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Julian Eberhard holte WM-Bronze

Von nachrichten.at/apa, 17. März 2019, 16:58 Uhr
BIATHLON-WORLD-SWE-MEN-MASS-START
Julian Eberhard, Dominik Windisch, und Antonin Guigonnat Bild: JONATHAN NACKSTRAND (APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND)

ÖSTERSUND. Julian Eberhard hat am Sonntag im letzten Bewerb der Biathlon-WM in Östersund die erste Medaille für den ÖSV geholt.

Im letzten Bewerb der Biathlon-WM in Östersund hat es doch noch mit einer Medaille für den ÖSV geklappt. Julian Eberhard (+23,3) sicherte sich im Massenstart-Rennen (15 km) hinter Dominik Windisch (ITA) und Antonin Guigonnat (FRA/+22,8 Sek.) Bronze, sein erstes Einzel-Edelmetall. Nach drei Fehlern im dritten Schießen war Eberhard nur 12., mit nur einem weiterem Fehler gelang ihm eine Aufholjagd.

"Ich könnte nicht glücklicher sein", sagte der Salzburger, der bei den Olympischen Spielen Sprint-Bronze um sieben Zehntelsekunden hinter Windisch verpasst hatte. "Ich bin froh über Bronze, das war eine Medaille für die ganze Mannschaft." Eberhard musste sich im Zielsprint Guigonnat geschlagen geben. Der 32-Jährige hielt aber im letzten Rennen dem Druck stand. "Es war wirklich ein harter Kampf, die letzte Woche war beinhart, wir haben alle um den Anschluss gekämpft."

Nach den zwei Liegendschießen lagen Eberhard und Simon Eder ohne Fehler auf den Plätzen sieben und zehn. Eberhard unterliefen danach im Stehend-Anschlag drei Fehler, danach war der starke Läufer nur noch Zwölfter. Eder war nach einem weiteren "Nuller" sogar Vierter, büßte aber im Laufen wieder Zeit ein und musste sich trotz eines einzigen Fehlschusses, der besten Leistung des gesamten Feldes, mit dem siebenten Platz begnügen. Der Salzburger war 2017 in Hochfilzen WM-Dritter im Massenstart gewesen.

Windisch schaffte es mit einer fehlerlosen letzten Serie von einer Position außerhalb der Top Ten noch zu Gold. Er profitierte u.a. von fünf Fehlern des vierfachen Weltmeisters Johannes Thingnes Bö (NOR) im letzten Stehend-Anschlag (13. Platz) und fixierte damit das Double für Italien. Zuvor hatte seine Südtiroler Teamkollegin Dorothea Wierer bei den Damen triumphiert.

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