrer so zusetzen, der ist heimtückisch, den muss man kennen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 15:20

Ja, an den steifen Gegenwind auf der Insel erinnere ich mich auch noch. Die Hinfahrt von Paklenica nach Norden und mit der Fähre war ja noch lustig, weil ich leichten Rückenwind und einmal schön einen LKW erwischt hatte (dürfen ja meist nicht schneller als 60 fahren). Die Rückfahrt über die Halbinsel war dann ganz schön anspruchsvoll mit dem Gegenwind, und die Abfahrt beim Ort Pag ziemlich böig. Und das im Juli, also ohne Bura.
Aber schön war's. Eine wunderschöne Gegend mit vielen Kontrasten.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 28.07.2018 14:55

Ja, das kommt in die Nähe. Der Wind hat mich nach OÖ verschlagen, wer weiss, wo die nächste Station ist. Dieses Wochenende habe ich Bereitschaftsdienst und musste gerade ausrücken. Ihre Instinkte müssten Menschen vor Gefahren warnen, aber Risiko, Rausch und Sehnsucht sind manchmal stärker. Jeder Fortschritt kommt vom Überschreiten der Grenzen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 13:47

Weil unterhalb einige schlechte Menschen geifern - und obwohl es jetzt nicht den Kern des Kommentares trifft:

Die Absicht der Regierung, Unternehmer bei Verstößen gegen Arbeitnehmerschutzregeln nur mehr 1 x zu bestrafen bedeutet nicht selten Folgendes:

Große Firma mit über tausend Arbeitnehmer_innen verletzt Arbeitszeitregeln (nennen wir die Firma der Einfachkeit halber "Aufbäcker" oder "Motorsport")

--> bisher: Strafverfahren mit Strafen gerechnet pro Arbeitnehmer UND pro einzeln verletzter Regel ("jede/r Arbeitnehmer_in" ist als Individuum zu schützen, so die Argumentation des Verwaltungsgerichtshofs); daher: Strafe locker 30.000,- Euro aufwärts. Das wirkte, diese Firmen (ist ja kein Einzelfall) waren gezwungen ihre illegalen Praktiken abzustellen, das Zeitmanagement und vor allem auch dessen Kontrolle umzustellen.

--> nunmehr: 1 Strafbetrag max. im vierstelligen Bereich. Das verbucht die Firma noch unter "Spesen" - Arbeitnehmerschutz kann nicht mehr erzwungen werden!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 27.07.2018 19:39

E-Bikes mit 800 bis 1000 Watt werden schon überall angeboten, die
Sperrkontakte kann sogar ein Laie entfernen und dann geht das Gerät einen 50iger.
Oder glaubt jemand, es kauft sich ein Junger ein E-Mounty, das bei 25 km/h abschaltet ?

Da wird einfach am Motor ein 250 Pickerl angebracht und die Sache ist erledigt.

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demokrat (800 Kommentare)
am 27.07.2018 20:19

Warum ein 250 W Pickerl, in Österreich sind, im Unterschied zu den meisten anderen Ländern, 600 W erlaubt auf öffentlichen Strassen.
Und wer mit dem E-MTB nicht auf öffentlichen Strassen unterwegs ist, kann sowieso noch mehr Leistung und die Motorunterstützung bis zur gewünschten Geschwindigkeit haben!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.07.2018 11:20

Warum nicht 263,456 Watt? Diese Zahl habe _ich_ soeben berechnet!

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( Kommentare)
am 27.07.2018 18:17

Allen E-Bikes gehört ausnahmslos ein Nummertaferl + Versicherung + Helmpflicht für den Reiter verpasst. Sie sind Motorfahrräder oder Motorräder und haben auf Radwegen nichts verloren!

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demokrat (800 Kommentare)
am 27.07.2018 19:03

Alle in einen Topf schmeissen ist nicht gerade intelligent. E-bikes bzw. Pedelecs die über 25 km/h keine Motorunterstützung mehr haben, haben auf der Strasse nichts verloren, wenn daneben ein Radweg ist!

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demokrat (800 Kommentare)
am 27.07.2018 19:06

Nummerntaferl und Versicherung und ev. Helmpflicht, nur wenn es gleich für alle Radfahrer eingeführt wird.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 27.07.2018 20:03

die Behörden sollen lieber schauen, das sie selber sauber bleiben und das nicht Abstauber sich an Republiksvermögen vergreifen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.07.2018 11:33

1. ist so ein allgemeiner Vorwurf schwerwiegend ohne Beweis.

2. wäre dafür ein mächtiger Nationalrat als Kontrollorgan zuständig. Aber dagegen kämpfen alle: die Exekutiven*) und die Judikativen**) als dritte und zweite Macht und die Medien als Konkurrenten traurig

*) voller Parteibosse, die die Vorgesetzten der Regierungsklubs sind.
**) die Höchstgerichte, die die verfassungswidrigen Machtverhältnisse und den Klubgehorsam nicht abstellen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2018 22:03

Nummertafeln für Rafahrer, noch ganz dicht? Wo gibt es sowas?

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demokrat (800 Kommentare)
am 28.07.2018 09:35

Gibts gar nicht so weit weg, nämlich in der Schweiz.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.07.2018 11:26

Jetzt werd ich persönlich: grinsen
Dein Nick passt nicht. Deine postings sind undemokratisch-exekutiv und -judikativ orientiert aber nicht demokratisch traurig

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demokrat (800 Kommentare)
am 28.07.2018 11:46

Wäre ich kein Demokrat, sondern ein "kleiner Diktator", hätte ich das meist unpassende Gejammer über Exekutive und Judikative schon längst abgestellt!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 15:25

Ja gab es, soweit ich von meinen Verwandten weiß, wurde das wieder abgeschafft, jedenfalls in Genf. Habe noch zwei solche Taferl daheim, aus 1982.

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demokrat (800 Kommentare)
am 28.07.2018 16:15

War länger nicht in der Schweiz, das Aufkleben einer Fahrradnummer wurde in der Schweiz schon vor ca. sieben Jahren abgeschafft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.07.2018 11:22

In Baghdad?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.07.2018 11:15

Der Denkfehler mit der festgelegten Zahl (hier "25") ist zwar strafgesetzlich normal ("jo wos denn sunzt?") aber er ist "eben nur" ein arroganter, obrigkeitlicher, vereinfachend-limitierend-strafrechtlicher Denkfehler mit einer "schönen Zahl".
(duck und Zeeeenziii)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.07.2018 14:02

Sobald ein E-Bike die Leistungswerte eines Mofas erreicht, sollte es als solches behandelt werden, wenn es die Leistungswerte eines Motorrades erreicht, dann als solches - inkl. aller Folgen wie Versicherungs- und Helmpflicht, mögliche Straftabestände mangelnde Zulassung, nicht vorhandene Lenkberechtigung usw.

Und sonst eben nicht.

Durchaus gehören auch E-Bikes bei Verdacht auf Leistungsüberchreitung auf eine Rolle gestellt, und Lenker wie auch Verkäufer, der den Motor frisiert hat, abgestraft. Ich habe von einem Fahrradhändler gehört, der sich mit einer Haftungsübernahmeerklärung des Käufers sein Frisieren "legalisieren" lassen wollte, aber ich denke, das ist nicht zulässig und derjenige bei Erwischtwerden der Beihilfe schuldig, und damit genauso wie der Lenker zu bestrafen.

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 27.07.2018 17:43

Der Herr hat einen wirklich grossen Tiergarten......

80 km/h ohne Schutzausrüstung und ohne Helm. Da ist der erste Unfall auch schon der letzte.

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demokrat (800 Kommentare)
am 27.07.2018 18:04

wird so ein risikofreudiger Radfahrer "gedoort", wird das auch die Autotür nicht überleben

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.07.2018 13:27

Das kann man nicht gegenrechnen, dummes Beispiel.

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demokrat (800 Kommentare)
am 28.07.2018 15:54

Zu einem Motor mit 2000W Leistung gehört ein Akku mit entsprechend hoher Kapazität, sonst ist die Reichweite eher eine kurze. Die hohe Leistung des Motors und der dazupassende Akku erhöhen das Gewicht des E-Bikes enorm. Die Bewegungsenergie ist bekanntlich Masse mal Geschwindigkeit hoch zwei, und die muss beim Aufprall schlagartig "vernichtet" werden.
Ich wollte nicht gegenrechnen, sondern ohne viel vorrechnen einen Eindruck davon vermittel, welche Kräfte da im Spiel sind.

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 27.07.2018 16:20

.... Lenker eines E-Bikes, dessen Gefährt eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h erreicht.
Womöglich hat er damit auch noch geprotzt?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.07.2018 17:34

Der muss ja sehr in Eile gewesen sein ......

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