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IWC Schaffhausen: neue Partnerschaft mit Boom Supersonic

Von Sonderthemen-Redaktion, 31. Dezember 2021, 00:04 Uhr
IWC Schaffhausen: neue Partnerschaft mit Boom Supersonic
Bild: IWC

Die Zusammenarbeit basiert auf der besonderen Beziehung beider Unternehmen zur Zeit, ihrem Engagement für technische Spitzenleistungen und ihrem Bestreben, Nachhaltigkeit über die komplette Lieferkette zu integrieren.

Seit über 150 Jahren stellt IWC Präzisionsinstrumente zur Zeitmessung her. Absolut gleichmäßige Schwingungen der Unruh unterteilen jeden Tag in 86’400 Sekunden und liefern damit die Basisinformation für die Darstellung der Uhrzeit, die Messung von Stoppzeiten mit Chronographen oder den legendären ewigen Kalender von IWC, der bis 2499 nahezu ohne manuelle Anpassungen funktioniert.

Boom Supersonic hingegen hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein neues Zeitalter von Überschallflügen einzuläuten und dadurch die Welt viel zugänglicher zu machen. In drei Stunden und 30 Minuten von London nach New York zu reisen, wird unsere Wahrnehmung der Zeit als solche und wie schnell sie vergeht grundlegend verändern.

Ob es um das schnellste und nachhaltigste Verkehrsflugzeug der Welt oder einen komplexen Mechanismus wie ein mechanisches Uhrwerk geht, sowohl Boom als auch IWC erbringen Spitzenleistungen des Engineerings und loten die Grenzen des technisch Machbaren aus. Boom nutzt Computersimulationen und Windkanaltests, um das Design von Overture hinsichtlich Leistung und Treibstoffeffizienz zu optimieren. Die Herstellung von temperaturbeständigen Flugzeugkomponenten aus Kohlefaser-Verbundwerkstoffen erfordert zudem Expertenwissen im Materialbereich.

IWC leistete in den 1980er Jahren Pionierarbeit bei der Verwendung von Titan und Keramik in der Uhrenindustrie und hat seither ein einzigartiges Know-how auf diesem Gebiet erworben. Eine wichtige Rolle spielt dabei IWC Experimental. Diese Engineering-Division treibt Innovationen in Bereichen wie Stoßdämpfung voran oder entwickelt innovative technische Materialien wie Ceratanium. Schließlich arbeiten beide Unternehmen daran, Nachhaltigkeitsprinzipien über die gesamte Wertschöpfungskette zu integrieren.

Boom will der erste Hersteller von Verkehrsflugzeugen mit einem Netto-Null-Emissionsausstoß sein. So wird Overture ein treibstoffeffizientes Design haben und mit nachhaltigen Kraftstoffen fliegen können. Außerdem soll sich das Flugzeug am Ende seiner Nutzungsdauer recyceln lassen.

Mechanische Uhren von IWC überdauern Generationen und sind naturgemäß nachhaltige Produkte. Sie müssen jedoch verantwortungsvoll hergestellt werden. Mit seinem transparenten Nachhaltigkeitsansatz ist IWC in der Luxusuhrenbranche führend. So verpflichtet sich das Unternehmen zu einer zweijährlichen Berichterstattung und zur Festlegung von konkreten und messbaren Zielen. Von der verantwortungsvollen Beschaffung von Materialien über die Verringerung des Volumens und Gewichts von Verpackungen bis zur Entwicklung nachhaltiger Materialien wie Uhrenarmbänder auf Papierbasis: IWC verbessert kontinuierlich jeden Aspekt der Entwicklung, der Fertigung und Service ihrer Produkte.

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